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Kaugummi [Drabble]


 
 
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Maciavelli
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Beitrag30.12.2023 22:28

von Maciavelli
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Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben:
Beim Wort nehmen


Hätte jemand den Jungen darauf angesprochen – in einem echten Gespräch, nicht in diesem abstrakten Kommunikationsraum, in dem sich jede Antwort minutenlang bedenken ließ – wäre da jemand gewesen, der sich dem Jungen gegenübergesetzt hätte, ihm vielleicht, wie seine Mutter früher, die Hände auf die Oberschenkel gelegt und ihn in einen Blickkontakt gezwungen, hätte er gesagt, es gehe ihm in diesen Momenten nur darum, sein Gegenüber beim Wort zu nehmen, und wie die meisten seiner Aussagen bot auch diese wenig Angriffsfläche; er nahm sein Gegenüber beim Wort, dort, wo er es greifen konnte, mustern, drehen und wenden wie einen zu sezierenden Frosch.


Ich lege hier mal 'ne Pause ein, weil das Leben des Brian im Fernsehen läuft. Du scheinst da mit deinen Drabbels was Neues zu machen. Ein absurdes Kaleidoskop von Übergenauigkeiten, die an dieser Zahlenfolge entlang wie Kleidungsstücke an einer großen Wäschespinne hängen. Schöne plastische Bilder! Diese Übergenauigkeiten in den Beschreibungen sind beinahe Beschreibungsexzesse und bilden einen Spannungsgegensatz zu den großen Gedankensprüngen, die zwischen den einzelnen Texten stehen. Hab ich's in etwa auf dem Schirm? Amüsant geschrieben ist es auch, gefällt mir. Mal schauen, wo das noch hin führt... Mr. Green Grüße


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Maciavelli
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Beitrag30.12.2023 22:39

von Maciavelli
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hobbes hat Folgendes geschrieben:
Warum schreibt denn hier keiner was? Angst, dazwischen zu quatschen? Oder sich - wie ich - vom Titel verängstigen lassen, denn Drabble, das ist doch bestimmt wieder was, mit dem ich nichts anfangen kann (scheiß Vorurteile, ehrlich wahr).
(mittlerweile hat google bzw. wikipedia mir gesagt, was ein Drabble ist - jetzt will ich das sofort selbst mal ausprobieren)
(werde es aber vermutlich doch nicht tun)

Äh, jedenfalls habe ich gerade sämtliche Einträge nachgelesen (die ich zuvor sträflich ignoriert habe) und hui, ich finde das großartig. Vor allem der schlafende Hecht wird mir hängen bleiben, aber alles andere mag ich auch, sehr sogar.
Bin extrem beeindruckt, was sich da in 100 Wörtern für Welten auftun.

Und freue mich auf mehr smile


Ich verstehe auch nicht warum keiner Feedback gibt. Drabbles kannte ich, selbst habe ich auch schon welche geschrieben, aber als sehr bescheidene Fingerübungen. Er konstruiert hier ein komplexes Ganzes mit einzelnen schönen Bausteinen.


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Klemens_Fitte
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Beitrag03.01.2024 09:24

von Klemens_Fitte
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Angehäuftes


Der plötzliche Entschluss, wenn schon keine Ordnung, dann zumindest Platz für einen Neuanfang zu schaffen, hat sie an diesem Morgen schnurstracks an den Schreibtisch geführt, und als sie diesen ungeordneten Haufen aus losen, gehefteten, ge- und entfalteten Blättern, aus geöffneten und geschlossenen Briefen, aus dem, was der Laubfall der Tages-, Wochen- und Monatsläufte Schicht um Schicht angehäuft hat, beiseiteschiebt, schreckt sie zurück, weil ihre Hand nicht auf den Widerstand einer homogenen Papiermasse trifft, sondern auf ein Etwas, dessen äußere Schichten leer sind, ausgehöhlt zurückgelassen in einer von ihr unbemerkt vorangeschrittenen Konzentration auf einen darunter verborgenen festen, namenlosen und erschreckenden Kern.

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fabian
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Beitrag03.01.2024 11:19

von fabian
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... ach, beim ersten Male ist es immer am schönsten, schrecklichsten, tiefsten. Aber dann ...

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Klemens_Fitte
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Beitrag04.01.2024 07:43

von Klemens_Fitte
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Maciavelli hat Folgendes geschrieben:
Hab ich's in etwa auf dem Schirm?


Was auf dem Schirm? Einen möglichen narrativen Ariadnefaden, der sich durch dieses Konvolut ziehen lässt? Denke schon. Die Intention des Autors? Schwierig – ich bezweifle, dass es eine solche gab/gibt.

fabian hat Folgendes geschrieben:
... ach, beim ersten Male ist es immer am schönsten, schrecklichsten, tiefsten. Aber dann ...


Ja, dann …?


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Klemens_Fitte
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Beitrag04.01.2024 09:24

von Klemens_Fitte
Antworten mit Zitat

Danksagung aus »Ich küsse deinen Weihnachtsstern«


Ich widme dieses Buch all jenen, die in den schrecklichen Tagen der Pandemie an vorderster Front ihrer systemrelevanten Arbeit nachgegangen sind; die maskiert durch Kranken- und Warenhäuser eilten, die Nächte fernab ihrer Familien auf Flughäfen und Autobahnraststätten verbrachten, die sich zwischen Antigentests und Quarantänevorschriften Morgen für Morgen ins Niemandsland begaben. Ihr habt all das ermöglicht. Für euch sind wir zuhause geblieben, haben die Isolation, die Paranoia, die Ungewissheit, den zunehmenden Wahnsinn des Eingeschlossenseins ertragen, in der Hoffnung, dass wir eines Tages ins Licht einer geheilten Welt treten und diese Seiten in den Händen halten werden. Ihr seid die wahren Helden.

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fabian
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Beitrag04.01.2024 09:26

von fabian
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Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben:

Ja, dann …?

... gewöhnt man sich, arrangiert sich, bleibt unentschieden, ist und bleibt halt unvollkommen.

[EDIT:] Obwohl – da säuselte doch was? Ach ja, der Chor, der Chor der Engel: Wer immer strebend, strebend, strebend, strebend


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Klemens_Fitte
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Beitrag04.01.2024 12:46

von Klemens_Fitte
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fabian hat Folgendes geschrieben:
Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben:

Ja, dann …?

... gewöhnt man sich, arrangiert sich, bleibt unentschieden, ist und bleibt halt unvollkommen.


Hach.


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nebenfluss
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Beitrag04.01.2024 12:47

von nebenfluss
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Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben:
Angehäuftes


Der plötzliche Entschluss, wenn schon keine Ordnung, dann zumindest Platz für einen Neuanfang zu schaffen, hat sie an diesem Morgen schnurstracks an den Schreibtisch geführt, und als sie diesen ungeordneten Haufen aus losen, gehefteten, ge- und entfalteten Blättern, aus geöffneten und geschlossenen Briefen, aus dem, was der Laubfall der Tages-, Wochen- und Monatsläufte Schicht um Schicht angehäuft hat, beiseiteschiebt, schreckt sie zurück, weil ihre Hand nicht auf den Widerstand einer homogenen Papiermasse trifft, sondern auf ein Etwas, dessen äußere Schichten leer sind, ausgehöhlt zurückgelassen in einer von ihr unbemerkt vorangeschrittenen Konzentration auf einen darunter verborgenen festen, namenlosen und erschreckenden Kern.

Erinnert mich an ein Erlebnis aus meiner Kindheit: Ich hatte in irgendeiner Ecke meines Zimmers eine sehr alte Mandarine gefunden, deren Haut von einem unglaublichen Farbspektrum überzogen war. Fasziniert lief ich damit zu meiner Mutter, die meine Begeisterung aber nicht teilte. Jahre später habe ich ähnliches noch mal mit einem vergessenen Butterbrot im Schulranzen erlebt. Das habe ich aber nicht meiner Mutter gezeigt, sondern klammheimlich entsorgt. Den Blick wollte ich kein zweites Mal auf mir spüren.
Beides kommt hier nicht in Betracht, denn weder Mandarinen noch Butterbrote haben einen festen Kern, und auf den kommt es offenbar an, diesen Kern, der einem etwas sagen könnte wie: Mach dir nichts vor. So easy ändert man sich nicht.


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nebenfluss
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Beitrag04.01.2024 12:56

von nebenfluss
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Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben:
Danksagung aus »Ich küsse deinen Weihnachtsstern«


Ich widme dieses Buch all jenen, die in den schrecklichen Tagen der Pandemie an vorderster Front ihrer systemrelevanten Arbeit nachgegangen sind; die maskiert durch Kranken- und Warenhäuser eilten, die Nächte fernab ihrer Familien auf Flughäfen und Autobahnraststätten verbrachten, die sich zwischen Antigentests und Quarantänevorschriften Morgen für Morgen ins Niemandsland begaben. Ihr habt all das ermöglicht. Für euch sind wir zuhause geblieben, haben die Isolation, die Paranoia, die Ungewissheit, den zunehmenden Wahnsinn des Eingeschlossenseins ertragen, in der Hoffnung, dass wir eines Tages ins Licht einer geheilten Welt treten und diese Seiten in den Händen halten werden. Ihr seid die wahren Helden.

So ein Selbstbeweihräucherer.

Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben:

Hach.

Oops! He did it again.


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Klemens_Fitte
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Beitrag05.01.2024 07:52

von Klemens_Fitte
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nebenfluss hat Folgendes geschrieben:
Erinnert mich an ein Erlebnis aus meiner Kindheit: Ich hatte in irgendeiner Ecke meines Zimmers eine sehr alte Mandarine gefunden, deren Haut von einem unglaublichen Farbspektrum überzogen war. Fasziniert lief ich damit zu meiner Mutter, die meine Begeisterung aber nicht teilte.


 Mr. Green

nebenfluss hat Folgendes geschrieben:
Beides kommt hier nicht in Betracht, denn weder Mandarinen noch Butterbrote haben einen festen Kern, und auf den kommt es offenbar an, diesen Kern, der einem etwas sagen könnte wie: Mach dir nichts vor. So easy ändert man sich nicht.


Stellt sich mir die Frage, ob Mandarinen oder Butterbrote unter günstigen Bedingungen und mit genügend Zeit auch einen festen Kern entwickeln. Hm, und jetzt, wo sich mir die Frage stellt, frage ich mich, wem ich sie stellen könnte.

nebenfluss hat Folgendes geschrieben:
So ein Selbstbeweihräucherer.


Einer muss es ja machen.

nebenfluss hat Folgendes geschrieben:
Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben:

Hach.

Oops! He did it again.


 angel


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Beitrag05.01.2024 09:29

von Klemens_Fitte
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Sven


Immer wenn die Wände meines Zimmers porös wurden und der Schlick des erstmaligen Alleinwohnens hindurchzusickern begann, ging ich den Wohnheimflur hinunter zu Sven, dessen Tür stets offen stand, warf mich oft grußlos auf sein Klappbett und sah ihm dabei zu, wie er Master of Orion oder Heroes of Might and Magic II spielte. Manchmal kommentierte Sven einen seiner Züge, manchmal ergab sich etwas, das sich an einen der zahlreichen Insiderwitze unserer Schulzeit anknüpfen ließ. Meist schwiegen wir. Vergangenen Sommer hat Sven gebaut. Eine der Whatsappnachrichten zeigt seinen Schreibtisch, den PC darauf, einen Klappstuhl davor. Sven sitzt immer auf klapprigen Stühlen.

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nebenfluss
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Beitrag05.01.2024 11:37

von nebenfluss
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Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben:

Stellt sich mir die Frage, ob Mandarinen oder Butterbrote unter günstigen Bedingungen und mit genügend Zeit auch einen festen Kern entwickeln. Hm, und jetzt, wo sich mir die Frage stellt, frage ich mich, wem ich sie stellen könnte.

Ja, mir war verspätet auch noch aufgefallen, dass ich da nicht genau am Text war. Nur hatte ich da dummerweise schon meinen "Kommentar" zum nächsten Drabble abgeschickt und konnte nicht mehr editieren. Selbst ausgetrickst.
Eine kompetente Antwort auf die Frage zu erhalten, stelle ich mir zumindest sehr zeitaufwändig vor. Die Internetrecherche wird völlig von einem Fußballer namens Lionel Messi blockiert. Wahrscheinlich müsste man durch die Gegend ziehen, sich die Verhältnisse in den Gärten und Mülltonen anschauen und klingeln, wo es nach einem Experten aussieht oder riecht.


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fabian
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Beitrag05.01.2024 12:17

von fabian
Antworten mit Zitat

Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben:
Sven


Schön.

Was man so mitnimmt (oder beibehält) über die Jahre, in denen es weiter geht, vielleicht ja sogar vorwärts. Oder im Kreis, oder auf einer Spirale, oder einer Achterbahn.

Anregend. Fester Beton, bleibend und klappriger Stuhl, wandernd.
Aber wahrscheinlicher: Designerstuhl. Immerhin: klappbar. Auf's Prinzip kommt es an.

Nur vom Spiel ist keine Rede mehr.

Dezenter Vanitasgedanke.


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Klemens_Fitte
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Beitrag05.01.2024 17:13

von Klemens_Fitte
Antworten mit Zitat

nebenfluss hat Folgendes geschrieben:
Eine kompetente Antwort auf die Frage zu erhalten, stelle ich mir zumindest sehr zeitaufwändig vor. Die Internetrecherche wird völlig von einem Fußballer namens Lionel Messi blockiert. Wahrscheinlich müsste man durch die Gegend ziehen, sich die Verhältnisse in den Gärten und Mülltonen anschauen und klingeln, wo es nach einem Experten aussieht oder riecht.


 Laughing
Alternativ könnte ich einen Faden im Selbsthilfe-Unterforum¹ aufmachen: "Ist es euch schon mal passiert, dass ihr eine Nebenprotafigur, die durch einen bösen Fluch in eine Mandarine verwandelt wurde, für mehrere Bände vergessen habt und sie erst im letzten Teil eurer Fantasy-Heptalogie wieder auftaucht, und falls ja, hatte die Figur dann noch einen Persönlichkeitskern, und falls ja, war der hart oder weich?"

fabian hat Folgendes geschrieben:
Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben:
Sven


Schön.


Merci.




¹ Warum eigentlich "Selbsthilfe", wenn in so gut wie jedem Faden um fremde Hilfe gebeten wird?


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Sue Rovia
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Das bronzene Floß Silbernes Licht


Beitrag05.01.2024 18:21

von Sue Rovia
Antworten mit Zitat

Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben:
nebenfluss hat Folgendes geschrieben:
Eine kompetente Antwort auf die Frage zu erhalten, stelle ich mir zumindest sehr zeitaufwändig vor. Die Internetrecherche wird völlig von einem Fußballer namens Lionel Messi blockiert. Wahrscheinlich müsste man durch die Gegend ziehen, sich die Verhältnisse in den Gärten und Mülltonen anschauen und klingeln, wo es nach einem Experten aussieht oder riecht.


 Laughing
Alternativ könnte ich einen Faden im Selbsthilfe-Unterforum¹ aufmachen: "Ist es euch schon mal passiert, dass ihr eine Nebenprotafigur, die durch einen bösen Fluch in eine Mandarine verwandelt wurde, für mehrere Bände vergessen habt und sie erst im letzten Teil eurer Fantasy-Heptalogie wieder auftaucht, und falls ja, hatte die Figur dann noch einen Persönlichkeitskern, und falls ja, war der hart oder weich?"


Alles, was ich mich an dieser Stelle frage, ist, ob die Mandarine nicht spätestens in Band drei versehentlich oder beiläufig von einem Antagonisten gegessen wurde. Und wie sich die Szene im Nachhinein einfügen lässt.
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hobbes
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Beitrag05.01.2024 19:40

von hobbes
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nebenfluss
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Beitrag06.01.2024 01:50

von nebenfluss
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Sue Rovia hat Folgendes geschrieben:
Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben:

Alternativ könnte ich einen Faden im Selbsthilfe-Unterforum¹ aufmachen: "Ist es euch schon mal passiert, dass ihr eine Nebenprotafigur, die durch einen bösen Fluch in eine Mandarine verwandelt wurde, für mehrere Bände vergessen habt und sie erst im letzten Teil eurer Fantasy-Heptalogie wieder auftaucht, und falls ja, hatte die Figur dann noch einen Persönlichkeitskern, und falls ja, war der hart oder weich?"


Alles, was ich mich an dieser Stelle frage, ist, ob die Mandarine nicht spätestens in Band drei versehentlich oder beiläufig von einem Antagonisten gegessen wurde. Und wie sich die Szene im Nachhinein einfügen lässt.

Exakt diese Situation hatte ich noch nicht, aber die Mandarine könnte im Magen des Antagonisten ihre Mutter (in Gestalt einer Pampelmuse) wiedertreffen. Vielleicht hat die eine gute Idee. Und wenn nicht, wär's wenigstens was fürs Herz (Pampelmuse dachte, Mandarine sei tot).

Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben:

¹ Warum eigentlich "Selbsthilfe", wenn in so gut wie jedem Faden um fremde Hilfe gebeten wird?

Vielleicht war ja das ganze Forum von Anfang an ironisch gemeint, und du hast jetzt siebzehn Jahre später das Innuendo gefunden.


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Klemens_Fitte
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Beitrag06.01.2024 10:37

von Klemens_Fitte
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nebenfluss hat Folgendes geschrieben:
Sue Rovia hat Folgendes geschrieben:
Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben:

Alternativ könnte ich einen Faden im Selbsthilfe-Unterforum¹ aufmachen: "Ist es euch schon mal passiert, dass ihr eine Nebenprotafigur, die durch einen bösen Fluch in eine Mandarine verwandelt wurde, für mehrere Bände vergessen habt und sie erst im letzten Teil eurer Fantasy-Heptalogie wieder auftaucht, und falls ja, hatte die Figur dann noch einen Persönlichkeitskern, und falls ja, war der hart oder weich?"


Alles, was ich mich an dieser Stelle frage, ist, ob die Mandarine nicht spätestens in Band drei versehentlich oder beiläufig von einem Antagonisten gegessen wurde. Und wie sich die Szene im Nachhinein einfügen lässt.

Exakt diese Situation hatte ich noch nicht, aber die Mandarine könnte im Magen des Antagonisten ihre Mutter (in Gestalt einer Pampelmuse) wiedertreffen. Vielleicht hat die eine gute Idee. Und wenn nicht, wär's wenigstens was fürs Herz (Pampelmuse dachte, Mandarine sei tot).


hobbes hat Folgendes geschrieben:
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Sue Rovia
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Beitrag06.01.2024 20:14

von Sue Rovia
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nebenfluss hat Folgendes geschrieben:
Sue Rovia hat Folgendes geschrieben:
Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben:

Alternativ könnte ich einen Faden im Selbsthilfe-Unterforum¹ aufmachen: "Ist es euch schon mal passiert, dass ihr eine Nebenprotafigur, die durch einen bösen Fluch in eine Mandarine verwandelt wurde, für mehrere Bände vergessen habt und sie erst im letzten Teil eurer Fantasy-Heptalogie wieder auftaucht, und falls ja, hatte die Figur dann noch einen Persönlichkeitskern, und falls ja, war der hart oder weich?"


Alles, was ich mich an dieser Stelle frage, ist, ob die Mandarine nicht spätestens in Band drei versehentlich oder beiläufig von einem Antagonisten gegessen wurde. Und wie sich die Szene im Nachhinein einfügen lässt.

Exakt diese Situation hatte ich noch nicht, aber die Mandarine könnte im Magen des Antagonisten ihre Mutter (in Gestalt einer Pampelmuse) wiedertreffen. Vielleicht hat die eine gute Idee. Und wenn nicht, wär's wenigstens was fürs Herz (Pampelmuse dachte, Mandarine sei tot).


Im antagonistischen Magen was fürs Herz kreieren? Da würde mir schlecht werden.

Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben:

hobbes hat Folgendes geschrieben:
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Oh ja.
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Klemens_Fitte
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Beitrag07.01.2024 09:22

von Klemens_Fitte
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Herr F.


Herr F. ist 83 Jahre alt und hat ein schwaches Herz. Herr F. war Schlosser. Je nachdem, wann man ihn fragt, ist er es noch immer. Herr F. ist verheiratet. Seine Frau ist sonntags da und während der Schulferien zweimal unter der Woche. An diesen Tagen trägt Herr F. ein gutes Hemd. Herr F. trinkt ausreichend und vergisst das Essen. Weist man ihm den vollen Teller, nickt er verständig. Herr F. interessiert sich nicht für das Fernsehprogramm. Liegt er im Bett, verspürt Herr F. den Drang, auf Toilette zu sitzen. Herr F. kann nicht ohne Hilfe aufstehen und ruft selten.

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Klemens_Fitte
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Beitrag08.01.2024 06:05

von Klemens_Fitte
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Sonntagabend


Wie der Gassner an diesem Abend den Pfannenwirt betritt, steht ihm die vergangene Woche ins Gesicht geschrieben. Man lässt ihn unbehelligt an den Tisch in der Ecke durch. Kurz ist es noch still, dann setzen der Gramlich und der Weber ihr Gespräch übers Wetter und die kommende Ernte fort. Man bringt dem Gassner das erste Bier und vergisst den Strich auf dem Deckel. Der Helfrich kommt vom Klo zurück und bleibt unter dem Türsturz stehen, fährt sich mit der Zunge über die Lippen. Der Gassner stellt sein Bierglas ab, blickt über den Helfrich hinweg und verfolgt starr den tonlosen Tatort.

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