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Aknaib
Klammeraffe
 Alter: 64 Beiträge: 741 Wohnort: Dresden
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 25.03.2012 18:00 Jahresringe von Aknaib
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Jahresringe
In jenem Knabensommer
-schon damals unzertrennlich-
ein Sturm
die Mützen uns entriss
suchtest du den Ernst des Lebens
ich das Spiel des Seins
um in Altmännertagen
aufrecht
der Trauer zu gebieten
deine liebkosenden Hände
als verborgene
Erinnerung
Weitere Werke von Aknaib:
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seppman Weltfriedenstreiber
S Alter: 42 Beiträge: 923 Wohnort: Yaren
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S 26.03.2012 11:57
von seppman
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Moin
Das Gedicht gefällt mir alles in allem gut. Nur mit einer Stelle hab ich ein Problem: der Trauer zu gebieten.. müßte eher die Trauer zu erbieten heißen..
Ansonsten sehr schöner Fluß von Knaben zu Altmännern..
Grüße
seppman
6 Federn
_________________ Ich bin Flexitarier, ich esse dann, wenn ich Hunger, das worauf ich Hunger habe und verlass mich da völlig auf mein Bauchgefühl. Nebenbei bin ich Anhänger der Multitoleranzbewegung. |
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Pünktchen
Leseratte
 Alter: 29 Beiträge: 195
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 26.03.2012 13:37
von Pünktchen
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Lyrik ist für mich schön klingend. Sie muss sich in einer Art Fluss lesen lassen. Dabei muss sich ihr Inhalt mir nicht sofort erschließen. Nachdenken zu müssen ist gern gesehen. Allerdings sollte ich beim zweiten oder dritten Lesen zumindest eine Richtung haben, ein Gefühl. Auf dieser Vorstellung von Lyrik basiert meine Befederung.
Ich sortiere es zu "alte Bande".
Mir sagt vor allem der Gegensatz "Ernst des Lebens - Spiel des Seins" zu, da es meiner Meinung nach dem vorgegebenen Bild entspricht. Jedoch verstehe ich nicht ganz, wieso man im Spiel des Seins "Aufrecht der Trauer gebieten" kann. Trauer und Spiel in Verbindung?
Formal habe ich jedoch ncihts zu meckern, es liest sich schön und flüssig und auch inhaltlich erschließt es sich mir (größtenteils).
Deshalb von mir 5 Federn.
Liebe Grüße
.chen
_________________ "Teile die Welt nicht in Schwarz und Weiß. Versuchs mit Farben."
by a friend. |
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Kekewa
Klammeraffe

Beiträge: 544 Wohnort: in Oberbayern (dirndlfrei)
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 26.03.2012 19:58
von Kekewa
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Ich finde den Titel des Gedichtes sehr schön und treffend.
Beim ersten Lesen assoziiere ich den Begriff „schöngeistig“ und frage mich, ob das Gedicht vielleicht für mich zu intellektuell ist, weil ich irgendwie so einen Eindruck von „nicht erfassen können, was mir da erzählt wird“ habe.
Nach dem zweiten Lesen stoße ich mich am isolierten Sturm. Dem muss ja eine besondere Bedeutung zukommen, wenn er so betont wird, oder?
Aber ich kann sie nicht finden. Auch kann ich das Folgende, nämlich, dass sich ein Mensch während seiner Entwicklung eher in die Tiefe streckt und der andere das Leben spielerischer nimmt, nicht mit Sturm zusammenbringen.
Zitat: | suchtest du den Ernst des Lebens
ich das Spiel des Seins
um in Altmännertagen
aufrecht
der Trauer zu gebieten |
Hier lese ich, dass der Ich-Erzähler, weil er das Leben spielerisch angegangen ist, jetzt aufrecht der Trauer standhalten kann?
Ich kann diesem Gedankengang nicht folgen.
Erscheint mir wie eine Worthülse.
Genauso auch die letzte Strophe. Was ist eine verborgene Erinnerung?
Entweder erinnert man sich gut, schlecht, dunkel, gar nicht ...aber wie ist eine Erinnerung, wenn sie verborgen ist?
Kann mich dem Eindruck nicht erwehren, es bei diesem Gedicht mit schöngeistigen Worthülsen zu tun zu haben. Aber vielleicht bin ich auch einfach nicht in der Lage, ihm zu folgen.
_________________ „Alltag ist nur durch Wunder erträglich.“
Max Frisch (1911-91) |
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Enfant Terrible
alte Motzbirne
 Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München

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 27.03.2012 07:10
von Enfant Terrible
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Ein schönes Gedicht voll Nostalgie an Kindertage. Nur mit den "liebkosenden" Händen in der letzten Strophe habe ich meine liebe Not. Ansonsten: Das Thema recht naheligend, aber dennoch schön umgesetzt, in einer knappen Form eine ganze Geschichte erzählt. So kanns gehen...
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP
Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo |
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Rufina
Klammeraffe

Beiträge: 694
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 29.03.2012 16:01
von Rufina
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Hallo,
das Entreißen der Mützen finde ich schön doppeldeutig. Einerseits kann das für sich stehen, dann auch wieder als Bild fürs Erwachsenwerden und für Entblößtheit. Gefällt mir sehr gut.
Die liebkosenden Hände sind mir vielleicht ein bisschen dick aufgetragen, je nachdem, ob es sich hier um Freunde, Brüder oder Liebhaber handelt. Ich glaube, passend fände ich es nur im letzten Fall.
Ansonsten aber gekürzt an den richtigen Stellen, nicht zu viel gesagt, aber auch nicht zu wenig, um genug Gefühl aufkommen zu lassen.
Viele Grüße
Rufina
_________________ Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden. (Douglas Adams) |
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Gast
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29.03.2012 21:33
von Gast
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Solide. Da kann ich nicht meckern, aber es ist mir eben zu ... solide. Ordentlich. Da fehlt mir was, was mir unters Fell geht.
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MrPink
Lyromane
 Alter: 52 Beiträge: 2431 Wohnort: Oberbayern
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 29.03.2012 22:12
von MrPink
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kurz und knapp: schön.
andi
_________________ „Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.“
(Buk) |
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Eredor
Dichter und dichter
 Moderator Alter: 31 Beiträge: 3417 Wohnort: Heidelberg

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 30.03.2012 11:51
von Eredor
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also was ich extrem komisch finde, sind die "liebkosenden hände". die sollen wohl symbol für die fürsorge sein, die das Lyrische Du an den tag legte. aber an sich ist das mein vize-favorit, 8 punkte dafür. kauf dir was schönes davon
_________________ "vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel |
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Jocelyn Bernsteinzimmer
 Alter: 58 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus

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 31.03.2012 15:09
von Jocelyn
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Syntaktisch misslungen, würde ich sagen. Ernst des Lebens - gähn. Spiel des Seins? Soll wohl das Gegenteil sein. Altmännertage. Trauer gebieten, wie altmodisch ist das denn?
Mir gefällt das Gedicht nicht. Zwei Federn.
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire) |
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Aknaib
Klammeraffe
 Alter: 64 Beiträge: 741 Wohnort: Dresden
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 01.04.2012 12:28
von Aknaib
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Nun ja … es war ein Versuch.
Inzwischen denke ich, dass es hier eine Übersetzung braucht.
Und von Enfant Terrible und Jocelyn weiß ich ja schon, dass ich eher nicht zu ihren Favoriten gehöre.
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Piratin
Exposéadler
 Alter: 58 Beiträge: 2187 Wohnort: Mallorca
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 03.04.2012 10:58
von Piratin
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Lieber LeZePro-Teilnehmer,
ich gebe zu, die Lyrik nur nach meinem Empfinden bewerten zu können, da ich mich mit den Techniken der Lyrik nicht auskenne.
Hier kann ich nur sagen, dass es mich berührt hat und eine schöne Stimmung erzeugt hat.
Gerne gelesen,
liebe Grüße
Piratin
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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bookwriter
Wortedrechsler
 Alter: 88 Beiträge: 84 Wohnort: Berlin
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 03.04.2012 11:19
von bookwriter
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Das finde ich wunderschön gesagt, aber leider wurde die Aufgabe nicht beachtet, deshalb Abzug 3 Federn. Seufz.
_________________ Das Gedicht ist wahrscheinlich das einzige kulturelle Produkt, das zur Profitmaximierung völlig ungeeignet ist. Das ist Freiheit. Wunderbar.
Hans Magnus Enzensberger "Zu große Fragen" 1978 |
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Mardii Stiefmütterle
 Alter: 64 Beiträge: 1775
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 04.04.2012 18:16
von Mardii
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Das Lyr-Ich beschwört die Erinnerung an die homoerotische Liebe eines Sommers und die gewaltsame Trennung der beiden Knaben. Darauf deuten die Zeilen:
Zitat: | In jenem Knabensommer
ein Sturm
die Mützen uns entriss |
und:
Zitat: | deine liebkosenden Hände
als verborgene
Erinnerung |
Die Wege der Beiden trennen sich:
Zitat: | suchtest du den Ernst des Lebens
ich das Spiel des Seins |
Das Lyr-Du verheimlicht im Laufe seines Lebens seine Homosexualität, während das Lyr-Ich sie lebt:
Zitat: | ich das Spiel des Seins
um in Altmännertagen
aufrecht
der Trauer zu gebieten |
Die Formulierung finde ich etwas verquast. Sie deutet wohl die verbliebene Würde an, mit der das Lyr-Ich den Verlust zu tragen versucht.
Die Zeile:
Zitat: |
-schon damals unzertrennlich- |
passt mir nicht ins Deutungskonzept. Sie impliziert, dass beide gute Freunde geblieben sind. Ich lese es eher so, dass die Trennung einen langen Zeitraum umfasste und die beiden durch den Tod des einen wieder vereint sind. Bedeutet das, sie sind erst durch den Tod vereint?
Der Tod spielt jedenfalls eine Rolle, denn die Jahresringe des Baums sieht man ja erst, wenn der Baum gefällt worden ist.
Das Gedicht gefällt mir - mit Einschränkungen - gut.
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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FloK.Ti
Wortedrechsler
 Alter: 65 Beiträge: 55 Wohnort: Monte Verita
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 05.04.2012 12:50
von FloK.Ti
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hallo Inko,
Die erste Hälfte gefällt mir ausnehmend gut, der letzte Absatz am wenigsten.
Auch hier merkt man die Silbenbeschränkung stark.
Gerne gelesen.
5 Federn von mir.
Lieben Gruß
Flora
_________________ Das Amt des Dichters ist nicht das Zeigen der Wege, sondern vor allem das Wecken der Sehnsucht. (Hermann Hesse)
Ich bin kein ausgeklügeltes Buch;
ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch. (C.F.Meyer) |
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adelbo
Reißwolf

Beiträge: 1830 Wohnort: Im heiligen Hafen
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 06.04.2012 12:58
von adelbo
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Schöne, leise Zeilen.
Eine einfache Lösung der Aufgabe, aber ansprechend.
Mir gefällt eine Zeile nicht, sie will für mich passen.
Zitat: | -schon damals unzertrennlich- |
das klingt ein wenig abgedroschen in meinen Augen.
adelbo
_________________ „Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“
Bertrand Russell |
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Lilie Wortedrechsler
L
Beiträge: 61
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L 06.04.2012 21:06
von Lilie
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Hallo Poet/in
endlich keine Verhüllung mehr. Ich lese hier eine zarte Liebe heraus, die bis ins hohe Alter anhält.
Wunderschön umgesetzt.
7Federn
LG Lilie
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Rosanna Richter und Henker
 Alter: 29 Beiträge: 1056
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 08.04.2012 17:05
von Rosanna
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Sorry, sorry.
Ich habs versucht,alle ausführlich zu bewerten, aber ich bin mitten in der Renovierung. Deshalb nur ultrakurz:
Ab Strophe drei gefällts mir, die Inversion am Anfang nervt.
6 Federn
_________________ nahtannahtnähtnathannähte
nähtnathannahtannahtnahtnathans
nadelihremendepunkt |
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Aknaib
Klammeraffe
 Alter: 64 Beiträge: 741 Wohnort: Dresden
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 08.04.2012 19:18
von Aknaib
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Was soll ich sagen, schreiben ... mir fehlen die Worte.
Niemals, nie hätte ich gedacht, dass ich die rote Kurve bin.
Habt alle lieben Dank für eure Meinungen und die Federn.
Später ausführlicherer.
Nein, wirklich ... ich bin fassungslos!
Freudig- zittrige Grüße
Bianka
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Aknaib
Klammeraffe
 Alter: 64 Beiträge: 741 Wohnort: Dresden
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 09.04.2012 19:30
von Aknaib
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Weil mir ab morgen wieder unerbittlich die Zeit davon rennt, gleich heute meine Antworten auf eure Kritiken.
Zum Verständnis für alle aufgekommenen Fragen habe ich meine Erstfassung eingestellt.
Meist mache ich das in der Lyrik so: Erst einmal die klare Ansage als Grundlage für mich und dann die metaphorische Version.
Leider ist es mir hier nicht gelungen, die Versionen gegenüber zu stellen.
Rohfassung: Erinnerung
Schon als Jungen unzertrennlich
in jenem Sommer
der Krieg
die Kindheit uns entriss
während du den Ernst
des Lebens wähltest
versuchte ich
die Leichtigkeit des Seins
Im Spätherbst bot ich
deinem Tod die Stirn
unsere Liebe für immer
ein Geheimnis
Jahresringe
In jenem Knabensommer
-schon damals unzertrennlich-
ein Sturm
die Mützen uns entriss
suchtest du den Ernst des Lebens
ich das Spiel des Seins
um in Altmännertagen
aufrecht
der Trauer zu gebieten
deine liebkosenden Hände
als verborgene
Erinnerung
Hallo Seppman,
Zitat: | der Trauer zu gebieten.. müßte eher die Trauer zu erbieten heißen.. | ja so gefällt es mir besser mit „erbieten“
Zitat: | Ansonsten sehr schöner Fluß von Knaben zu Altmännern..
| Danke schön. Es gingen Rinnsale voraus, bis sie sich zu diesem Fluss vereint hatten.
Danke für deine 6 Federn
Hallo Pünktchen,
Zitat: | Jedoch verstehe ich nicht ganz, wieso man im Spiel des Seins "Aufrecht der Trauer gebieten" kann. Trauer und Spiel in Verbindung?
| In der Erstfassung hieß es Leichtigkeit des Seins. Aussagen wollte ich, dass das „Ich“ mit der Trauer einfacher zu Recht kommt, weil er das Leben schon immer leichter genommen hatte als sein Liebster.
Danke für deine 5 Federn
Hallo Kekewa,
du hast dich ausführlich mit meinem Gedicht auseinandergesetzt.
Du bezeichnest es als schöngeistiges – intellektuelles Gedicht, dies werte ich als Lob, obwohl ich annehme, dass du dies gar nicht als Lobe gedacht hattest.
Die von dir erwähnte leere Worthülse habe ich schon bei Pünktchens Antwort versucht zu erklären.
Ich denke, die Antworten auf all das Unverständliche sind in meiner oben stehenden Erstfassung zu finden.
Zitat: | Entweder erinnert man sich gut, schlecht, dunkel, gar nicht ...aber wie ist eine Erinnerung, wenn sie verborgen ist? | Oh, ich wusste, dass ich das schwer rüberbringen kann.
Mit "verborgen" wollte ich sagen; dass das Ich im Gegensatz zu anderen die gerne über alte Erinnerungen/Zeiten berichten, nie über seine homosexuelle Erinnerung/Liebe spricht, sie sein Geheimnis bleibt.
Danke für deine 2 Federn.
Hallo Enfant Terrible,
Plumps; Erleichterung …
danke für dein Lob, ich hatte schlimmes erwartet, nachdem du in der Diskussion angedeutet hattest, dass die Beiträge nicht sonderlich sind.
Die liebkosenden Hände war die Stelle, die mir selbst nicht gefiel. Doch alles was ich versucht hatte, entfernte sich noch weiter davon abzugrenzen, dass es weder um Freunde noch Brüder geht, sondern um ein Liebespaar.
Danke für deine 5 Federn
Hallo Rufina,
Ich freue mich über dein Lob.
Ja, die liebkosenden Hände klingen irgendwie schwülstig.
Doch am Ende liegst du richtig, dass es um ein Paar geht. Siehe auch meine Bemerkung im Kommentar über dir.
Danke für deine 8 Federn.
Hallo debruma,
okay, untern Balch hats dir nüch gejugt, aber gereicht hats für
6 Federn- danke
Hallo MrPink,
Herzlichen Glückwunsch zum zweiten Platz.
Von dir, als gestandenen Lyriker, freue ich mich über deine
7 Federn, danke
Hallo Eredor,
Zitat: | also was ich extrem komisch finde, sind die "liebkosenden hände". | Seufz, ich weiß. Fällt dir ein kräftiges Wort ein, das liebkosend so ersetzt, dass klar ist, dass die beiden ein Paar waren?
Zitat: | 8 punkte dafür. kauf dir was schönes davon
| 8 Federn …
… sind ein hundertstel Huhn- also riesigen Dank; obwohl, ich bin doch Vegetarierin.
Hallo Jocelyn,
da ich wusste, dass du die Beiträge insgesamt unterdurchschnittlich findest, konnte mich deine Meinung nicht erschrecken. Doch gesagt werde soll sie natürlich und ich bin dir in keiner Weise gram.
Es hätte schlimmer kommen können.
So hat es wenigstens für
2 Federn gereicht.
Hallo Piratin,
super, dass du als Nichtlyrikerin Federn verteilt hast.
Zitat: | Ich gebe zu, die Lyrik nur nach meinem Empfinden bewerten zu können, da ich mich mit den Techniken der Lyrik nicht auskenne. | Soll ich dir mal verraten, dass ich es genau so mache. Ich meine, ich schreibe zwar tatsächlich schon jahrelang auch Lyrik, aber eher zum Hausgebrauch. Insofern habe ich mich im Gegensatz zur Prosa nicht wirklich mit dem handwerklichen Lyrik-Rüstzeug beschäftigt.
Danke für deine 7 Federn.
Hallo bookwriter
Zitat: | Das finde ich wunderschön gesagt … | Oh, dafür danke.
Zitat: | … aber leider wurde die Aufgabe nicht beachtet | Ähm, hüstel, inwiefern? Kann es sein, dass du nicht gesehen hast, dass es zwei Themen gab? Ich frage dies, weil du auch bei den zwei weiteren Geschichten die das Thema Lyrik2 verwendet haben geschrieben hast das Thema wäre nicht erfüllt.
Zitat: | , deshalb Abzug 3 Federn. Seufz. | Leider weiß ich nicht, wie viele Federn übrig geblieben sind. (9-3=6 oder 4-3=1?)
Wahrscheinlich war das mein Glück, dass du vergessen hast deine Wertung abzuschicken?
Hallo Mardii,
wow, du hast dich ausführlich mit meinem Gedicht beschäftigt und in fast allen Dingen liegst du richtig. Was nicht so von mir gedacht war, steht in meiner Rohfassung.
Doch das ist für mich gerade das tolle in der Lyrik, dass der Leser seine Version empfindet, die nicht mit der Intention des Verfassers übereinstimmen muss.
Zitat: | Der Tod spielt jedenfalls eine Rolle, denn die Jahresringe des Baums sieht man ja erst, wenn der Baum gefällt worden ist. | Besser hätte ich es nicht erklären können.
Danke für deine 6 Federn
Hallo Flora,
danke, dass du mein Gedicht gelesen und bewertet hast und
Danke für die 5 Federn
Hallo adelbo,
deinen Kommentar habe ich als positiv empfunden.
Okay, die eine Zeile, sie fügt sich weniger gut ein.
Bei so einem Kommentar wie deinem, bin ich dann doch überrascht, dass es für nur vier Federn gereicht hat.
Nein, ich will mich nicht beklagen. Doch mir ist schon des Öfteren aufgefallen, dass relativ gut ausfallende Kommentare nach meinem Empfinden nicht zur Federnzahl passen.
Trotzdem: Danke, für 4 Federn
Hallo Lilie,
Herzlichen Glückwunsch zum dritten Platz!
Du gehörtest zu meinen beiden Favoriten.
Es freut mich, dass dir mein Gedicht gefällt.
Danke für deine 7 Federn
Hallo Rosana,
he, obwohl dich der Einschub genervt hat, warst du freigiebig mit den Federn.
Hoffentlich ist die Renovierung bald geschafft!
Danke für deine 6 Federn.
So das war es.
Ich hoffe, ich habe niemanden vergessen .
Ich wünsche euch eine angenehme kurze Woche.
Herzliche Grüße
Bianka
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Murmel
Schlichter und Stänker
 Alter: 67 Beiträge: 6380 Wohnort: USA
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 12.04.2012 13:47
von Murmel
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Gratulation zum Ersten, Bianka.
Und ja, mir gefällt's, sehr gut zu sogar.
_________________
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Aknaib
Klammeraffe
 Alter: 64 Beiträge: 741 Wohnort: Dresden
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 15.04.2012 19:34
von Aknaib
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Danke liebe Murmel,
ich bin , dass du deinen Glückwunsch und dein Urteil hinterlassen hast.
Herzliche Grüße
Bianka
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