|
|
Autor |
Nachricht |
abentroth Eselsohr
Beiträge: 257
|
23.01.2024 10:01
von abentroth
|
|
|
Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben: | Die Gletscherfläche ihres aufgefalteten und unbenutzten Taschentuchs ist an den Rändern ausgefranst, zerstoben in Dutzende unförmiger Kleenexgnome, die bei jedem Öffnen der Tür hilflos über die Tischplatte irren. | Dieses Bild gefällt mir ausgesprochen gut.
Gruß,
abentroth
|
|
Nach oben |
|
|
fabian Klammeraffe
Beiträge: 612
|
23.01.2024 10:13
von fabian
|
|
|
weird reality.
Ein gemeiner Text, der sich aufmacht, einzusickern und sich zu entfalten wie eine giftige Blume (ungeschickt gewählte Metapher, aber irgendwie stimmt sie schon, denn erst wollte ich den Text gar nicht reinlassen – Komfortzone und so).
_________________ Wer an einem aufgeräumten Schreibtisch sitzt, wer das schafft, kennt keine Gnade.
Terézia Mora im Interview mit Klaus Siblewski (in: TEXT+KRITIK 221) |
|
Nach oben |
|
|
Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2940 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
|
24.01.2024 12:50
von Klemens_Fitte
|
|
|
Mal wieder reichlich spät.
nebenfluss hat Folgendes geschrieben: | Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben: | Beim Abendessen |
Ich habe mir mal erlaubt, das hier zu kommentieren. |
Ich hab's die letzten Tage immer mal wieder versucht, aber ich schaffe es nicht, mein Verhältnis zu diesem Faden in Worte zu fassen. Irgendwie bündelt sich da alles, was ich als Erfahrung eines Eingebundenseins ins dsfo beschreiben könnte, und was zugleich der Grund dafür ist, dass ich hier immer schweigsamer werde. Ein wenig wie ein Fotoalbum, das man nicht mehr aufschlagen kann, ohne sich überwinden zu müssen.
nebenfluss hat Folgendes geschrieben: | 2 kamha zu fuß lol is selbs für morgens um 5 ganz schön schnecke bro. oder gehz vielleicht die ganze zeit bergauf? weis des jz jmd, weis jmd Bescheid? |
nebenfluss hat Folgendes geschrieben: | Ich kam zwar noch nie auf die Idee, meine Bücherregale gedanklich zu nummerieren oder irgendeine Priorisierung vorzunehmen, etwa in der Höhe. Aber ich fragte mich kürzlich, ob der Inhalt eigentlich irgendwie mein bisheriges Leben abbildet (das schon) oder etwas über meine aktuelle Persönlichkeit aussagt (das dann eher nicht) und habe überlegt, ob das letztere mir nicht besser gefallen könnte. Und dafür ist das vielleicht gar keine schlechte Idee. |
Das Leben unter zwei Dachschrägen bringt es mit sich, dass ich momentan sehr viel über Bücherregale, über ihre Anordnung zueinander und die Einordnung der Bücher darin nachdenke.
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
|
Nach oben |
|
|
fabian Klammeraffe
Beiträge: 612
|
24.01.2024 14:44
von fabian
|
|
|
Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben: | [...] aber ich schaffe es nicht, mein Verhältnis zu diesem Faden in Worte zu fassen. Irgendwie bündelt sich da alles, was ich als Erfahrung eines Eingebundenseins ins dsfo beschreiben könnte, und was zugleich der Grund dafür ist, dass ich hier immer schweigsamer werde. Ein wenig wie ein Fotoalbum, das man nicht mehr aufschlagen kann, ohne sich überwinden zu müssen. |
Dieser Faden ist einer der wenigen Gründe, die mich noch im Forum halten.
Dabei habe ich nicht einmal das Gefühl, sicher sagen zu können, was diese zeichenhaften Miniaturen ausmacht ihrem Wesen nach.
Mehr als ein Zeitvertreib sind sie allemal.
Vielleicht hocken sie hier in gewisser Weise auch im Hinterzimmer, es kommt häufig jemand vorbei, aber die korrekte Zeit ist noch nicht gekommen und Zugluft ist keine Zuwendung und ob überhaupt noch eine Verbindung zustande kommt ist auch offen.
Kraft der Worte denke ich gerade spontan.
Und: ausgesaugt?
_________________ Wer an einem aufgeräumten Schreibtisch sitzt, wer das schafft, kennt keine Gnade.
Terézia Mora im Interview mit Klaus Siblewski (in: TEXT+KRITIK 221) |
|
Nach oben |
|
|
nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5982 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
|
|
Nach oben |
|
|
Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2940 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
|
25.01.2024 10:30
von Klemens_Fitte
|
|
|
abentroth hat Folgendes geschrieben: | Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben: | Die Gletscherfläche ihres aufgefalteten und unbenutzten Taschentuchs ist an den Rändern ausgefranst, zerstoben in Dutzende unförmiger Kleenexgnome, die bei jedem Öffnen der Tür hilflos über die Tischplatte irren. | Dieses Bild gefällt mir ausgesprochen gut.
Gruß,
abentroth |
Merci
fabian hat Folgendes geschrieben: | weird reality.
Ein gemeiner Text, der sich aufmacht, einzusickern und sich zu entfalten wie eine giftige Blume (ungeschickt gewählte Metapher, aber irgendwie stimmt sie schon, denn erst wollte ich den Text gar nicht reinlassen – Komfortzone und so). |
Hm, ich weiß nicht, so ungeschickt gewählt finde ich die Metapher eigentlich nicht, darin steckt ja schon etwas von einem nicht genau fassbaren, aber zunehmenden Unbehagen? irgendwie so etwas spukte mir beim Schreiben im Kopf rum.
fabian hat Folgendes geschrieben: | Vielleicht hocken sie hier in gewisser Weise auch im Hinterzimmer, es kommt häufig jemand vorbei, aber die korrekte Zeit ist noch nicht gekommen und Zugluft ist keine Zuwendung und ob überhaupt noch eine Verbindung zustande kommt ist auch offen. |
Denke, es ist auf jeden Fall ein merkwürdiger Raum hier, aber einer, der halt auch schon eine ganze Weile besteht und allein dadurch, na ja, Bestand hat.
nebenfluss hat Folgendes geschrieben: | Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben: | Dutzende unförmiger Kleenexgnome, die bei jedem Öffnen der Tür hilflos über die Tischplatte irren. |
Eine Miniatur in der Miniatur. Eine Momentaufnahme in einem Hinterzimmer, die auch im Großen von Hilflosigkeit spricht, auch wenn ich die Umstände nicht durchschaue. |
Erneut: Merci
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
|
Nach oben |
|
|
Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2940 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
|
|
Nach oben |
|
|
fabian Klammeraffe
Beiträge: 612
|
26.01.2024 14:20
von fabian
|
|
|
Ich finde es interessant, wie hier zum zweiten Male innerhalb kurzer Zeit die Orientierung (bzw. Desorientiertheit) in einem (auch inneren, mentalen) Raum sprachlich gestaltend durchgespielt wird.
_________________ Wer an einem aufgeräumten Schreibtisch sitzt, wer das schafft, kennt keine Gnade.
Terézia Mora im Interview mit Klaus Siblewski (in: TEXT+KRITIK 221) |
|
Nach oben |
|
|
Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2940 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
|
29.01.2024 17:45
von Klemens_Fitte
|
|
|
Es scheint immer mal wieder Themen/-komplexe? zu geben, die in zeitlich folgenden Drabbles auftauchen; ist aber nichts Geplantes.
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
|
Nach oben |
|
|
Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2940 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
|
|
Nach oben |
|
|
hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4298
|
30.01.2024 08:41
von hobbes
|
|
|
Ich werde nie mehr im Zug sitzen können, ohne mich zu fragen, wer von den anderen der Typ mit dem Ei ist.
_________________ Don't play what's there, play what's not there.
Miles Davis |
|
Nach oben |
|
|
Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2940 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
|
30.01.2024 10:54
von Klemens_Fitte
|
|
|
hobbes hat Folgendes geschrieben: | Ich werde nie mehr im Zug sitzen können, ohne mich zu fragen, wer von den anderen der Typ mit dem Ei ist. |
Aus der Kategorie "Sätze für die Ewigkeit".
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
|
Nach oben |
|
|
hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4298
|
31.01.2024 00:04
von hobbes
|
|
|
_________________ Don't play what's there, play what's not there.
Miles Davis |
|
Nach oben |
|
|
Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2940 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
|
|
Nach oben |
|
|
fabian Klammeraffe
Beiträge: 612
|
31.01.2024 12:43
von fabian
|
|
|
Ein hübsches Spiel mit Erwartungen.
Konsequent zu Ende gebracht unter der Annahme, dass Literatur nicht zur Bedürfnisbefriedigung von Lesern dient.
Les ich da so etwas wie ein zartes Echo auf die Neue Frankfurter Schule?
_________________ Wer an einem aufgeräumten Schreibtisch sitzt, wer das schafft, kennt keine Gnade.
Terézia Mora im Interview mit Klaus Siblewski (in: TEXT+KRITIK 221) |
|
Nach oben |
|
|
Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2940 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
|
31.01.2024 18:20
von Klemens_Fitte
|
|
|
fabian hat Folgendes geschrieben: | Ein hübsches Spiel mit Erwartungen.
Konsequent zu Ende gebracht unter der Annahme, dass Literatur nicht zur Bedürfnisbefriedigung von Lesern dient. |
Hm, ich hoffe doch, dass dieses Drabble alle Erwartungen erfüllt und jegliche Bedürfnisse befriedigt. Sonst hätte es ja komplett sein Ziel verfehlt.
fabian hat Folgendes geschrieben: | Les ich da so etwas wie ein zartes Echo auf die Neue Frankfurter Schule? |
Weiß nicht … ach, na ja, warum nicht.
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
|
Nach oben |
|
|
Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2940 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
|
|
Nach oben |
|
|
Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2940 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
|
02.02.2024 07:52
von Klemens_Fitte
|
|
|
Nahum
Nahum dachte daran, sich das Fleisch von den Lippen zu beißen, aus den Wangen, und es zu verzehren. Seine erhobenen Arme schmerzten nicht mehr, nachdem sie erst steif, dann dünn und kurz und die Finger schwarz geworden waren. In der konturlosen Ebene vor sich sah Nahum die vergangenen Wochen, die Abfolge der Zauber, die ihn mit seinem Widersacher verknüpften, diesem kaum auszumachenden Punkt am Horizont. Nahum dachte an das unvermeidliche Ereignis, durch das einer von ihnen die Konzentration verlieren würde, die Kette auflösen, zurück zum Anfang, an die tödliche Zauberformel. Und er dachte daran, das Fleisch seiner Lippen zu verzehren.
« Was vorher geschah12345678910 11121314151617181920 21222324252627282930 31323334353637383940 41424344454647484950 51525354555657585960 61626364656667686970 71727374757677787980 81828384858687888990 919293949596979899100 101102103104105106107108109110 111112113114115116117118119120 121122123124125126127128129130 131132133134135136137138139140 141142143144145146147148149150 151152153154155156157158159160 161162163164165166167168169170 171172173174175176177178179180 181182183184185186187188189190 191192193194195196197198199200 201202203204205206207208209210 211212213214215216217218219220 221222223224225226227228229230 231232233234235236237238239240 241242243244245246247248249250 251252253254255256257258259260 261262263264265266267268269270 271272273274275276277278279280 281282283284285286287288289290 291292293294295296297298299300 301302303304305306307308309310 311312313314315316317318319320 321322323324325326327328329330 331332333334335336337338339340 341342343344345346347348349350 351352Wie es weitergeht »
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
|
Nach oben |
|
|
Globo85 Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 744 Wohnort: Saarland
|
02.02.2024 10:21
von Globo85
|
|
|
Klemens_Fitte hat Folgendes geschrieben: | Nahum
Nahum dachte daran, sich das Fleisch von den Lippen zu beißen, aus den Wangen, und es zu verzehren. Seine erhobenen Arme schmerzten nicht mehr, nachdem sie erst steif, dann dünn und kurz und die Finger schwarz geworden waren. In der konturlosen Ebene vor sich sah Nahum die vergangenen Wochen, die Abfolge der Zauber, die ihn mit seinem Widersacher verknüpften, diesem kaum auszumachenden Punkt am Horizont. Nahum dachte an das unvermeidliche Ereignis, durch das einer von ihnen die Konzentration verlieren würde, die Kette auflösen, zurück zum Anfang, an die tödliche Zauberformel. Und er dachte daran, das Fleisch seiner Lippen zu verzehren. |
Fantastisch.
Mindestens im doppelten Wortsinne.
Ganz ehrlich, wenn ich in einer Buchhandlung stünde, ein Buch aufschlüge und dieses (diesen?) Drabble als Prolog (und ich bin mir der endlosen Diskussion um Prologe in vorzugsweise Fantasy-Romanen durchaus bewusst) vorfünde, ich klappte das Buch zu, marschierte zur Kasse, bezahlte, führe nach Hause, kochte mir eine Tasse Kaffee und zöge mich zum sofortigen Schmökern auf die Couch zurück.
Danke für diesen Start in den Tag.
(Und für das Salz in der Wunde, nämlich der, dass ich zum x-ten Mal am Einstieg meines Fantasyromans feile und in 2.500 Wörter, die das erste Kapitel momentan hat, wohl nicht ansatzweise etwas so Reinziehendes wie diesen (dieses?) Drabble hinbekomme …)
|
|
Nach oben |
|
|
Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2940 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
|
03.02.2024 10:55
von Klemens_Fitte
|
|
|
Globo85 hat Folgendes geschrieben: | Fantastisch.
Mindestens im doppelten Wortsinne.
Ganz ehrlich, wenn ich in einer Buchhandlung stünde, ein Buch aufschlüge und dieses (diesen?) Drabble als Prolog (und ich bin mir der endlosen Diskussion um Prologe in vorzugsweise Fantasy-Romanen durchaus bewusst) vorfünde, ich klappte das Buch zu, marschierte zur Kasse, bezahlte, führe nach Hause, kochte mir eine Tasse Kaffee und zöge mich zum sofortigen Schmökern auf die Couch zurück. |
Hach
Ach Mensch. Manchmal gibt’s so Rückmeldungen, die könnte ich mir direkt ausdrucken und irgendwo über dem Schreibtisch platzieren. Vielen Dank dafür. In diesem Fall freut’s mich besonders, weil ich das¹ Drabble auch sehr mag – ab und zu gibt’s mal ein Drabble, das fügt sich einfach, in einem von der Idee über die Ausführung zur Endfassung sehr harmonischen Prozess, und dann freue ich mich jedes Mal, wenn es mir über den Weg läuft und ich es noch mal lese.
Globo85 hat Folgendes geschrieben: | (Und für das Salz in der Wunde, nämlich der, dass ich zum x-ten Mal am Einstieg meines Fantasyromans feile und in 2.500 Wörter, die das erste Kapitel momentan hat, wohl nicht ansatzweise etwas so Reinziehendes wie diesen (dieses?) Drabble hinbekomme …) |
Dazu muss ich natürlich sagen, dass die Drabbleform es einem auch eher leicht macht, sprich, man kann sich mit einer Idee begnügen, einem Anreiz für den Leser, und muss sich nicht bemühen, dem im weiteren Verlauf gerecht zu werden. Müsste ich aus diesen 100 Wörtern ein erstes Kapitel und danach einen kompletten Roman formen, ich täte mich wahrscheinlich schwer.
¹ Zur Joghurt-/Laptop-/Virus-Frage kann ich nur meinen Sprachgebrauch beisteuern, nach dem Drabble sächlich sind.
_________________ 100% Fitte
»Es ist illusionär, Schreiben als etwas anderes zu sehen als den Versuch zur extremen Individualisierung.« (Karl Heinz Bohrer) |
|
Nach oben |
|
|
Klemens_Fitte Spreu
Alter: 41 Beiträge: 2940 Wohnort: zuckerstudio waldbrunn
|
|
Nach oben |
|
|
Sue Rovia Klammeraffe
Alter: 30 Beiträge: 586 Wohnort: Metronom
|
04.02.2024 11:22
von Sue Rovia
|
|
|
Oh, das mag ich sehr!
|
|
Nach oben |
|
|
|
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen. In diesem Forum darfst Du Ereignisse posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
|
Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Buch | Buch | Buch | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|