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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6477 Wohnort: München
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16.11.2014 19:03 Der Preis der Jury von sleepless_lives
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Es war ein Kampf, ein Zurren und Zerren, mal in die eine Richtung, mal in die andere. Jeder hatte ein klare Vorstellung, aber nicht alle die gleiche. Alle gingen hin und jeder wusste es, jeder konnte es sagen, stand ganz bewusst loyal zu einem Beitrag, auch wenn es nur aufgrund der erzwungenen Entscheidung für einen der beiden nominierten Texte geschah. Am Ende siegte einer dieser ironischen Zwänge, die in den Gegebenheiten der menschlichen Existenz lauern: Gleichstand, Patt, kein Vor und kein Zurück.
Die Jury unterstützte beide nominierten Beiträge in gleicher Stärke oder Schwäche, beide Texte konnten drei der Juroren für sich gewinnen, als man den letzteren die Pistole auf die Brust setzte. Alle Versuche, durch Vorführen von Vorzügen des befürworteten Textes und Nachteilen des anderen, Juroren umzustimmen, scheiterten. Nichts ging mehr.
Da es aber nur einen Gewinner geben kann und der Preis nicht teilbar ist, hat die Wettbewerbsorganisation im Einvernehmen mit dem Sponsor des Preises entschieden, dass der höhere Rang in der Publikumsgunst das Zünglein an der Waage wird.
Somit erklären wir offiziell: Der Preis der Jury geht an Fugen von Babella.
Gratulation und Glückwünsche, lasst die Champagnerkorken knallen, es gibt etwas zu feiern.
Das Organisationsteam (sleepless_lives & Bananenfischin)
Und hier ist noch die Nominierungs-Begründung:
Zitat: | »Fugen« ist ein berührendes und stilistisch klares Charakterportrait, das menschliche Einsamkeit und Verletzlichkeit auf gespenstische Weise greifbar macht.
Die Hauptfigur von »Fugen« erschliesst sich dem Leser nicht durch Äusserlichkeiten, sondern durch Gedanken und Gefühle. Das innere Erleben ist in dieser Geschichte wichtiger, als das äussere Geschehen. Die Figur scheint willensschwach (»Ich sollte umziehen. Ich will nicht umziehen.«), menschenscheu (»Ich würde die Luft teilen müssen mit anderen, die atmen wollten.«) und hochsensibel (»[M]anchmal glaube ich, dass ich mich zu schnell anpasse an das, was mein Gegenüber gerade ausstrahlt, als würde ich die Farbe der Umgebung annehmen wie ein Chamäleon.«) veranlagt zu sein. Auf jeden Fall quält sie sich durch die Tage (»Ich hatte den halben Tag schon geschafft.«).
Der phantasie- und sehnsuchtsvolle, vielleicht auch naive Zug unserer Hauptfigur wird in der schönsten Passage der Geschichte deutlich, in der es heisst:
Guy Incognito hat Folgendes geschrieben: | Manchmal sitze ich am Schreibtisch und mache Skizzen, Bleistiftskizzen, mit einem weichen, gut angespitzten Stift, so leicht, dass sich ohne Mühe vom Blatt erheben und zu schwebenden Gedanken werden, solchen, denen man hinterherschaut, wie man einer Melodie nachlauscht, die so zart ist, dass man denkt, wenn es einen Gott gibt, dann müsse er sich darin befinden. |
Die Leerstellen in »Fugen« sind klaffend, aber konsequent. Über die Vorgeschichte der Hauptfigur sind wir in Unkenntnis. Ihre Probleme werden nicht wegrationalisiert, sondern durch eine Gedankenfolge zur Geltung gebracht. Diese Gedankengänge werden eingerahmt von zwei plastischen Szenen, die am Anfang und am Schluss der Geschichte stehen. In der ersten Szene wird die Hauptfigur von zwei Jungen im Treppenhaus überrascht; in der zweiten Szene wartet sie auf das mysteriöse Treffen, in das sie eingewilligt hat. Die anderen Menschen erscheinen als gespenstische, anonyme Schritte im Flur, die die Hauptfigur schliesslich zum Rückzug zwingen. In beiden Szenen ist es die Jugend, die ängstigt (»Bestimmt waren es junge Schritte.«).
Was ist das für eine Einladung, das wie eine Verführung auf die Hauptfigur wirkt? Was ist das für ein Treffen, vor dem sie letztlich flüchtet? Worunter genau leidet sie? Die Umstände ihrer Probleme bleiben unklar. Doch die Beschreibung ihrer Gemütslage ist lebendig, nachvollziehbar und authentisch. »Fugen« strahlt innere Ruhe, Sicherheit und Würde aus, die manierierte Sprachspiele nicht benötigen. Trotzdem ist die Sprache kunstvoll. Man spürt, dass sie aus einem echten Gefühl erwachsen ist.
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_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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16.11.2014 19:11
von Mardii
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Meinen Herzlichen Glückwunsch an Babella für den Gewinn des Preises der Jury.
sendet Mardii
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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tronde Klammeraffe
T
Beiträge: 522
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T 16.11.2014 19:14
von tronde
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Herzlichen Glückwunsch zu einem sehr einfühlsamen Text!
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Zinna schweißt zusammen, was
Beiträge: 1551 Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
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16.11.2014 19:16
von Zinna
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Ich gratuliere!
_________________ Wenn alle Stricke reißen, bleibt der Galgen eben leer...
(c) Zinna |
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crim sex, crim & rock'n'roll
Beiträge: 1578 Wohnort: München
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16.11.2014 19:19
von crim
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Herzlichen Glückwunsch! Ich freu mich mit, denn Babellas Text hat mir persönlich auch am besten gefallen. Er wirkte auf mich einfach runder, wie aus einem Guss. Danke für die feine Organisation und Grüße ans Jurorenteam.
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Tsaphyre Gänsefüßchen
Beiträge: 25
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16.11.2014 19:41
von Tsaphyre
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Yeah, Babella, ganz herzlichen Glückwunsch für den Jurypreis!
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Nina Dichterin
Beiträge: 5012 Wohnort: Berlin
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16.11.2014 19:42
von Nina
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glückwunsch an alle teilnehmer und natürlich auch an die gewinner.
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Lorraine Klammeraffe
Beiträge: 648 Wohnort: France
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16.11.2014 19:58
von Lorraine
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Meinen herzlichen Glückwunsch an Babella. Mich hat dein diesjähriger Beitrag beeindruckt; wie schon im letzten Jahr brauchte ich mehrere "Durchgänge", um mich deinem Text zu nähern.
Guy Inkognito hat Folgendes geschrieben: | Über die Vorgeschichte der Hauptfigur sind wir in Unkenntnis. | Dem schließe ich mich nicht an. Ich meine, recht deutliche Hinweise auf die Vorgeschichte zu finden, jedoch auf eine Art eingeflochten, die dem täglichen Umgang deiner Figur mit ihrem Verlust Rechnung trägt - und genau das hat mich überzeugt.
Einen Gruß von hier,
Lorraine
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Babella Klammeraffe
Alter: 61 Beiträge: 890
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16.11.2014 20:02
von Babella
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Vielen, vielen Dank!! Ich freue mich sehr. Das hatte ich nicht zu hoffen gewagt.
Ich fand das Thema inspirierend und habe den Text sehr gern und mit viel innerer Beteiligung geschrieben. Wie schön, dass davon etwas rübergekommen ist. Mir scheint auch, dass die Jury die Geschichte besser verstanden hat als ich selbst.
Ich werde bestimmt mit dem Schreiben nicht aufhören, aber manchmal beschleicht mich Unsicherheit, ob ich mit meinen Texten überhaupt an die Öffentlichkeit gehen soll. So fühle ich mich jetzt ermutigt und bestärkt. Danke nochmal an euch alle hier im Forum!
Babella
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Jenni Bücherwurm
Beiträge: 3310
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16.11.2014 20:20
von Jenni
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Herzlichen Glückwunsch, Babella!
Ich freue mich, dass dieser Text ausgezeichnet wurde, von dem ich das Gefühl habe, er ist mir aus Unachtsamkeit durchgerutscht. Obwohl ich mich zu einem Zeitpunkt gespenstisch angesprochen davon fühlte, habe ich mir nicht die Mühe gemacht, diesem Gefühl nachzugehen - einen Anspruch den ich beim Lesen und Bewerten eigentlich an mich stelle, weshalb es mich sehr ärgert, hier schlampig gewesen zu sein. Ich habe große Lust, mich jetzt noch mal mit dem Text zu beschäftigen, nachdem ich die Jurybegründung gelesen habe.
Genau dazu ist die Jury ja auch da, solche Texte noch mal in den Fokus zu rücken.
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Maria Evolutionsbremse
Alter: 52 Beiträge: 5998
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16.11.2014 20:22
von Maria
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Hej Babella,
meinen Glückwunsch. Die Fugen waren auch meine douze points, ich freu mich sehr für dich. Hör nur nicht auf, zehr ein bisschen von deinem Erfolg. Außerdem kriegst du jetzt erstklassiges Schreibgerät, da flutschts gleich doppelt gut.
_________________ Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister |
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Merope Klammeraffe
Beiträge: 715 Wohnort: Am Ende des Tals
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16.11.2014 20:43
von Merope
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Glückwunsch, Babella!
Mir hatte Dein Text auch sehr gut gefallen!
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KeTam Ungeduld
Alter: 49 Beiträge: 4947
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16.11.2014 20:58
von KeTam
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Herzlichen Glückwunsch, Babella!
Ich habe deinen Text erst jetzt gelesen, er gefällt mir sehr gut!
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Jack Burns Reißwolf
Alter: 54 Beiträge: 1443
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16.11.2014 21:02
von Jack Burns
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Herzlichen Glückwunsch, Babella!
Ohne es professionell begründen zu können, gefällt mir Dein Text sehr gut. Es gelingt einem Autor selten, mich auf der reinen Gefühlsebene packen - Du schaffst es.
Ich glaube es Ist das Echte, Ungekünstelte, was mich so in seinen Bann gezogen hat.
Noch viele weitere, so gelungene Werke wünsche ich Dir.
Martin
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Einar Inperson Reißwolf
Beiträge: 1675 Wohnort: Auf dem Narrenschiff
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16.11.2014 21:16
von Einar Inperson
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Lorraine hat Folgendes geschrieben: | Vorgeschichte |
Das finde ich jetzt spannend. Sehr unwahrscheinlich, dass Lorraine und ich die selbe Vorgeschichte gelesen haben, aber auch für mich war Fugen ein derText, der viel mehr erzählt hat, als geschrieben war.
Ich glaube in meiner Wertung lagst du auch ganz knapp vor Crim.
Herzlichen Glückwunsch. Natürlich Euch beiden. Ein echtes Fotofinish.
_________________ Traurige Grüße und ein Schmunzeln im Knopfloch
Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
Einar Inperson in Anlehnung an Aris Kalaizis
si tu n'es pas là, je ne suis plus le même
"Ehrfurcht vor dem Leben" Albert Schweitzer |
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3913 Wohnort: wien
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16.11.2014 21:29
von lupus
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Hallo Babella,
auch von mir herzliche Gratulation.
lg
lupus
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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16.11.2014 21:41
von firstoffertio
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Herzlichen Glückwunsch, Babella! Dein Text war ja auch bei mir am zweiten Platz.
Aber in der Urteilsbegründung finde ich gar nicht das, was mich dazu bewegte.
Re in einem anderen Faden angesprochener Diskussion: Wo soll die stattfinden?
Meine Frage wäre nämlich:
»Fugen« ist ein berührendes und stilistisch klares Charakterportrait, das menschliche Einsamkeit und Verletzlichkeit auf gespenstische Weise greifbar macht.
Die Hauptfigur von »Fugen« erschließt sich dem Leser nicht durch Äußerlichkeiten, sondern durch Gedanken und Gefühle. Das innere Erleben ist in dieser Geschichte wichtiger, als das äußere Geschehen."
Ob ich davon ausgehen muss, dass so etwas gefordert ist von E-'Wettbewerben?
Bitte in den Diskussionsfaden verschieben, wenn er aufgemacht ist.
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Rainer Zufall Klammeraffe
Alter: 70 Beiträge: 801
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17.11.2014 08:47
von Rainer Zufall
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Guten Morgen Babella, guten Morgen Orga-Team und Guten Morgen Jury,
euch allen einen herzlichen Dank und Glückwunsch ... für den Text, für den gelungenen und spannenden Wettbewerb und natürlich auch für die Juryarbeit.
Ihr kriegt alle einen Kuchen.
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JT Klammeraffe
Alter: 53 Beiträge: 731 Wohnort: Im Buchstabensalat
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17.11.2014 09:37
von JT
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Herzlichen Glückwunsch Babella
_________________ LG JT |
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MosesBob Gehirn²
Administrator Alter: 44 Beiträge: 18339
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17.11.2014 10:25
von MosesBob
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Der geadelte Schreiber möge sich auch von mir geadelt fühlen.
Den Organisatoren und der Jury spreche ich neben meinem tiefsten Reschpekt auch mein Mitgefühl aus für das tiefe psychische Loch, in das ihr fallen werdet, wenn die Wettbewerbsdiskussionen beendet sind, die Putzfrau mit ihrem grobborstigen Besen durch die Kammern geraschelt ist und die allerletzte Glühbirne aus der Fassung gedreht wurde. Die Generatoren werden abgestellt. Auf einmal ist es still. Schweigen schreit euch an. Ihr müsst jetzt zusammenhalten und sehr, sehr stark sein.
_________________ Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)
Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
(Sir Peter Ustinov)
Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse) |
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hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4298
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17.11.2014 13:08
von hobbes
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sleepless_lives hat Folgendes geschrieben: | (...) dass der höhere Rang in der Publikumsgunst das Zünglein an der Waage wird. |
Na sowas. Dann habe ich ja doch ein bisschen mitentschieden
Herzlichen Glückwunsch!
Als unklar empfinde ich die Vorgeschichte bzw. eher: die Ursache ihrer Probleme auch nicht. Na gut, was versteht man jetzt genau unter unklar. Es wird sicher nicht deutlich gesagt, aber auch nicht so, dass man als Leser völlig im Nebel steht. Oder, anders gesagt: das dahinterliegende Thema/Problem wird klar. Genau wie bei dem Treffen, zu dem sie geht.
Andererseits kann ich mir das natürlich auch völlig verkehrt zusammen reimen. Aber zusammen reimen lässt sich da schon was (im Gegensatz zu manch anderem Text und nein, das bezieht sich jetzt nicht auf den direkten Konkurrenten).
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anderswolf Reißwolf
Beiträge: 1069
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17.11.2014 16:42
von anderswolf
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Herzlichen Glückwunsch, Babella!
Auch in Deinem Fall freue ich mich, dass ich nicht einfach nur knapp und kurz kommentiert habe
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