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Kaugummi [Drabble]


 
 
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hobbes
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Moderatorin

Beiträge: 4299

Das goldene Aufbruchstück Das goldene Gleis
Der silberne Scheinwerfer Ei 4
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Beitrag27.02.2024 18:49

von hobbes
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Du meinst, es ist nur ein Traum?
Nein.
Das kann ich leider nicht akzeptieren.
Grr Laughing


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Don't play what's there, play what's not there.
Miles Davis
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nebenfluss
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Beiträge: 5982
Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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Beitrag27.02.2024 19:32

von nebenfluss
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Nein, es ist kein Traum, es ist ein Drabble smile

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"You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson)
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Klemens_Fitte
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Beitrag28.02.2024 08:05

von Klemens_Fitte
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Charlie Brokenwood hat Folgendes geschrieben:
Also: was ist das, das anspricht? Es muss ja nicht direkt eine "Botschaft" oder eine "Aussage" sein, sondern wenigstens irgendetwas - ein Gefühl, eine Idee. Und dafür muss das Autory auch was reinlegen in den Text (meiner Meinung nach), sonst könnte man doch nichts rauslesen.


Ich denke, da sind wir im Grunde d'accord. Ich schrub ja ganz zu Beginn davon, dass sich "etwas weiterträgt", und natürlich kann man dieses "Weitertragen" in eine metaphorische Ebene mit dem "Hineinlegen" packen. Ich kann das nur nicht als "Botschaft", "Aussage", "Idee" oder "Gefühl" betiteln, weil "es" all das und nichts davon ist; weil es eben auch nicht (nur) bewusst hineingelegt wird, sondern von selbst in der Textwerdung des Textes entsteht, und diese Textwerdung ist (für mich) ein genauso komplexer, widersprüchlicher und nicht zu durchschauender Prozess wie die Menschwerdung eines Menschen. Oder die Ideewerdung einer Idee oder was auch immer. Und dann machen wir uns es vermeintlich leicht und sagen, ein Text ist die Umsetzung einer Idee – aber woher wissen wir denn, was eine Idee ist?

Insofern, natürlich freue ich mich über Gelesen-Werden und Rückmeldungen, aber nicht, um zu prüfen, ob das, was ich (vielleicht? sicher? angeblich?) vermitteln möchte, "angekommen" ist. Das stelle ich mir eher unbefriedigend und frustrierend vor, und langweilig utilitaristisch, im Sinne von: wenn ich mich nur klar genug ausdrücke und dabei möglichst alle anspreche, erreiche ich die meisten Leute mit meiner Botschaft und pflanze meine Idee fort. Das ist ne Sache für Werbung.

Also, ja, irgendwas muss drinneliegen. Irgendwas liegt auch in Texten, die durch Écriture automatique entstanden sind. Sprachliche Schönheit und Wahrheit kann auch in WhatsApp-Nachrichten stecken. Weil sich alles durch den Prozess des Formens verändert und jeder Akt des Lesens, Hörens, Erfahrens etc neue An-/Einsichten, Erfahrungen, Hintergründe, Gefühlswelten oder wie auch immer hinzufügt.

Nichts davon ist mir gleichgültig. Auch wenn meine Schreibbiografie wesentlich weiter zurückreicht als mein Austausch übers Schreiben und vieles von dem, was das Schreiben an mir verändert und mir gegeben hat, außerhalb und unabhängig von der Rückmeldungssphäre liegt.

Ich meine, in diesem Faden standen zwanzig (? musste grade nachschauen) Drabbles, bevor der erste Kommentar kam, und auch wenn sich viele der nachfolgenden Drabbles dem Austausch hier verdanken und ich einen riesen Spaß an diesem Faden habe, behaupte ich mal, es wäre auch noch ne Weile so weitergegangen.

nebenfluss hat Folgendes geschrieben:
Das wäre meiner Meinung nach durchaus Ausgangspunkt einer interessanten Diskussion, die ich aber aus zweierlei Gründen nicht hier führen würde:
1. wirkt es auf mich, als sei die Diskussion für dich, Klemens, eher nicht so spannend, weil du das für dich und dein Schreiben geklärt hast.


"Geklärt" im Sinne von: Ich habe einen praktikablen Umgang damit gefunden und nicht das Bedürfnis, in einem grundsätzlichen Austausch mein Schreiben und meine Ziele zu hinterfragen? – ja, denke ich auch.
"Geklärt" im Sinne von: Was da passiert und wie es (für mich) funktioniert, ist mir klar? – nee, kann ich mir nicht vorstellen.

Aber klar, ein wenig ist dieser Faden ja meine Bühne, und das hier kommt jetzt schon so rüber wie der selbstverliebte Autor, der dort vorne sitzt und seine Weisheiten über das Schreiben vom Stapel lässt, ohne zu merken, dass sich die Reihen mittlerweile deutlich gelichtet haben. Insofern könnte die Diskussion von einem separaten Faden mit anderem Fokus nur profitieren.

nebenfluss hat Folgendes geschrieben:
Nein, es ist kein Traum, es ist ein Drabble smile


It's not an trick, it's a Sony (kennt das noch jemand?)


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100% Fitte

»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer)
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Klemens_Fitte
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Beitrag28.02.2024 09:28

von Klemens_Fitte
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Malix 2


Die Einöde jenseits der Baracken war eine Fläche dunkler Tusche, in die eine kalte Dämmerung ihre Salzkristalle warf. Augenblicklich floss das Schwarz in Schattenblumen zurück, fügte sich in die Begrenzungen der sichtbaren Welt.
Malix fröstelte. Er fühlte sich auf der Seite eines Felsens, die stets dem Licht abgewandt war.
Wer weiß, wozu es dient, dachte er. Wärme lähmt das Denken.
Der Morgen schritt erbarmungslos voran. Heute würde das Schreiben verhandelt, das sie vergangene Nacht abgefangen hatten. Hatten abfangen sollen?
Wie vertraut mir die Handschrift war. Malix spannte die Schultern. Es gibt Verbindungen innerhalb von Familien, die nicht zu ergründen sind.

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Charlie Brokenwood
Eselsohr


Beiträge: 209



Beitrag28.02.2024 09:29

von Charlie Brokenwood
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Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben:


Insofern, natürlich freue ich mich über Gelesen-Werden und Rückmeldungen, aber nicht, um zu prüfen, ob das, was ich (vielleicht? sicher? angeblich?) vermitteln möchte, "angekommen" ist. Das stelle ich mir eher unbefriedigend und frustrierend vor, und langweilig utilitaristisch, im Sinne von: wenn ich mich nur klar genug ausdrücke und dabei möglichst alle anspreche, erreiche ich die meisten Leute mit meiner Botschaft und pflanze meine Idee fort. Das ist ne Sache für Werbung.


Das juckt jetzt in den Fingern. Da muss ich noch drauf antworten.

ALLE Menschen zu erreichen ist ein unrealistisches Ziel (selbst "möglichst alle"). Das macht Werbung auch nicht. Werbung spricht gezielt bestimmte Gruppen von Menschen an und je besser die Gruppe definiert ist / sich definieren lässt und je genauer man den "Nerv" (die Erwartungshaltung, die Selbsteinschätzung, den erhofften Zugehörigkeitsfaktor) der Gruppe trifft - und ev. und ganz vielleicht auch noch, wie sehr diese Gruppe das Produkt benötigt - desto besser wird sich das Produkt verkaufen.

So gesehen hast auch du deine "Zielgruppe" gefunden. Menschen, die deine Texte mögen - ob jetzt mit Botschaft oder ohne...jedenfalls mit deinem gewissen "etwas", dem die Gruppe sich verbunden fühlt.

Da ist es leicht zu sagen: ich brauche kein Verständnis für meine Texte (mehr). Du wirst gelesen - und zumindest von einigen Personen so gerne, dass sie dir Rückmeldung geben.

Da gibt es zwei verschiedene Bedürfnisse, denke ich:
Wenn man etwas erzeugt (ein Bild, eine Skulptur, einen Text) nur weil es "aus einem raus muss", dann will / muss man das nicht unbedingt zeigen (Tagebuch, Künstler, die ihre Bilder übermalen).
 
Wenn man siich verstanden fühlen wil (mit seinen Texten, Bildern) was auch ein Grundbedürfnis des Menschen ist, dann macht man diese Texte / Bilder öffentlich.
(der zweite Grund etwas öffentlich zu machen, wäre der schnöde Mammon, das gibt es hier im Forum auch und das wird ja auch ganz offensichtlich zugegeben. Das ist dann einfach gutes "Handwerk" und "Auftragsarbeit" für die jeweilige Zielgruppe).

Vielleicht ruhst du so sehr in dir selbst, dass du auch ohne irgendeine Rückmeldung 300 Drabbles geschrieben hättest, mag sein. Viele andere könnten das nicht, da bin ich sicher.

Deswegen ist die Frage, was "es" ist, das anspricht doch durchaus zulässig. Und ob man dieses "es" finden oder erlernen kann, damit man seine "Zielgruppe" erreicht und sich verstanden fühlt.
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Klemens_Fitte
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Beitrag28.02.2024 09:39

von Klemens_Fitte
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Charlie Brokenwood hat Folgendes geschrieben:
Da ist es leicht zu sagen: ich brauche kein Verständnis für meine Texte (mehr).


Nur habe ich das (hoffe ich) nicht gesagt. Was ich sage: wenn das ausschlaggebende Bedürfnis ist, verstanden zu werden, liegt es nahe, etwas leicht Verständliches zu schreiben. Nur: habe ich, worum es mir geht oder was ich schreibe, überhaupt selbst verstanden? Oder halte ich es für so vielschichtig, komplex, widersprüchlich etc, dass ich es selbst nur (bestenfalls) ausdrücken (besser: ihm einen Ausdruck verleihen), nicht aber verstehen (bzw verständlich machen) kann, ohne dass das Ausgedrückte vielschichtig, komplex, widersprüchlich wird? Und dann ist Verstandenwerden zwangsläufig nur ein Aspekt unter anderen (im "Wahrgenommenwerden", das ich natürlich auch suche, wenn ich meine Texte in die Welt lasse).

Charlie Brokenwood hat Folgendes geschrieben:
Deswegen ist die Frage, was "es" ist, das anspricht doch durchaus zulässig. Und ob man dieses "es" finden oder erlernen kann, damit man seine "Zielgruppe" erreicht und sich verstanden fühlt.


Natürlich ist die zulässig. Ich kann sie nur nicht beantworten.


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Charlie Brokenwood
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Beitrag28.02.2024 09:45

von Charlie Brokenwood
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Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben:


Natürlich ist die zulässig. Ich kann sie nur nicht beantworten.


Vielleicht musst du die Frage auch gar nicht beantworten. Vielleicht darfst du einfach ein bisserl stolz sein (oder dich darüber freuen), dass sie in deinem Faden entstanden ist. Das zeigt doch, dass deine Texte nicht nur wahrgenommen werden, sondern auch ein gewisses "es" besitzen.
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fabian
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Beitrag28.02.2024 12:08

von fabian
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Charlie Brokenwood hat Folgendes geschrieben:
Deswegen ist die Frage, was "es" ist, das anspricht doch durchaus zulässig. Und ob man dieses "es" finden oder erlernen kann, damit man seine "Zielgruppe" erreicht und sich verstanden fühlt.

Das ist eine in meinen Augen sehr eingeschränkte Sicht auf ästhetische Produktion.
"Homo ludens" wäre z.B. ein anderes gedankliches Bezugssystem.
Dann gäbe es beispielsweise noch die Möglichkeit, darüber nachzudenken, ob es "ein richtiges Leben im falschen" überhaupt geben kann (wie komme ich da denn gerade drauf? Ach ja, wegen des utilitaristischen Denkens (ich will sagen – du sollst verstehen), das die Gehirne zerfrisst) – es sind so viele Zugänge möglich zu dem, was Du hier als die (notwendige?) Suche nach dem "ES" mehr metaphysisch als analytisch zu kommunizieren versuchst. Oder eigentlich auch nicht suchst, denn in der Frage(haltung) steckt eine (die) Konstruktion des "ES" ja schon drin.

Was wäre z.B. mit einem resonanztheoretischen Ansatz (Hartmut Rosa)?
Könnte es sinnvoll sein, über Transitionsprobleme nachzudenken? Über den Widerstand, der erfahrbar wird im Versuch, ein komplexes fluides Innenbild in einen verfestigten, abgeschlossenen Gegenstand zu veräußern?
Fügt eine analytisch orientierte Zuwendung dem Kunstwerk womöglich eine andere Art von "ES" hinzu, als es sich auf der Anmutungsebene herstellt?
Hat ein Buch, das ungelesen im Regal steht, überhaupt ein "ES"?
Bestehen unsere Weltsichten vielleicht in erster Linie aus Kurzschlüssen?
Kann man Lyrik nur unter Verwendung eines einzigen Vokals schreiben (man(cher) kanns)?

Ich hoffe, es wird deutlich, dass ich unglücklich damit bin, wenn ästhetische Produktion und Rezeption unter einem verengten Blickwinkel von Wirksamkeit betrachtet werden sollen. Wenn ich es mir recht überlege, hat Hobbes das schon viel schöner und lebendiger gesagt.


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Terézia Mora im Interview mit Klaus Siblewski (in: TEXT+KRITIK 221)
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Charlie Brokenwood
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Beitrag28.02.2024 13:32

von Charlie Brokenwood
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@ fabian

also erstmal: danke, dass du mich darauf aufmerksam machst, dass ich eigentlich nicht weiß, wovon ich schreibe

das wäre schonmal mein erster Punkt:
es ist höflich (und zeigt Empathie), einen Menschen in einem Gespräch dort abzuholen, wo er steht
wenn du jetzt aufmerksam hier gelesen hast, dann weißt du, dass ich mich mit literaturtheoretischen Fragen (so es denn welche sind - im Moment verstehe ich nur Bahnhof, dazu später) noch nie beschäftigt habe, deswegen wäre es nett gewesen, in einfachen Worten zu beschreiben, worum es dir geht (und ich denke, das wäre dir möglich gewesen), mich abzuholen und mitzunehmen , wenn du denn ernsthaft mit mir in einen Schriftwechsel und / oder Gedankenaustausch kommen möchtest

Du machst das nicht, du willst, dass ich mich minderwertig fühle?
Okay, den Gefallen tue ich dir nicht. Ich gebe zu, ich habe keine Ahnung, worum es da jetzt geht (irgendwie im Gefühl hätte ich, dass etwas auch nur sein kann ohne "es" zu sein?), aber ich habe auch kein Problem zuzugeben, dass ich etwas nicht weiß.

Ich habe Innendesign gelernt und tischlern. Ich bin in Buchhaltung bewandert und Kostenrechnung. Ich habe kein Germanistik / Philosophie / was-auch-immer-Studium, das mir hier weiterhilft.

Seit ich hier im Forum bin, merke ich aber, dass ich gerne meinen Kopf benutze und ich kann lesen. Ich werde mich also hinsetzen, lesen, lernen und wenn du mir etwas Zeit lässt, dann bekommst du eine (hoffentlich halbwegs qualifizierte) Antwort.

In der Zwischenzeit sind hier sicher jede Menge Leute, die dazu etwas Qualifiziertes beitragen können.
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fabian
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Beiträge: 615



Beitrag28.02.2024 15:08

von fabian
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Charlie Brokenwood hat Folgendes geschrieben:
Du machst das nicht, du willst, dass ich mich minderwertig fühle?
Okay, den Gefallen tue ich dir nicht.


Nein, ich will nicht, dass Du Dich minderwertig fühlst.
Und woran auch immer Du diese Vorstellung festmachst – es tut mir leid, dass mein Post Dich dazu veranlasst hat, solches von mir zu vermuten.

Ich bin sehr geschickt darin in Fettnäpfchen zu treten.

In der Sache können wir gerne an anderer Stelle oder per PN weiter diskutieren.


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Charlie Brokenwood
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Beitrag28.02.2024 18:08

von Charlie Brokenwood
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fabian hat Folgendes geschrieben:
Charlie Brokenwood hat Folgendes geschrieben:
Du machst das nicht, du willst, dass ich mich minderwertig fühle?
Okay, den Gefallen tue ich dir nicht.


Nein, ich will nicht, dass Du Dich minderwertig fühlst.
Und woran auch immer Du diese Vorstellung festmachst – es tut mir leid, dass mein Post Dich dazu veranlasst hat, solches von mir zu vermuten.

Ich bin sehr geschickt darin in Fettnäpfchen zu treten.


Festgemacht hätte ich das mal an dieser Aussage:

fabian hat Folgendes geschrieben:
...was Du hier als die (notwendige?) Suche nach dem "ES" mehr metaphysisch als analytisch zu kommunizieren versuchst.


Wobei mich das "metaphysisch" weniger stört (das passt schon) als das "zu kommunizieren versuchst".

Aber wenn du schreibst, dass das nicht abwertend gemeint war dann will ich dir das mal glauben, also: Schwamm drüber.

Ich lese gerade zu Hartmut Rosa und der Resonanz. Wird vermutlich noch etwas dauern, bis ich mich durch alles durchgearbeitet habe.

In welcher Fachrichtung beschäftigt man sich mit diesen Themen? bzw. genauer gefragt: Wo hast du dich damit beschäftigt?
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fabian
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Beitrag28.02.2024 21:29

von fabian
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Charlie Brokenwood hat Folgendes geschrieben:
In welcher Fachrichtung beschäftigt man sich mit diesen Themen? bzw. genauer gefragt: Wo hast du dich damit beschäftigt?

Resonanztheorie gehört in die Soziologie und ich bin ein Staubsauger, der alles mögliche aufsaugt und oft weniger als halb verdaut wieder von sich gibt.
Ich fürchte aber, wir würden den Faden sprengen, wenn wir das hier weiterverfolgen.


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Klemens_Fitte
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Beitrag29.02.2024 05:59

von Klemens_Fitte
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Postapokalyptischer Rucksack, Inhalt


Notizbuch
Dieses Notizbuch mit seinem Einband aus schwarzer Zellpappe und seinen kleinkarierten Seiten ist ein undanbkbares Ding. Alles vertraust du ihm an, aber hat es jemals Notiz von dir genommen?


Feuerzeug
Deine Vorfahren, hast du mal gelesen, schlugen mit Feuerstein Funken aus Pyrit. Du hast dafür Reibrad und Zündstein, aber das archaische Belohnungsmuster trägt sich weiter. Zumindest, solange du noch Gas hast.


Spielkarten
Monate (Jahre?) allein in der Ödnis, und du hast noch keine einzige Patience gelegt. Du kennst ein gutes Dutzend Kartentricks, immerhin, auch wenn sie dich nicht mehr überraschen.


Flachmann
Warum trägst du den eigentlich mit dir rum?

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Skatha
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Beitrag29.02.2024 14:04

von Skatha
Antworten mit Zitat

Ich betreibe wieder ein bisschen archäologische Ausgrabungsarbeit, aber vorher noch zum kürzlichen Drabble Nr. 314 "Vor dem Aufwachen":
zit. "[...] aus den Blättern hat die Gewohnheit die Farbe gezogen." - Eine einfache, bildliche und treffende Formulierung. Wie oft sieht man nicht mehr das Schöne und Faszinierende im Alltäglichen, nur weil man es jeden Tag zu Gesicht bekommt.

Und aus der Fundstätte:
Nr. 110 Blattschuss
zit. "Ging der Schuss fehl, würde es ihm mit einem Satz entwischen."  Im Kontext des Drabbles gelesen – genial. Habe sehr gelacht.

Nr. 111 Blickkontakt
Sehr feinsinnig und klug, wie ich finde. Und auch dachte ich, bei diesem Text steht für mich bzw suche ich gar nicht viel zwischen den Zeilen, weil der Text und Inhalt selbst im Grunde etwas Zwischen-den-Zeilen-Stehendes des (zwischenmenschlichen) Alltags aufgreift.

Nr. 122 Wörter
zit. "Es müsste eine andere Möglichkeit geben, dir zu schreiben, als Wörter auf dem leeren Feld einer Seite auszusetzen, damit du sie auflesen kannst."
Auch wieder eine interessante und bildstarke Formulierung. Es schwingt für mich Bedrückendes und Hilfloses mit in der Vorstellung, Wörter auf einem Papier auszusetzen, szs allein zurückzulassen, in der Hoffnung, sie werden aufgelesen (und auch diese Wortwahl.. hach). Zum Ende verliert mich der Text leider, da steige ich nicht ganz mit, mit den Vorhängen und Kissen und dem Atmen, als sollte mich das an etwas Konkretes denken lassen und ich raffs nur nicht, bzw habe ich Ahnungen, aber eben nur das, schemenhafte und vage Ideen. macht nix. Wegen des ersten Satzes in die Liste aufgenommen.

Nr. 121 Trüffel, Speck & hartgekochte Eier
Den Text empfinde ich eher als platt, vielleicht auch als zu gewollt. Der erste Satz allerdings, der hat mich mathematisch erstmal überfordert, weil ich dachte, da muss doch 366 stehen. aber sinnerfassend lesen ist halt auch eine Kunst. Auf jeden Fall war's irgendwie aufgelegt, dieses Drabble heute ebenfalls hochzuholen. Wink


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It is not despair, for despair is only for those who see the end beyond all doubt. We do not.
(J.R.R. Tolkien, The Lord of the Rings)
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Klemens_Fitte
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Beitrag01.03.2024 09:23

von Klemens_Fitte
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Der Wunsch 3


»Zeig mal.«


»Ich find, der sieht eher aus wie Max Frisch.«
»Wer, Peter Rühmkorf?«
»Nee, Arno Schmidt. Findste nicht?«
»Wer isn Max Frisch?«
»Hallo, ›Homo Faber‹? Das mussten wir in der Schule lesen.«


»Irgendwie ham wir grad n seltsames Thema.«
»Gib nicht mir die Schuld. Wenn’s nach meinem Wunsch ginge, würden wir schon längst die Weltmeere umsegeln.«
»Stell ich mir schwierig vor.«
»Wieso?«
»Weil ich eher über die Meere segeln würde statt drumrum.«
»Hä? ›Die Meere umsegeln‹, das sagt man doch so.«
»Also, wenn ich mitm Auto n Hindernis umfahre, fahr ich drumrum.«
»Und wenn du n Fußgänger umfährst?«
»… hm.«

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100% Fitte

»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer)
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Constantine
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Goldener Sturmschaden Weltrettung in Bronze


Beitrag01.03.2024 09:40

von Constantine
Antworten mit Zitat

Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben:
Der Wunsch 3


[...]

»Irgendwie ham wir grad n seltsames Thema.«
»Gib nicht mir die Schuld. Wenn’s nach meinem Wunsch ginge, würden wir schon längst die Weltmeere umsegeln.«
»Stell ich mir schwierig vor.«
»Wieso?«
»Weil ich eher über die Meere segeln würde statt drumrum.«
»Hä? ›Die Meere umsegeln‹, das sagt man doch so.«
»Also, wenn ich mitm Auto n Hindernis umfahre, fahr ich drumrum.«
»Und wenn du n Fußgänger umfährst?«
»… hm.«


Danke fürs Schmunzeln. Laughing Sieht (vorläufig) nach einer Patt-Situation aus.
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wohe
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Beitrag01.03.2024 10:21

von wohe
Antworten mit Zitat

Max Frisch - Arno Schmidt: tatsächlich findet man auf vielen Bildern Ähnlichkeiten. Die herausragendste ist vermutlich, dass beide gesichtsbeherrschende Hornbrillen trugen (hatte ich auch mal, drückten immer und überall. Schreckliche Dinger, daher vllt. auch der meist etwas miesepetrige Gesichtsausdruck Schmidts Mr. Green )
Zitat:
»Und wenn du n Fußgänger umfährst?«
»… hm.«
Sich kaputt lachen
Edit: Der Amüsement-Smiley war etwas übertrieben. Dieser tut es auch: Very Happy
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hobbes
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Beitrag03.03.2024 18:57

von hobbes
Antworten mit Zitat

@Charlie Brokenwood
Damit du nicht davon ausgehst, dass hier alle literarisch bewandert und studiert und was auch immer sind: Ich habe kaum ein Wort von dem, was fabian geschrieben hatte, verstanden und war höchst erstaunt zu lesen, dass ich ähnliches auch schon geschrieben hätte Laughing
Im Gegensatz zu dir habe ich allerdings noch nicht mal den Willen, diesen Zustand des nicht-verstehens zu ändern. Ich hoffe, das ist jetzt nicht unhöflich fabian gegenüber, sollte nicht so sein. Ich verstehe des öfteren nicht, was du (@fabian) schreibst, lese es aber trotzdem gern.

@Herr Fitte
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fabian
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Beitrag03.03.2024 20:13

von fabian
Antworten mit Zitat

hobbes hat Folgendes geschrieben:
Ich hoffe, das ist jetzt nicht unhöflich fabian gegenüber, sollte nicht so sein. Ich verstehe des öfteren nicht, was du (@fabian) schreibst, lese es aber trotzdem gern.

Wow. Danke. Hör ich gerne.
Ich habe halt manchmal so eine unbändige Lust, einfach nur Kiesel in einen Teich zu schmeißen.
Andererseits möchte ich natürlich schon ab und an mal was Verständliches von mir gegeben haben.


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fabian
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Beiträge: 615



Beitrag03.03.2024 20:32

von fabian
Antworten mit Zitat

ps
@hobbes


hobbes hat Folgendes geschrieben:
Ich habe kaum ein Wort von dem, was fabian geschrieben hatte, verstanden und war höchst erstaunt zu lesen, dass ich ähnliches auch schon geschrieben hätte Laughing


Ich bezog mich hierauf:

hobbes hat Folgendes geschrieben:
Das glaube ich nicht. Oder nein, ich schreibe es anders: Das ist nicht mein Ziel beim Schreiben. Wobei ich sowieso hauptsächlich für mich schreibe, daher steht das gar nicht so im Fokus. Möge jede herauslesen, was er oder sie will.
Wenn das zufällig genau das ist, was ich im Sinn hatte, fühlt es sich dennoch total gut an, weil ich mich dann in gewisser Weise gesehen und verstanden fühle. So ähnlich als würde einem jemand in einem Gespräch tatsächlich zuhören.


... und fand das treffend und schön gesagt, von mir aus auch gerne unabhängig davon, ob aus meinem Tohuwabohu vergleichbares herauszulesen wäre.


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Charlie Brokenwood
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Beiträge: 209



Beitrag04.03.2024 10:49

von Charlie Brokenwood
Antworten mit Zitat

Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben:
»Irgendwie ham wir grad n seltsames Thema.«
»Gib nicht mir die Schuld. Wenn’s nach meinem Wunsch ginge, würden wir schon längst die Weltmeere umsegeln.«
»Stell ich mir schwierig vor.«
»Wieso?«
»Weil ich eher über die Meere segeln würde statt drumrum.«
»Hä? ›Die Meere umsegeln‹, das sagt man doch so.«
»Also, wenn ich mitm Auto n Hindernis umfahre, fahr ich drumrum.«
»Und wenn du n Fußgänger umfährst?«
»… hm.«

Das mag ich gerne. Spiel mit der Sprache, das sogar ich verstehe.
Ob´s dem Fußgänger so gut gefällt wie mir?

Und diesen Satz
Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben:
Alles vertraust du ihm an, aber hat es jemals Notiz von dir genommen?
den mag ich auch.

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hobbes
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Beitrag04.03.2024 14:41

von hobbes
Antworten mit Zitat

fabian hat Folgendes geschrieben:
Ich habe halt manchmal so eine unbändige Lust, einfach nur Kiesel in einen Teich zu schmeißen.

Oh, das mache ich auch gern. Allerdings mehr praktisch, echte Kiesel in echte Teiche Laughing
"unbändige Lust" ist ja auch ein sehr schöner Ausdruck.


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