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fabian Klammeraffe
Beiträge: 612
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15.03.2024 11:00 DRaBBLE no.20 – Aus Sicht von fabian
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Aus Sicht
Miriam betrachtet sein stilles Verschwinden vom Fenster aus.
Sein Weg zum Markt führt über den Hof, morgens sieht sie Spuren in glattgeharkter Erde. Sie hat es sich zur Gewohnheit gemacht, den Weg täglich zu harken, obwohl es meist nicht mehr nötig ist.
Danach brüht sie sich einen Kaffee und setzt sich noch einmal ans Fenster.
Anfangs hat sie sich gefragt, wie es wohl wäre, wenn sie sich wieder begegnen würden auf ihren Wegen auf dem Weg.
Diesen Gedanken hat sie beiseite gelegt.
Jetzt beruhigt es sie, einfach zu wissen, dass er unterwegs ist. Auf diesem oder auf einem anderen Weg.
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_________________ Wer an einem aufgeräumten Schreibtisch sitzt, wer das schafft, kennt keine Gnade.
Terézia Mora im Interview mit Klaus Siblewski (in: TEXT+KRITIK 221) |
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Nina Dichterin
Beiträge: 5012 Wohnort: Berlin
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16.03.2024 11:44
von Nina
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Ja, Ja ... – ach Gottchen.
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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fabian Klammeraffe
Beiträge: 612
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16.03.2024 11:51
von fabian
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Nina hat Folgendes geschrieben: | Ja, Ja ... – ach Gottchen. |
;-))
_________________ Wer an einem aufgeräumten Schreibtisch sitzt, wer das schafft, kennt keine Gnade.
Terézia Mora im Interview mit Klaus Siblewski (in: TEXT+KRITIK 221) |
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