|
|
Autor |
Nachricht |
Homer Dr. Wunderlich
Alter: 33 Beiträge: 499 Wohnort: Nur eine Schattenbreite entfernt
|
03.05.2010 19:14 Geh-Zeit von Homer
|
|
|
Es war angenehm warm und ein kräftiger Wind blies den Sand der Dünen umher, als die Flut kam. Er sah schon die Lichtreflektionen der Sonne am Horizont und wusste, dass sich das Wasser nun unaufhaltsam immer mehr des Bodens nehmen würde, auf dem er stand. Er liebte diesen Anblick, denn er hatte ihn sein Leben lang begleitet und war zu einem Symbol seines Lebens geworden. Das Kommen und Gehen, das Auf und Ab. Es hatte ihm immer Trost gespendet zu sehen, dass nach der Ebbe immer auch die Flut kam. Als er sich in seiner Jugend mit seinen Eltern zerstritten hatte und lange nur im Rausch lebte, wusste er doch immer, dass es wieder besser werden würde. Und es wurde besser, als er seine Frau kennen lernte.Wie sehr wandelte er sich, als sein Sohn geboren wurde, denn er hatte gelernt, was es heißt, jemanden ohne Einschränkungen zu lieben. Auch als er sich mit seinem Sohn zerstritt, als dieser erwachsen werden wollte, obwohl er ihn nur vor den Fehlern zu bewahren versuchte, die er selbst gemacht hatte, war er sich sicher, dass das Glück wie eine Flut wieder zurück kommen würde. Als seine Frau starb und die Ebbe absolut war, fiel ihm auch sein Sohn wieder in die Arme und mit ihm kam die Flut, in Form seiner Enkel, seiner wiedergewonnenen Familie. Doch wie das Wasser sich zurückzieht, blieb auch das Glück nicht ewig, die Nachricht, dass er tödlich krank war, war für ihn das Zeichen, dass es nun Zeit war. Deshalb umspülte das Wasser schon seine Füße, er wartete auf seine letzte Flut.
|
|
Nach oben |
|
|
Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
|
03.05.2010 20:12
von Dienstwerk
|
|
|
puh, ziemlich viele Infos in dem kurzen Text, wirkt mir zu überladen.
Sorry.
LG, Ana
|
|
Nach oben |
|
|
Alogius Kinnbeber
Alter: 47 Beiträge: 3206
|
03.05.2010 20:52
von Alogius
|
|
|
Hallo,
der Gedanke, das Foto zum Anlass für eine melancholische Geschichte zu nehmen, ist naheliegend.
Was mir gefällt: Das konkrete Einbeziehen der Landschaft in die Situation. Die Landschaft ist dynamisch, bewegt sich. Das ist sehr gut.
Was mir nicht gefällt:
Zwar ist es gelungen, eine Lebensgeschichte innerhalb der Vorgabe zu schreiben, doch die Stationen prasseln (eben durch die Begrenzung) schnell nacheinander auf den Leser, sodass die Wirkung des Endes (das wieder gut geschrieben ist) verblassen mag.
Lg
Tom
_________________ Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt. |
|
Nach oben |
|
|
anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
|
03.05.2010 22:33
von anuphti
|
|
|
Mir gefällt der Wechsel, das philosophische Auf und Ab, das Erkennen der Veränderung und das Akzepptieren derselben.
Inhaltlich 8, sprachlich recht einfach 4
Gesamt 6
_________________ Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
|
Nach oben |
|
|
BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7306 Wohnort: NBY
|
04.05.2010 07:16
von BlueNote
|
|
|
Schade, dass der Text sprachlich so mangelhaft ist. Mich stören beispielsweise Formulierungen wie: "ein kräftiger Wind blies den Sand der Dünen umher". Der Sand wird eher in eine Richtung geblasen, besser wäre also statt "umher" "vor sich her".
Die Idee, das Auf und Ab des Lebens mit der Ebbe und der Flut zu vergleichen, ist sehr schön. Allein die sprachliche Umsetzung reißt meine Bewertung leider nach unten.
|
|
Nach oben |
|
|
pripri Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 281 Wohnort: Schweiz (Zürich)
|
04.05.2010 13:20
von pripri
|
|
|
Ein schönes Auf und Ab der Erinnerungen. Einzig die Zeitformen sollten vielleicht hie und da nochmals überdacht und einzelne Sätze etwas gekürzt werden (ist aber Geschmack ).
Ansonsten, wirklich nicht schlecht.
lg pripri
_________________ -Das Herz des Sternenbringers - März 2014 (Thienemann)
-Die Herrscher von Dhaleth/Der Feueropal - August 2014 (Thienemann)
-TBN - Frühjahr 2017 (Droemer/Knaur) |
|
Nach oben |
|
|
*Gast* Klammeraffe
*
Beiträge: 504 Wohnort: Rheinland-Pfalz
|
* 04.05.2010 16:39
von *Gast*
|
|
|
Flut und Ebbe als Hoch und Tief im Leben, an sich ein schöner Vergleich. Statt in ein ganzes Leben in Kurzprosa eingewoben, wären mir persönlich aussagekräftige Szenen lieber gewesen. Sprachlich ist der Text zwar sicher, aber dabei eher zu gleichförmig und manchmal auch umständlich.
LG
Sabine
|
|
Nach oben |
|
|
Sir Charles Blackwood Gast
|
04.05.2010 20:10
von Sir Charles Blackwood
|
|
|
Gestrafft wiedergegeben. Mir fehlt da noch etwas mehr Gefühl. Mit einigen Zeilen mehr würde da sicher eine sehr gute Story draus werden.
Liebe Grüße
Sir Charles Blackwood
|
|
Nach oben |
|
|
Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3415 Wohnort: Heidelberg
|
04.05.2010 22:47
von Eredor
|
|
|
Uh. Apokalyptisch.
Da steckt mir zu viel Information auf 300 Wörtern drin, während du dich kaum auf den Moment konzentrierst. Ich geb dir dafür mal 7, und zwar, weil das Wortspiel im Titel toll ist, mir die Metapher mit Ebbe und Flut gefällt (wenn auch verbraucht) und weil der letzte Satz so überraschend kommt, einschlägt wie eine Bombe.
_________________ "vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel |
|
Nach oben |
|
|
Gast
|
04.05.2010 22:56
von Gast
|
|
|
Hallo lieber Wettbewerbsteilnehmer,
aus Gründen der Übersichtlichkeit gibt's von mir dieses Mal auch ein Bewertungsschema, allerdings ohne Angabe der Federnanzahl - die ändere ich erfahrungsgemäß garantiert noch ein paarmal...
Stil und Sprache: Klingt für mich stellenweise ein bisschen holprig und ungelenk.
Idee: Die Idee der Gezeiten als Metapher für das Auf und Ab des Lebens, die "letzte Flut", das gefällt mir sehr gut.
Bonus: Einen kleinen Bonus gibt's für den Titel, den ich zwar für sich stehend zunächst nicht so spektakulär fand, in Kombination mit dieser kleinen Geschichte aber perfekt.
Fazit: Schöne Idee, aber sprachlich sagt mir das nicht ganz so zu.
LG,
Soraya
|
|
Nach oben |
|
|
lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3913 Wohnort: wien
|
05.05.2010 09:16
von lupus
|
|
|
schöne Metapher
geut geschrieben, ein bisserl unnötig verschwurbelt vllt
dennoch bleibt eine Distanz zum Prota bestehen, wenig Emotion wird transportiert, weil kaum BIlder geschaffen werden.
Zitat: |
Doch wie das Wasser sich zurückzieht, blieb auch das Glück nicht ewig, die Nachricht, dass er tödlich krank war, war für ihn das Zeichen, dass es nun Zeit war. Deshalb umspülte das Wasser schon seine Füße, er wartete auf seine letzte Flut. |
schön der Titel
da steht einfach zu viel, das Ende wird unnötig hinausgezögert.
Doch wie das Wasser sich zurückzieht, blieb auch das Glück nicht ewig. Und als ihn die Nachricht erreichte, dass er sterbenskrank war, umspülte das Wasser seine Füße.
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
-------------------------------------------------------
"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
|
Nach oben |
|
|
Gabi Reißwolf
Alter: 54 Beiträge: 1216 Wohnort: Köln
|
05.05.2010 21:19
von Gabi
|
|
|
Die Idee ist schön, das Leben mit Ebbe und Flut zu vergleichen. Jedoch läuft es zu sehr in einem Zeitraffer ab.
Ich weiß, 300 Wörter sind knapp. Doch durch Absätze kannst du in den Text kurze Pausen zum Atmen schaffen.
L.G.
Gabi
_________________ "Das hier ist mein Dach und mein Tag!" (Oma Thea macht die Fliege) |
|
Nach oben |
|
|
Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5339 Wohnort: NRW
|
05.05.2010 22:48
von Bananenfischin
|
|
|
Dieser Text enthält einige Zeitfehler sowie unglücklich angeordete Nebensätze, und zwar hier: Zitat: | Auch als er sich mit seinem Sohn zerstritt, als dieser erwachsen werden wollte, obwohl er ihn nur vor den Fehlern zu bewahren versuchte, die er selbst gemacht hatte, war er sich sicher, dass das Glück wie eine Flut wieder zurück kommen würde. |
Das Leben, das der Erzähler hier Revue passieren lässt, ist im Grunde ein ganz gewöhnliches. Das könnte man positiv oder negativ bewerten, ich finde es eher gut. Doch trotzdem können mich weder die Idee noch die Umsetzung hier richtig überzeugen, was sicher daran liegt, dass ich solche Szenen einfach schon zu oft gelesen habe.
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
|
Nach oben |
|
|
mondblume Reißwolf
Alter: 45 Beiträge: 1138 Wohnort: Costa Brava
|
06.05.2010 15:56
von mondblume
|
|
|
Das Auf und Ab des Lebens ist schön dargestellt mit dem Vergleich zu Ebbe und Flut. Trotzdem - oder vielleicht wegen des vielen auf und ab - liest sich der Text manchmal ein wenig schwer; die Sätze sind zum Teil etwas lang und aufzählerisch: erst das, dann das, dann das. Ein paar Gemütsregungen zwischendurch könnten das vielleicht auflockern.
_________________ Die Frau des Spatzen
Die Spanien-Saga:
Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung
Wir sind für die Ewigkeit - Erinnerung
Wir sind für die Ewigkeit - Berührung
Dort, wo die Feuer brennen (Tolino Media Newcomerpreis 2022) |
|
Nach oben |
|
|
EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
|
06.05.2010 16:30
von EdgarAllanPoe
|
|
|
Lieber Autor!
Die Vorlage ist zufriedenstellend umgesetzt, denn im Kopf des Lesers entstehen Bilder, auch wenn diese nicht hundertprozentig mit dem Thema übereinstimmen mögen; ich sehe sie dennoch klar vor mir. Das ist ein großer Pluspunkt.
Was mich jedoch stört, ist, dass die Geschichte in einer stakkatoartigen Weise - nicht Stil - daherkommt, die es mir schwer macht, eine Beziehung zu dem Charakter aufzubauen. Ferner hat er noch nicht einmal einen Namen, was eine Identifikationsmöglichkeit noch schwieriger macht.
Auch geht deine Erzählung viel zu schnell ihrem Ende entgegen. Sie wirkt so, als hättest du die vorgegebene Wortanzahl möglichst gut erfüllen können. Das mag dir gelungen sein, ist aber natürlich nicht der Hauptkritikpunkt.
Hier wirkt es lieblos heruntergeschrieben, auch wenn das sicher nicht deine Absicht war. Der Erzähler lässt mich kaum an seinem Leben teilhaben, es fliegt an mir vorbei. Und dabei hätte er doch so viel zu erzählen.
Daher muss ich, obwohl mir die Idee und vor allem das Bild gefallen, auf sechs Federn heruntergehen.
Liebe Grüße,
Eddie
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
|
Nach oben |
|
|
Andrea F. Leseratte
A
Beiträge: 154 Wohnort: München
|
A 06.05.2010 17:31
von Andrea F.
|
|
|
Mir gefällt der Titel und dessen inhaltliche Umsetzung. Aber so richtig berührt mich die Geschichte leider nicht. Es gelingt mir, trotz mehrmaligem Lesen, nicht so richtig, mit dem Protagonisten mitzufühlen.
Liebe Grüße
Andrea
_________________ Lesen ist in einer immer schneller lebenden Welt die einzige Methode der Verlangsamung. |
|
Nach oben |
|
|
halcyonzocalo Einsamer Trancer
Alter: 34 Beiträge: 1202 Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
|
06.05.2010 19:47
von halcyonzocalo
|
|
|
Geschrieben ist der Text ganz gut und die sprachliche Gestaltung und Metaphorik weiß zu überzeugen. Auch der Bezug zum Bild ist sehr deutlich. Ich habe schon erwartet, dass es Texte dieser Art zu Mehreren geben wird, von daher ist die Idee leider nicht besonders originell.
Ich bin mir nicht sicher, wie ich es bewerten soll, dass man von Beginn an weiß, worauf der Text hinausläuft. Letztendlich bin ich jedoch der Meinung, dass so recht früh die Luft raus ist.
Solider Text ohne große Flut und Ebbe.
6 Federn
_________________ Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum. |
|
Nach oben |
|
|
derSibirier Reißwolf
D
Beiträge: 1250
|
D 07.05.2010 17:51
von derSibirier
|
|
|
hm, eine Biografie, ja, warum nicht, Ebbe und Flut, ein ständiges Kommen und Gehen und einmal ist alles vorbei.
Wär schöner gwesen, wenn's ein bisschen aus dem Alltäglichen ausgebrochen wär. So ist es wie die Beschreibung einer Normalität.
derSibirier grüßt
|
|
Nach oben |
|
|
Biggi Klammeraffe
Alter: 52 Beiträge: 782 Wohnort: BY
|
07.05.2010 20:33
von Biggi
|
|
|
Liebe(r) Autor(in),
ja, noch ein Krebsselbstmord mit Rückblende auf ein Leben. Nun gut.
Sprachlich noch an manchen Ecken verbesserbar, v.a. die Satzanfänge und war/hatte kurz hintereinander.
Emotionen kann der Text nicht unbedingt bei mir wecken.
Gruß,
Biggi
|
|
Nach oben |
|
|
Aknaib Klammeraffe
Alter: 64 Beiträge: 740 Wohnort: Dresden
|
08.05.2010 13:18
von Aknaib
|
|
|
Hallo Autor,
für ein umfassendes Kommentieren sind es zu viele Geschichten.
Entscheidend ist für mich: Erkenne ich eine Bezug zum Thema? Ist der Text für mich verständlich? Ich möchte auf eine klare oder subtile Weise unterhalten werden. Ist das Ende offen und der Autor hat es damit geschafft, meiner Phantasie freien Raum zu geben umso besser.
Konnte ich keinen Bezug zum Thema erkennen, habe ich von vornherein nur ein oder zwei Punkte vergeben. Insgesamt habe ich zwischen 1 bis 8 Punkten verteilt. Wobei ich 7 und 8 Punkte jeweils ein einziges Mal vergeben habe.
Zu deinem Text:
Der Bezug zum Thema in Form von Lebens- Metaphern ist gelungen.
Die sprachliche Umsetzung weniger. Der Text wimmelt von Füllwörtern (fast 10%) und Hilfsverben und deren Konjugationen. Dies schmälert die sonst bessere Lebendigkeit des Textes.
Grüße von Bianka
|
|
Nach oben |
|
|
hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4299
|
08.05.2010 14:43
von hobbes
|
|
|
Mir sind zu viele immers im Text.
Das Zitat: | als dieser erwachsen werden wollte | hört sich seltsam an. Hat er es nicht geschafft? War ja auch besser so, denn der Vater wollte ihn ja vor den Fehlern (wie z.B. erwachsen zu werden?) zurückhalten.
Die Idee gefällt mir gut, die Umsetzung weniger.
_________________ Don't play what's there, play what's not there.
Miles Davis |
|
Nach oben |
|
|
Tamar Leseratte
Beiträge: 123
|
08.05.2010 19:06
von Tamar
|
|
|
Einfach nur schön, die Stimmung, die zweideutigen Worte, der Schluss. Für mich einer der besten Texte
|
|
Nach oben |
|
|
|
|
Seite 1 von 2 |
Gehe zu Seite 1, 2 |
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben. Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten. Du kannst Deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen. Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht teilnehmen. In diesem Forum darfst Du Ereignisse posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten Du kannst Dateien in diesem Forum nicht herunterladen
|
Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung | Empfehlung |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|