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Fao wie Vendetta
Alter: 33 Beiträge: 1994
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25.03.2013 16:36
von Fao
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Ein Mensch mit Liebeskummer leidet und bringt sich am Ende um.
Warum er der letzte, der je Liebe empfunden hat/wird, ist/sein soll, wird nicht geklärt (?) Zumindest verstehe ich es nicht; und daher bleibe ich etwas unbefriedigt zurück. Der Text bemüht sich, der Autor kann auch schreiben, habe ich das Gefühl, nur gelingen ihm die Bilder nicht wirklich; sie passen nicht immer zusammen / ergeben kein stimmiges Ganzes,
hier fehlt Substanz und der Hintergrund.
Hier wird zu viel nur angedeutet.
Ich sehe weder (nach meinen Kriterien) das Thema wirklich umgesetzt noch empfinde ich diese Geschichte als eine gelungene Postkartenprosa.
Im Vergleich etwas besser als der Durchschnitt.
Sprache&Stil: 5 Federn
Inhalt&Handlungsstrang: 3 Federn
Umsetzung der Themenvorgabe: 3 Federn
5+3+3 /3 = 4 Federn
Erhält 3 wegen mangelnder Themenumsetzung (insbesondere im Vergleich)
Bewertung im Vergleich (+/- 1-2 Federn)
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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25.03.2013 17:07
von Mardii
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Die Geschichte ist anstrengend zu lesen, weil sie immer wieder von vorne beginnt aufzurollen, was von Anfang an klar ist. Alles ist anders, fremd und bedrohlich. Aktionen anonymer Personen werden angerissen, aber nicht weiter entwickelt. Es gibt nur eine beziehungsarme Leere in dieser Welt, keinen nachvollziehbaren Grund für den Sprung von der Brücke der Mittelgrundfigur. Seine Liebe steht am Schluss als Behauptung im Raum. Dass dadurch die Welt untergehen soll, kann ich nicht glauben. Für Verfremdung gibt es in der Geschichte gute Ansätze, doch sie ist leider unstimmig - nur nicht im Sinne der Aufgabe.
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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Phenolphthalein Klammeraffe
Beiträge: 838
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26.03.2013 09:09 5 Federn von Phenolphthalein
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Hallo Liebe/r Pokarpoler/in,
ein beabsichtigt schwerfälliger Text, indem du die Gefühle des Protas in die Umgebung integrierst.
Mir fehlt vermutlich die Kenntnis diesen Text zu zerpflücken, aber er kommt mir recht - mir fehlen die Worte - sachlich (?) vor.
Irgendwie stört mich das.
Sein Freitod (soll einer sein, oder?), scheint mir nicht plausibel, wenn er zuvor stets dachte, er wäre anders, das passiert mir zu unvermittelt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Ende einer Beziehung (seine wird ja nur kurz genant), egal wie drastisch, zu so einer Reaktion führt, auch wenn sie ihn vielleicht an den eigenen Scherbenhaufen erinnert. Doch ich kann mich täuschen. Bestimmt.
Da ich jedoch die Stimmung gut eingefangen.
Viele Grüße,
Phenolphthalein
_________________ Nichts ist leichter, als so zu schreiben, dass kein Mensch es versteht; wie hingegen nichts schwerer, als bedeutende Gedanken so auszudrücken, dass jeder sie verstehen muss.
-Arthur Schopenhauer |
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Ruth Klammeraffe
Alter: 43 Beiträge: 831 Wohnort: Monnem
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26.03.2013 14:56
von Ruth
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Gefallen: Starke, düstere Beschreibung.
Nicht so gefallen: Für meinen Geschmack könnte man hier und da ein Adjektiv streichen, manchmal sind Bedeutungen doppelt, z.B. in geradezu exhibitionistischer Manier möglichst öffentlich zur Schau, zerrte grob
Unstimmigkeit vorhanden: Ja.
Lieblingsstelle: Es war seltsam. Zeit seines Lebens hatte er gespürt, dass er anders war, doch heute fühlte er sich eins mit dem Rest der Welt.
Federn: Ich habe zuerst alle Geschichten gelesen, meinen Kommentar dazu notiert und dann ausgehend von der, die mir am besten gefallen hat (und die volle Federzahl bekommt) befedert.
Du bekommst von mir: 6
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anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
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26.03.2013 23:23
von anuphti
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Auweia.
Liebeskummer pur.
Aber so dramatisch hätte das doch wirklich nicht enden müssen.
Also, so richtig unstimmig finde ich da nicht wirklich etwas ... aber ich warte schon, dass nach dem Wettbewerb alle Teilnehmer ihre Version von Unstimmigkeit erklären müssen.
Aber ich fand die Geschichte einfach langweilig und kompliziert verschachtelt formuliert. Sprich, ich fand weder die Sprache schön, noch den Inhalt interessant.
Leider nur unteres Drittel von mir.
LG
Nuff
_________________ Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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27.03.2013 12:08
von Akiragirl
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Liebe/r Teilnehmer/in!
Ich bewerte grundsätzlich anhand von folgenden Kriterien: Gesamteindruck, Originalität, Stil, Figuren, Umsetzung des Themas, Titel. Ich versuche zwar, so objektiv wie möglich zu urteilen, aber natürlich spielt mein persönlicher Geschmack auch eine große Rolle bei der Befederung.
Beim Thema ist wichtig: Handelt es sich wirklich um eine Unstimmigkeit (Mein Test für die Texte: Wäre es nachvollziehbar, wenn die Hauptfigur in dieser Situation denkt "Hmm ... Irgendetwas stimmt hier nicht."?) und geschieht diese plötzlich? Geschichten, die das Thema völlig verfehlen, bekommen 2 Federn Abzug; solche, die es für mein Empfinden nur teilweise treffen, 1 Feder Abzug.
Ein Text über einen Mann, dem die Welt feindlich bzw. gleichgültig erscheint, der sich seinem Weltschmerz hingibt, plötzlich selbst früher vertraute Dinge nicht mehr genießen kann und am Schluss Selbstmord begeht (warum ist das seit Neuestem so in Mode, dass die Leute in allen Kurzgeschichten am Ende Selbstmord begehen müssen? – ohne diesen Schluss hätte es mir jedenfalls deutlich besser gefallen, zumal noch mit dieser melodramatischen Note).
Das Thema ist hier eindeutig umgesetzt worden, es wurde mir sogar fast ein paar Mal zu häufig betont, wie ungewohnt, komisch und unstimmig alles plötzlich für ihn ist, so als hätte der Autor Angst gehabt, dass man es sonst nicht erkennen würde (womit er vielleicht gar nicht so unrecht hat ^^).
Allerdings empfand ich den Text als relativ nichtssagend. Depressiver Weltschmerz ohne wirkliche Geschichte, Entwicklung oder Aussage – etwas Ähnliches gibt es einfach schon zu oft und „gibt mir“ jetzt nicht soviel. Zudem empfand ich den Stil teilweise als anstrengend zu lesen.
Zitat: | Doch sie scherte sich nicht um die vielen Menschen, die sie in dem schäbigen Vorstadtzug umgaben und vielleicht wollte sie ja auch ihren Hass in geradezu exhibitionistischer Manier möglichst öffentlich zur Schau stellen, als sie ihn ihrem stumpf blickenden Begleiter in drastischen Worten vor die Füße spie. |
Vielleicht liegt es auch an den übermäßig vielen Adjektiven, dass der Text mir überladen vorkommt.
Der Titel ist ja eigentlich keiner, sondern einfach nur die Themenüberschrift; das nächste Mal vielleicht ein bisschen mehr Kreativität?
Macht 4 Federn von mir.
Zum Vergleich: Mein Bewertungsschnitt lag bei 4,6 Federn.
Liebe Grüße
Anne
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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Nemo Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 963 Wohnort: Dresden
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27.03.2013 18:11
von Nemo
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Lieber Autor oder liebe Autorin,
dass die Idee, die dem Text zugrunde liegt, eine durchaus interessante Idee ist, merkt man leider erst ganz am Ende. Bis dahin schleicht der Erzähler gewissermaßen um das Eigentliche herum, bringt Beispiele, die angesichts der Dimension des Zusammenhangs viel zu klein gewählt sind. Vermutlich muss der Erzähler in auktorialer Weise deshalb zum Ende hin deutlicher werden und lässt alle Subtilität fahren, weil das Risiko bestand, dass der Leser die Größe des behandelten Kosmos einfach nicht begreift. Ohnehin macht dieser Versuch mir den Eindruck, hier sei dem Zugriff des Wortes das Thema entglitten, wie ein Aal entgleitet, wenn man ihn mit den Fingern greifen will. Die Umsetzung wird meiner Meinung nach der Idee einfach nicht gerecht. Der Selbstmord zum Ende erscheint mir unmotiviert, die Hintergrundgeschicht der zugeknallten Tür lässt mich fragen, welcher Art die Beziehung zwischen beiden Menschen war, wenn nur der Protagonist noch lieben kann. Wäre das nicht ein viel interessanter Ansatzpunkt gewesen, um das Thema aufzugreifen? Wie sind überhaupt die Beziehungen der Menschen ohne Liebe strukturiert? Während dargestellt ist, wie die Beziehungen scheitern können (durch beiderseitige Bosheit und Dummheit), bleibt offen, wie diese Beziehungen ohne Liebe überhaupt entstehen. Auch sprachlich überzeugt mich der Text nicht gänzlich. Für verschiedene Stilschwächen findet man Belege: Phrasen (Welt aus den Fugen geraten), kleinere Fehlerchen (das erste mal), Schwülstigkeiten (Erwartungshaltung), unschöne Wiederholungen (Ihm war noch nicht klar, was geschah, doch er hatte nun ein klares Ziel vor Augen.).
Abschließend betrachtet, finde ich die Idee tatsächlich spannend und sie wird mich sicher noch eine Weile beschäftigen. Aber die handwerkliche Umsetzung ist mir ein zu wackeliger Steg.
Besten Gruß
Nemo
_________________ Kunst ist Leben. Also lebe! |
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Jenni Bücherwurm
Beiträge: 3310
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27.03.2013 22:27
von Jenni
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Also, ich fange mal am Ende an. Das gefällt mir nämlich ziemlich gut, wie du überspitzt formulierst, das Ende dieses einen Menschen könne den Weltuntergang bedeuten - und niemand nimmt davon Notiz.
Mit dem Text davor habe ich so meine Probleme. Einerseits habe ich das Gefühl, du bist sehr um deine Ausdrucksweise bemüht, hast auch ein gutes Sprachgefühl, andererseits wirkt das alles so unfokussiert, und es ist sehr schwer zu folgen. Sehr lange Sätze, die eher überkonstruiert wirken und der Verständlichkeit Abbruch tun. An manchen Stellen ist der Bezug unklar. Allein, weil der Protagonist keinen Namen hat, dann von ihm erzählt wird und diesem Paar, das er beobachtet - den Anfang musste ich dreimal lesen, bis ich überhaupt verstanden habe, wer hier wo was tut.
Dann bleibst du durchgängig so vage. Irgendetwas ist anders, aber undefinierbar anders, und dann ist es sonst immer anders, und jetzt nicht, und dann doch wieder dieses vage Gefühl, etwas sei anders. Und was ist überhaupt anders? Das Bewusstwerden des baldigen Todes?
Mein Fazit: Im Ansatz gut, aber noch unausgereift.
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crim sex, crim & rock'n'roll
Beiträge: 1578 Wohnort: München
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28.03.2013 09:16
von crim
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Hi,
das kommt mir alles sehr zerfahren vor. Die Frau im Bus, dann die Szene auf der Straße, die Erinnerungen dazwischen. Wenn da ein Zusammenhang besteht, erschließt er sich mir nicht. Das Ende gefällt mir gar nicht. Handwerklich stört mich der Mammutsatz kurz nach Beginn sehr, und ich tauche an keiner Stelle tiefer in die Geschichte, bzw. den ziemlich ziellos umherirrenden Protagonisten ein. Ich kann insgesamt leider nur 2 Federn geben, um diese Geschichte in ein Verhältnis zu den anderen zu setzen, die mir mehr zugesagt haben.
LG Crim
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_narrative Eselsohr
Beiträge: 210 Wohnort: Augsburg
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28.03.2013 18:32
von _narrative
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Inhalt: Hat mir gefallen bis zum Ende, das dann leider etwas ins Theatralische abgedriftet ist.
Der Selbstmord ist vom Ausmaß schon gewaltig genug, da braucht es keinen Weltuntergang mehr. Fand ich trotzdem gut.
Umsetzung des Themas: Gelungen.
Stil: Deine Inversionen, die hier und da aufblitzen, kann ich teils nicht nachvollziehen, sie stören eher im Lesefluss. Zudem dreimal "scheinen" in einem so kurzen Text - suboptimal.
Fazit: Ich mag es, trotz der Schwächen. Deshalb
5 Federn.
Grüße,
n
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Zinna schweißt zusammen, was
Beiträge: 1551 Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
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29.03.2013 14:06
von Zinna
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Liebe(r) Unbekannt(e),
ich fand es ganz toll, dass sich einige PokaPro-Schreiber auch mal im Lesezeichenbereich umgesehen haben, auch wenn es nicht unbedingt ihr Metier ist.
Ich habe mir die Prosa-Beiträge angesehen (42- Uff, ihr wart aber fleißig!) und zu jeder Geschichte ein Kurzfeedback geben. Befedern werde ich nicht, denn es sind Geschichten dabei, wo das Genre eigentlich so gar nicht mein Fall ist. Da bestünde die Gefahr, dass ich weniger Federn geben würde, als was die Geschichte wirklich verdient hätte. Und einige bewerten und andere nicht wäre unfair und würde das Ergebnis verfälschen.
So nur ein paar Gedanken zu jedem Beitrag. Wenn mein Geschmack und meine Gedanken sich nicht mit denen des Autors decken, bitte nicht übel nehmen, es ist immer subjektiv, wie das geschriebene Wort auf den Leser wirkt.
In Thema 1 war entschieden mehr Spielraum für die Geschichte an sich, in Thema 2 konnte man sich innerhalb des vorgegebenen Rahmens richtig austoben.
Ich kenne von keinem Schreiber den üblichen oder charakteristischen Stil, so dass ich bei keiner Geschichte ahnen könnte, wer den Stift geführt hat.
Verfremdung I
Dein Prota bleibt mir meist fern. Er ist gesichtslos und schafft es nicht, mich in die Geschichte zu ziehen.
Zitat: | Die Welt aus den Fugen, heran wälzende Fluten | -> das ist mir alles zu vage.
Was ich annehmen kann, das ist das Gefühl, wenn man sich in einer Menge plötzlich fragt, ob man der einzige ist, der in dem Moment gerade so fühlt.
Schöne Ostergrüße
Zinna
_________________ Wenn alle Stricke reißen, bleibt der Galgen eben leer...
(c) Zinna |
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Frooplet Wortedrechsler
Alter: 35 Beiträge: 72
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29.03.2013 19:48
von Frooplet
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Eine schöne Geschichte, deren Ende mich allerdings ein bisschen verwirrt hat. Meines Erachtens hätte man den Satz "Mit ihm verging an diesem Tag die Liebe und mit ihrem Erlöschen ging die Welt unter." weglassen sollen, da er die Story größer machen will, als sie eigentlich ist.
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Schmierfink Lyroholiker
Alter: 34 Beiträge: 1172
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30.03.2013 16:53
von Schmierfink
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Joa, a bissel pathetisch, hat aber Potenzial. Eine nette Reihe aus alltäglichen Begebenheiten, die irgendwie fremd erscheinen führt zum tragischen Ende, das fast etwas mythisches hat. Gefiel mir.
lg
Schmierfink
_________________ "Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen."
Heinrich Heine
"Ich gebe Zeichen von mir, Signale . . . Ich schreie aus Angst, ich singe im Dschungel der Unsagbarkeiten"
Max Frisch
"Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!"
Georg Büchner |
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seitenlinie Reißwolf
Beiträge: 1829
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31.03.2013 16:53
von seitenlinie
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Der Text erstickt an Floskeln, aber er sagt mir nichts und erzählt keine Geschichte.
Ich kann weder einen Plot noch die Intention des Autors erkennen. Die Aussagen wirken
willkürlich und gegensätzlich.
Etwas, das ihn früher ausgefüllt hatte, war verschwunden, ohne dass er es fassen konnte.
Zeit seines Lebens hatte er gespürt, dass er anders war, doch heute fühlte er sich eins mit dem Rest der Welt.
2 Federn
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