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Die Zeit totschagen


 
 
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Michaelis
Geschlecht:männlichSchneckenpost
M


Beiträge: 5



M
Beitrag10.01.2024 18:27
Die Zeit totschagen
von Michaelis
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Es war ein Schlachtfeld, ein Saal in dem sich der Strang des Zeit sich verlor und die Zeit letztendlich zu Ende zu gehen schien. In einem einem ausgeschmückten Königssaal verweilte ein hochgeehrter König, welcher mit einem Schlaghammer zerstörte, demontierte, zerschlug und letztendlich damit seinem Königreich kollektiv ein Empfinden stahl. Im Saal des Königs stapelten sich Sanduhren, mechanische Uhren, Sonnenuhren und sonstige Geräte zur Messung der Zeit, die der hochtrumpfende König Tag ein, Tag aus bis zum völligen Zustand der Unbenutzbarkeit zerschlug. Kein Wort wagte sein Antlitz zu vergeben während er diese unerklärlichen Taten mit einer Miene der Teilnahmslosigkeit begeht und seine Diener er zur absoluten Stille aufgerufen hat. Das Königreich steht still, aber der König steht in seinem Schlachtfeld, ließ sich eine Karrenladung an unterschiedlichsten Uhren geben, schwang seinen Arm zur Tat aus und ein paar Sekunden später waren die Uhren bis zur Unkenntlichkeit zerschlagen. Ein Diener schaute den König mit massivsten Unverständnis an und erinnerte sich an jene Anweisung des Königs vor ein paar Tagen: „Bringet mir alle Instrumente zum Zeigen und Messen der Zeit, seien es Uhren, Sanduhren, Sonnenuhren und noch alles andere solcher Art, damit ich es zerstöre, denn die Zeit trachtet meines Geistes Vollkommenheit im  fiesen Hungerkampfe, so will ich die Zeit und alle Instrumente in diesem Königreiche totschlagen, damit ich mich der Zeit nicht unterliegen muss.“
Heimlich dachte der Diener, dass sowas auch für einen von Gott eingesetzten König nicht möglich wäre, aber dann begann der König mit seiner ersten Tat und zerstörte die große Uhr der Kirche als Kriegserklärung gegen die Zeit mit seinem Vorschlaghammer. Die Entsetzlichkeit dieses Tones wird dem Köpfen der Menschen im Volke wohl nie mehr weichen. Der Diener merkte, dass dem Volk langsam das so harte und präsente Gefühl der Zeit durch die Finger glitt. Danach begann die Hysterie, in der der König alle Uhren aus dem Königreich sammeln ließ, um zum Kampf gegen die Zeit und ihre Diener voranzuschreiten. Ein besonders lauter Ton der Zerstörung einer großen Sanduhr brachte den Diener wieder ins hier und jetzt und während er sich dieses Massaker ansah, fragte er sich, wieso das ganze hier so zu Tage findet. Den einzigen Grund, den der Diener fand, war der tiefernüchternder Tot der Gemahlin des Königs, denn er liebte sie so sehr, so sehr wie man die Liebe lieben konnte. Gewiss konnte aber der Diener keinen Zusammenhang beider Dinger finden, nur waren sie beide von einer schlechten Natur des Kampfes geprägt. Da ein Grund nicht gefunden werden konnte und es die Lösung gewiss auch nicht wurde, besinnte der Diener sich auf das Hier und Jetzt, um seinem König bei Wort und Tate zur Seite zu stehen.

Immer weiter zertrümmerte der König die Uhren und sie schienen bei ihrer Zerstörung fast schon zu heulen, doch konnten sie sich nicht dem Urteil entziehen. Der Blick des Königs weichte nicht von seinen gerade ermorderten Opfern ab und als er erschöpft von diesem weiteren Massaker war, setzte er sich wieder auf seinen Thron, um sich auszuruhen. Nach einiger Zeit flüsterten zwei Dienerinnen über diese Unverständlichkeit und dass Bedürfnis wieder auf die Uhr sehen zu können, damit sie wissen, wann sie sich denn mit ihrem Gatten treffen könnte. Etwas zu laut stimmte die andere zu und entgegnete, dass sie höllische Angst hätte, dass der König in seinem Wahn noch versuchen würde die Sonne abzuhängen und keiner somit im Dickicht der Dunkelheit wissen würde was und wie die Zeit ist.

Der König rief laut durch den Saal: „Die Sonne abhängen?, eine perfekte Idee, das wird mein Trumpf um die Zeit totzuschlagen“ Die Dienerin erschreckte sehr und versuchte dem König zuzusprechen, dass sowas nicht möglich sei, selbst für einen von Gott eingesetzten König. Zürnend rief der Herrscher: „SCHWEIG STILL“ und ließ sie mit einer Handgeste von den königlichen Wachen entfernen. Lachend ging der König auf die mit schönen Pflanzen geschmückten Terrasse, hub sein Haupt gen Sonne und hub seinen Arm gegen seinen letzten Feind.  Die Dienerschaft des König folgte ihm, doch blieb an der Tür ängstlich stehen. Allmählich bemerkte der König, dass sein Arm viel zu kurz war, um die Sonne abzuhängen, selbst wenn er auf das Geländer der Terrasse stand. Einige aus der Dienerschaft streckten die Hand aus, um den König zu warnen, doch die Hand entschwindete genau wie die Worte im Mund wieder wegen der Angst. Die Terrasse war hoch, aber da das Haupt des Königs nur zum Himmel, dem letzten Messobjekt der Zeit gerichtet war, richtete der König seine Aufmerksamkeit nicht dem Boden der Tatsachen zu. Die Dienerschaft redete wild durcheinander doch sie waren sich alle einig, dass der König von Sinnen ist.

Als der König bemerkte, dass alles nicht klappte, rief er so laut wie möglich: „Hör du große Sonne und letzter meiner Feinde, ich befehle dir geschwind zu entschwinden“ Die Sonne zeigte keine Reaktion, doch versuchte der König es nochmal in den Glauben die Sonne hätte ihn nicht gehört, doch es war vergebens. Immer weiter versuchte der König es, doch es klappte nicht und so befahl der König immer aggressiver: „Ich bin der gottgesandte Herrscher dieses Reiches, ich befehle dir aus meinem Reiche zu weichen, jetzt sofort!“ Wieder gab es keine Reaktion von der Sonne, sie blieb gegenüber dem König kalt.


Höchst ernüchtert verbleib der König auf dem Geländer der Terrasse doch wandte er sich zurück zum Thronsaal durch sein Gefolge, dass ihn immer noch durch den Eingang anstarrte.
Wieder auf dem Thron fing der König an fürchterlich zu weinen, denn er konnte seinen letzten Gegner nicht besiegen und somit würde die Zeit ihm im fürchterlichen Hungerkampf besiegen. Die Diener umgaben sich um den König, doch wussten sie weder noch Wort und Rat und erst recht keine Tat.
Sie konnten ja nichts gegen diese bodenlose Hysterie tun und sie wussten dass ein Einschreiten helfen würde, doch nicht gerade ihnen selbst. Im Königssaal war nun alles ein wenig entschleunigt und die Zerstörung wurde zur normalen Monotonie, doch wurde diese Zerstörung durch das Erscheinen des Hofnarres zerschlagen.

Der Narr trat zum König, welcher Stück für Stück die Zeit totschlug und rief:
König, König tut mal endlich hören
Zwar tut euch Zeit, Geld und Ruhm gehören
Doch könnt ihr die Zeit gewiss nicht zerstören.

Das Volk hört nur „Zeit totschlagen“
Doch fragt sich das Volk wen man schlägt
Langeweile?, Frust?, oder sie selbst?

Sagt König, mein Licht in der Ferne,
Warum ihr Strebt die Zeit totzuschlagen
Und werdet dem Volke ein Himmel mit Sterne!

Die Diener schauten den Narr verängstigt an und erwarteten seine schleunige Beseitigung. Doch wie ein Ritter, dem eingefallen ist, dass er neben seinem Leben auch sein Vaterland beschützen muss, pausierte der König seine unfaire Schlacht gegen die Zeit und antwortete dem Narr, dass ein Sigel auf ihn liegt, ein Sigel was mich trauern lässt.
Mit Freude und Witz blieb der Narr bei seiner Fassung und erwiderte:


Ein Siegel? so ist es ja
Und dazu noch ein Rätsel da
Ich möcht es lösen,
Und ich glaub ich weiß
Der Zeiten Totschlag zu beweisen

Der König zeigte an der Interesse des Narres ihm zu helfen Freude, so wichen die Tränen seinem Antlitz und er fragte wie er es anstellen wolle. Daraufhin erwiderte der Narr:

Herr König, der Zeit Zeiger
Werde ich entreißen und zeigen
Wie der Totschlag der Zeit
Geht in ihrer Einfachheit
Doch brauch ich noch ihr Interesse
Mit der ich ihnen es zeigen kann mit Raffinesse

Der König stimmte zu und ging mit dem Narr raus aus seinem Schloss in seine Stadt zu dem niederen Volk, welches ganz deprimiert war. Geschäfte öffneten und schlossen zur falschen Zeit, Lehrlinge kamen zu spät und Frauen warteten vergeblich auf ihre Männer. Das Volk war ganz verwundert darüber den König hier zu sehen, doch hatten sie zu große Angst vor dem König, denn ihnen war bewusst geworden,  dass Zeit wie der Wein ist, den man trinkt, denn man wird davon abhänig. Neugierig schaute sich der König um, doch interessierte ihn das leidende Volk nicht so und so blieb er auch still.
Der Narr blieb still und nahm den König in einen wunderbaren Park, welcher ruhig, lieblich und voller Rosen war. Dort blieb er vor einem Beet mit Rosen stehen und so tat der König auch. Mit leisem Gelächter und Freude forderte der Narr den König auf etwas über diese Rosen zu dichten. Ganz überrascht sagte der König, dass er Herrscher, auch Herrscher über Vers und Herz sei, doch dass er weder Dichter noch Poet sei. Mit gleicher Miene entgegnete der Narr, dass Dichterei und Poeterei ganz leicht sei. Der König seufzte, aber da er nichts zu tun hatte als gegen die Zeit zu kämpfen ließ er den Blick über die Rosen schweifen und stammelte nach einer Zeit dies:

Schöne Rosen, rot und hold
Es wär schön wenn ich sie hielt,
So könnt ich sehen der Welten Lieb
Auch wenn mein Herz,
durch die Zeit als Dieb
für immer eingefroren blieb,

Welche Wahrheit ich letztens mied
Ist, dass sie doch nie mehr wieder
Mein Herz wie eine Rose erhellen kann
So dass ich die Sehnsüchte nie bann.

Der Narr schaute überrascht, lobte die Dichtkünste des Königs und rief dass der liebe Gott die Zunge des Königs wahrlich gesegnet hat. Der König war stolz auf sich und ein wenig verlegen. So bemerkte der Narr aber, dass das lieblich-bittere Gedicht jemanden jemanden gewidmet war und fragte so nach. Der König erstarrte und wurde so wieder wie der König wie er vorher im Thronsaal wurde und die Zeit schlachtete.
Neugierig versuchte der Narr noch weiter nachzuhaken, aber der König versteifte und aus seinem Mund wich eine laute Anweisung zum Schweigen, denn sein Siegel erhärtete sein Herz abermals. Imposant wendete sich der König dazu zu gehen, doch rief der Narr laut:
„Meine Majestät, sie haben das Sigel, vom dem sie redeten schon gebrochen. Sie haben das Siegel abgerissen und in Stücke gerissen indem sie über sie gedichtet haben, ihre verstorbene Gattin.“

Der König blieb stehen, doch wendete sich noch nicht zum Narren zu und so sagte der Narr weiter:
Sie sind von Sinnen meine Majestät, sie trauern bitterlich um ihre Gattin, dagegen gibt es kein Wort einzuwenden, doch dem Volk, dass nehmen sie noch viel mehr als die Königin weg, nämlich die Zeit. Sie können dem Volke die Zeit nehmen, doch ist die Zeit wie ein Aal und hat sich schon aus ihren Händen geschlängelt und fällt so immer wieder auf den Boden, auf den Boden der Tatsachen.

Langsam wandte sich der König wieder zum Narr um und beide setzten sich auf eine Bank hin. Es war ein schrecklicher Moment einen König so sehen zu müssen, aber es war ein Moment der akzeptiert werden musste. Der König nahm seine Hände vors Gesicht, weinte und zwischen dem Leid vernahm man ein Gemurmel, indem der König zugab, dass der Narr recht hatte. Langsam nahm er wieder die Hände vom Haupt und fing an zu erzählen:
Als ich im Gemach meiner Frau vor ihrem Bett kniete und dabei zusah wie ihre Seele allmählich ihren schönen, engelsgleichen Körper entglitt, sprach sie zu mir mit leisen und lieblichen Worten folgendes: Mein lieber Mann, du bist so ein toller Mann und Herrscher, groß von Statur, schöner als die Engel im Himmel und reich umgeben von Freunden und Familie. Bitte, ich bitte dich inständig, schlage hier noch ein wenig Zeit tot, bis wir uns wiedersehen.
Weiter führte der König noch aus: Als meine Frau diese holden Worte sprach, da wurde ihr dunkel um die Augen, ihre Hand die ich hielt, glitt in die Hand Gottes. Aus solchen Gründen bin ich mit der Zeit in den Krieg gezogen, denn die Zeit hatte mir meine Frau entrissen und ich wollte sie mir wieder erringen. Meine Frau zeugte davon, dass wir uns wiedersehen würden, sobald die Zeit totgeschlagen war.
Man konnte förmlich am Antlitz des Narrs sehen, dass ihm ein Licht aufging, so begann er zu lachen und sagte lautstark, dass der König auch ein Narr sei. Zürnend wollte der König schon die Hand gegen den Narr erheben, doch er stoppte seine ausholende Hand als der Narr beginnt zu sprechen. Der Narr sagte dem König, dass er es so interpretierte, dass die Königin meinte, dass der König mit einem spannenden Leben die Zeit totschlagen soll, so dass dem König mit vielen spannenden Abenteuern und Festen nicht langweilig werden würde. Weiter führte der Narr aus, dass der König erst genug Zeit totgeschlagen hätte, wenn seine Seele selber ihm auf dem Sterbebett dem Leibe entweichen würde.
Der König saß ganz stumm da, doch brach er dieses Schweigen alsbald damit, dass er sagte, dass er wirklich ein Narr sei, ein Narr welcher dem Volk die Zeit genommen hat, aber dass der Narr nun viel sein lachhaftes Spiel beenden muss. So kehrten beide wieder zurück ins Schloss und der König ließ alle übrigen Messgeräte wieder dem Volke geben und gab Reparaturen für große Uhren an Kirchen usw. in Auftrag. Das Volk war überglücklich und lobpreiste den König, zwar fragte das Volk nach dem Grund dieses Schundes, doch bekamen sie keine Antwort. Zufrieden kehrte der König an seinen Thron und so war es die Dienerschaft auch, zwar wusste sie nicht wie der Narr es geschafft hatte den König zu bekehren, doch fragten sie auch nicht. Sie waren glücklich darüber, dass die Zeit im Königreich wohl weiter tickte und dass auch der König wieder richtig tickte.
Der König wies den Naar zum absoluten stillschweigen über die Wahrheit dieses Massakers an und so verbeugte sich der Narr vor dem König und sprach:

Mit bestem Gewissen
Will ich ums Versprechen wissen
doch lasst mich euch sagen
Weil ich auch euch ganz mag
Dass die Zeit jede Wunde
Zu heilen vermag.

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Arminius
Geschlecht:männlichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1244
Wohnort: An der Elbe


Beitrag03.02.2024 21:06

von Arminius
Antworten mit Zitat

Eigentlich eine schöne Geschichte. Du solltest Deine Sprache jedoch vereinheitlichen. Da geht noch einiges durcheinander. Beispiel: "toller Mann" passt stilistisch überhaupt nicht zum vorherrschenden Duktus. Hier und da kürzen könnte ebenfalls helfen.
Mein Tipp: immer wieder überarbeiten und andere Texte studieren.


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