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Zinna
schweißt zusammen, was

Beiträge: 1711 Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
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Verfasst am: 03.12.2012 00:00 Titel: Mein Pfand
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Mein Pfand! Ich will es, jetzt und zügig!
Als Trottel steh` ich hier, als Bettler gar.
Vielleicht macht dich ein Tritt gefügig,
wenn milder Fingertipp vergebens war…?
Mein Hals! Die Ader engt den Kragen.
Du blöder Koloss, wart`, so kriegst du von
mir… Links! Und rechts! Und ohne zagen
ramm` ich die Finger in dich, grabsch` und zupf` den Bon.
Mein Pfand! – Verschluckt vom Flaschenautomaten.
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gold
Show-don't-Tellefant
 Alter: 68 Beiträge: 6462 Wohnort: Persepolis
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Verfasst am: 03.12.2012 05:27 Titel:
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_________________ es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern
Make Tofu Not War (Goshka Macuga)
Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso) |
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Aranka
Bücherwurm
Beiträge: 3381 Wohnort: Umkreis Mönchengladbach

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Verfasst am: 04.12.2012 01:42 Titel:
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Vorab Überlegungen zu meiner Bewertung:
Da ich bei zwei Stunden Zeit kein perfektes „lyrisches Gebilde“ erwarte, in dem auch das letzte Wort auf den Prüfstand gestellt werden sollte, kann das Erreichen der 9 Federn nicht unbedingt heißen: alles perfekt!
Meine Erwartung für alle Federn ist: erkennbare „gekonnte lyrische Umsetzung“ der Thematik und vor allem einer Gesamtstimmigkeit. Keine offensichtlichen „Ungereimtheiten“ und die Besonderheit, mit der das gedicht mir sagt, so und nur so konnte ich geschrieben werden.
Ich werde mir die folgenden fünf Fragen zu jedem Text stellen und immer auch ein waches Auge auf die Besonderheiten eines jeden Textes haben, die in den Fragen nicht abgebildet sind.
1. Ist die Umsetzung der Thematik in ein „lyrisches Gebilde“ so gelungen, dass es mich an irgendeiner Stelle erstaunt, berührt oder schmunzeln lässt?
* besonders interessante thematische Aspektsetzung
2. Sind die erkennbar eingesetzten Stilmittel im Sinne des Gedichtgegenstandes angemessen eingesetzt?
* Raffinierter gekonnter Einsatz
3. Ist eine klangliche Gestaltung erkennbar oder ein „Textton“ und ist er dem Gehalt angemessen und nachvollziehbar?
4. Ist die Sprache angemessen gewählt, sind gewählte Bilder passend?
* eigenwillige unverbrauchte Sprache/Bilder
5. Ist eine sinnvolle überzeugende Gesamtkomposition entstanden?
* Zusatzfedern
Bei aller gewissenhaften Urteilsüberprüfung an Hand von Kriterien gibt es da auch immer noch die „Bauchfeder“, die ich dann vergebe, wenn sich beim ersten Lesen, ganz ohne Grübeln, das Gefühl einstellt: Ja, so muss es sein! Der Text hat mich auf seiner Seite.
So und jetzt mein Kurzkommentar:
1. Thema:
Eine witzige Variante. Gefällt mir, die Idee mit dem Pfandflaschenautomaten.
Das LI im Kampf mit der nie funktionierenden Technik. Eine jedem bekannte Szene mit einem natürlichen Charme zwischen Ungeduld/gespieltem Zorn und Augenzwinkern
2. Sprache/ Ton:
handfest/ gespielt aufgebracht/ passend zur Szene/ kleine eigenwillige Wortsprengsel als Auflockerung: milder Fingertip/grabsch/ zupf / gefällt mir
locker / flockig / mit Leichtigkeit/
3. Reim/Metrik:
Kreuzreim / ganz geschickt gesetzt / liest sich unauffällig / die 2.S erinnert mich in der Machart an Heinz Erhard Texte. Und jetzt stell ich mir das Ganze von ihm perfekt dargeboten vor. Hat was!
Witzig und locker flockig umgesetzt. Ton und Rhythmus, Wortwahl passen.
Ich konnte schmunzeln und mich am gekonnten Handwerk des Textes erfreuen.
Ein ansprechendes kleines Gedicht mit Augenzwinkern.
Ich feue mich, hier einen Text aus der Ecke Humor gepaart mit Reim und erkennbarem Können zu finden. Ich muss hier jetzt einen Bauchpunkt dazugeben.
_________________ "Wie dahingelangen, Alltägliches zu schreiben, so unauffällig, dass es gereiht aussieht und doch als Ganzes leuchtet?" (Peter Handke)
„Erst als ihm die Welt geheimnisvoll wurde, öffnete sie sich und konnte zurückerobert werden.“ (Peter Handke) |
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Zinna
schweißt zusammen, was

Beiträge: 1711 Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
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Verfasst am: 04.12.2012 22:13 Titel:
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Kurz nach Absenden noch tausend (…etliche) Ideen, hier und da noch zu feilen, doch die Uhr tickte und tickte…
Ich hoffe, es ging den anderen ebenso : /
LG
Zinna
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Seitenschneider
Eselsohr

Beiträge: 326
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Verfasst am: 04.12.2012 22:43 Titel:
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Dein Schreibstil und Wortwitz gefällt mir.
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Dienstwerk
Reißwolf
 Alter: 52 Beiträge: 1313 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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Verfasst am: 05.12.2012 15:05 Titel:
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Wie fast jeder weiß, habe ich von Lyrik null Ahnung (hab's ja beim letzten Pokapro versucht und wurde vorletzer, hihi) - aber ich bewerte der Fairness halber trotzdem.
Dabei konzentriere ich mich rein auf mein Bauchgefühl und gehe kräftig in mich. Auf die inhaltlichen Vorgaben gehe ich nicht ein, die wurden ja bereits geprüft. Ob mir der lyrische Text auch beim zweiten oder dritten Lesen vermag, etwas mitzuteilen oder ob die Buchstaben nur nach dem Prinzip der Schönheit ungewöhnlich kreativer Formulierungen aneinandergereiht wurden, hat selbstverständlich Einfluss auf meine vergebenen Federn. Ob sich was reimt oder nicht - nicht. Ich nutze die ganze Bandbreite von 1-9, aber erst, wenn ich alle Gedichte gelesen habe.
Zum vorliegenden Gedicht:
Zitat: | Mein Pfand! Ich will es, jetzt und zügig!
Als Trottel steh` ich hier, als Bettler gar.
Vielleicht macht dich ein Tritt gefügig,
wenn milder Fingertipp vergebens war…?
Mein Hals! Die Ader engt den Kragen.
Du blöder Koloss, wart`, so kriegst du von
mir… Links! Und rechts! Und ohne zagen
ramm` ich die Finger in dich, grabsch` und zupf` den Bon.
Mein Pfand! – Verschluckt vom Flaschenautomaten. |
Haha, das ist lustig. Pfand mal anders. Eigentlich nicht anders, sondern genauso, wie es tagtäglich im wahren Leben passiert. Nur, hat er/sie den Bon nun oder nicht? Ich gehe mal davon aus, dass der Bon-Bettler/Grabscher männlich ist. Sehr gern gelesen und geschmunzelt. Befederung erfolgt ganz zuletzt.
LG, Ana
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Beobachter Klammeraffe

Beiträge: 736
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Verfasst am: 05.12.2012 18:35 Titel:
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Oh, ja. So müssen Gedichte sein (finde ich!). Verständlich, witzig, sprühend vor Leben und sich reimend. Danke!
_________________ Stil ist die Fähigkeit, komplizierte Dinge einfach zu sagen - nicht umgekehrt.
- Jean Cocteau |
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dürüm Wolf im Negligé
 Alter: 43 Beiträge: 531 Wohnort: Cape Town
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Verfasst am: 05.12.2012 22:22 Titel: Re: Mein Pfand
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Guy Incognito hat Folgendes geschrieben: | Mein Pfand! Ich will es, jetzt und zügig!
Als Trottel steh` ich hier, als Bettler gar.
Vielleicht macht dich ein Tritt gefügig,
wenn milder Fingertipp vergebens war…?
Mein Hals! Die Ader engt den Kragen.
Du blöder Koloss, wart`, so kriegst du von
mir… Links! Und rechts! Und ohne zagen
ramm` ich die Finger in dich, grabsch` und zupf` den Bon.
Mein Pfand! – Verschluckt vom Flaschenautomaten. |
Witzig. Rasant. Metrisch korrekt. Klasse.
So macht Lyrik richtig Spaß.
Einer der besten Beiträge in diesem Bewerb. Oberes Drittel auf jeden Fall!
Gruß
Kerem
_________________ Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen.
(Oscar Wilde) |
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Dienstwerk
Reißwolf
 Alter: 52 Beiträge: 1313 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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Verfasst am: 06.12.2012 01:02 Titel:
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Meine Befederung in der Lyrik im Überblick:
0x 1
2x 2
5x 3
2x 4
1x 5
1x 6
2x 7
0x 8
1x 9
LG, Ana
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MrPink
Lyromane
 Alter: 49 Beiträge: 2803 Wohnort: Oberbayern
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Verfasst am: 07.12.2012 10:22 Titel:
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Bisher mein Favorit. Bei den Gereimten.
_________________ „Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.“
(Buk) |
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Nihil { }
 Moderator Alter: 31 Beiträge: 7557
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Verfasst am: 08.12.2012 01:07 Titel:
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→ „Mein Hals! Die Ader engt den Kragen.“
Autsch! Wenn ich mir vorstelle, wie die Hauptschlagader sich noch über den
Hemdkragen spannt und dem lyrischen Ich hier die Kehle zuschnürt, kann ich sogar
verstehen, dass es hier so emphatisch ausrufen muss. Allerdings ist mir die Sprache
gemessen am Inhalt sehr fehl am Platz. Meinen Humor trifft leider weder die Situation,
noch die Beschreibung. Es wird versucht, im hohen Stil etwas Alltägliches zu beschreiben,
Das gelingt leider nicht einwandfrei, etwa wenn der Pfandflaschenautomat als Koloss
beschrieben wird, was nicht ins Metrum passt. „Jetzt und zügig“ im ersten Vers schließen
sich gegenseitig aus. Und grabschen und rammen stehen dem hohen Stil dann auch
noch im Wege.
Die Kombination aus Sprache und Handlung hat für mich den Effekt, dass ich denke,
hier wurde künstlich etwas aufgebläht, das nicht so viel hergibt, wie es sollte. Zugute
halten muss ich allerdings, dass das Thema zwar durchaus naheliegend ist, aber we-
nigstens nicht von Liebe oder einem verpfändeten Herz gesprochen wurde. Die Idee
ist insofern etwas Eigenes, als sie bewusst etwas Einfaches in den Vordergrund stellt,
nur leider, leider muss das in dieser seltsamen Sprache erzählt werden.
Unterm Strich ist das leider nicht meins.
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crim
sex, crim & rock'n'roll

Beiträge: 1331 Wohnort: München

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Verfasst am: 08.12.2012 11:31 Titel:
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Es ist lustig und kurzweilig. Mehr weiß ich hier nicht beizutragen. Sechs Federn.
LG Crim
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crim
sex, crim & rock'n'roll

Beiträge: 1331 Wohnort: München

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Verfasst am: 08.12.2012 12:03 Titel:
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Ich habe leider meine Wertung bei diesem Gedicht nach unten korrigieren müssen, um es besser in mein Gesamtbewertungskonzept einzubauen. Ich habe festgestellt, dass ich bei vielen anderen Texten im Nachhinein mehr für mich gewonnen habe, als hier. Ob nun emotional oder im Sinne von interessanten geistigen Ratterns. Mein Kommentarschnellschuss hier tut mir leid und ich muss Richtung vier Federn gehen.
LG Crim
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OrangeHair
Leseratte
 Alter: 50 Beiträge: 109 Wohnort: Wien
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Verfasst am: 08.12.2012 17:37 Titel:
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Herrlich, der letzte Satz löst alles auf! Super gemacht!
LG Orange
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Nina
Dichterin

Beiträge: 4890
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Verfasst am: 08.12.2012 21:50 Titel:
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Mein Pfand
Puh, das lärmt, Dein Gedicht. Hab mir grad mal ein paar Ohrenstöpsel rein gemacht. Die Ausrufezeichen finde ich zu laut für den Bettler. Der Trottel, ja, zu dem passen sie wieder. Ist insgesamt nicht meine Form, die Du hier umgesetzt hast auch die Sprache ist mir zu aufgeregt – auch wenn das mit dem Inhalt korrespondiert. Vielleicht muss das also genau so sein. Andererseits finde ich die Idee ziemlich gut, allein mag ich die Umsetzung nicht. Das versetzte „mir“ wirkt störend auf mich, da ansonsten die Zeilen für sich da standen, sinnvoll da standen. War vermutlich eine Tonsache, oder? Auch das Wort "Fingertipp" wirkt hier fremd. Federn gibt’s im nächsten Durchgang.
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Stimmgabel
Papiertiger

Beiträge: 4396 Wohnort: vor allem da

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Verfasst am: 09.12.2012 00:18 Titel:
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Mein Pfand! Ich will es, jetzt und zügig!
Als Trottel steh` ich hier, als Bettler gar.
Vielleicht macht dich ein Tritt gefügig,
wenn milder Fingertipp vergebens war…?
Mein Hals! Die Ader engt den Kragen.
Du blöder Koloss, wart`, so kriegst du von
mir… Links! Und rechts! Und ohne zagen
ramm` ich die Finger in dich, grabsch` und zupf` den Bon.
Mein Pfand! – Verschluckt vom Flaschenautomaten.
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Die Idee find ich humoresk gut die erste Strophe ist ebenso gut gelungen,
aber dann,
ab S2 wirds mMn inhaltlich und rhythmisch sehr holprig, schade / Auch der hierin gekämpfte Zuschnitt auf die Endreime gelingt nicht mehr so recht.
Gruß Stimmgabel
-
_________________ Gabel im Mund / nicht so hastig... |
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jim-knopf
Dichter und Trinker
 Alter: 32 Beiträge: 4494 Wohnort: München
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Verfasst am: 09.12.2012 13:19 Titel:
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hallo unbekannter
(auch wenn ich in deinem fall eine deutlich ahnung habe, wer du sein könntest)
ganz kurz vielleicht: ich finde den text gelungen.
er ist witzig, ja. kurzweilig. und auch metrisch einwandfrei gemacht.
der koloss geht metrisch durch. lese ich sogar als gekonnt eingesetztes stilmittel.
dass ich keine jubelsprünge mache, kannst du mir trotzdem verzeihen?
ich würden den text vor allem als solide bezeichnen.
und er ist eine willkommene abwechslung gegenüber vielen den anderen wettbewerbstexte.
daher gibt es von mit 6 federn.
gruß
roman
_________________ Ich habe heute leider keine Signatur für dich. |
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last-virgin
Klammeraffe
 Alter: 69 Beiträge: 596 Wohnort: Berlin
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Verfasst am: 10.12.2012 10:49 Titel: mein Pfand
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Hallo,
gefällt mir gut, Dein Gedicht:-).
Humorvoll, nachvollziehbar und - selbst schon erlebt!
Danke
last-virgin
_________________ Das "Ganze" ist mehr als die Summe seiner Einzelelemente. |
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femme-fatale233
Füßchen
 Alter: 27 Beiträge: 2100 Wohnort: München
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Verfasst am: 10.12.2012 21:00 Titel:
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Was für ein Klamauk. Also anfangs dachte ich, was für ein Pathos, was für ein Scheiß, aber die Pointe ist wirklich super! Ach, das mag ich.
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lupus
Papiertiger
 Alter: 53 Beiträge: 4172 Wohnort: wien

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Verfasst am: 11.12.2012 11:54 Titel:
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ein Scherz wird hier in ein Gedicht gezwängt
es wird gereimt auf Teufel komm raus
die Metrik leidet die Sprache auch (v.a. in S2 ... ab Wart))
aber: die Pointe sitzt perfekt
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Gast
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Verfasst am: 13.12.2012 22:21 Titel:
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Bin humoristischen Gedichten gegenüber immer ein wenig skeptisch, das hier ist schon ziemlich witzig, die Idee mit dem Flaschenpfand ist süss. Der Text leidet jedoch unter den abenteuerlichen Zeilenumbrüchen
Lorraine
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adelbo
Reißwolf

Beiträge: 1890 Wohnort: Im heiligen Hafen
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Verfasst am: 14.12.2012 16:19 Titel:
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Hallo Inka/o
Das ist keine schlechte Idee die Vorgabe umzusetzen. Gefällt mir ganz gut. Klingt ein wenig nach Loriot oder Eugen Roth.
Freundliche Grüße
adelbo
_________________ „Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“
Bertrand Russell |
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