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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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22.05.2011 21:00 Ansprache (Lyrik) von EdgarAllanPoe
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Echo, du glühst durch das Laubwerk am Abend, den Blick erhoben
gegen den Himmel, sein Rot. Efeu wird spannen den Pfad,
Wirres schwingt am Himmel die Fahnen; es brenne die Sonne bald
nieder von ihrem Podest. Marmor: Terrassen, die fern
- Auge der Schatten – die Stunden ausbilden; der Amethyst,
satt von dem Blau des Tags, welcher sich durch den verdorrten
Schilfhain bewegte, wie sehnige Schwimmer mit Freuden und den
nötigen Kräften, in Sturzflut das Gespür für das Glück
nicht in das Wasser verlieren wollend. So zählst du uns Körner,
die, vom Gewitter verstreut, in den Vasen nun lagern, wo
du sie bewahrest. Dein Glühen entfacht Erinnrung an die
Zeiten der Ferne: Der Sang aus den Gräbern des Atems,
Urnen, mit Schatten gefüllt, und verkündet das Stumme, Tote
nun. Ich erahne, dass Sand rinnt von den Schläfen! Er läuft,
Schattengewächs, an dem Abend, der uns den Verstand nun nehme!
Echo, verglühe wie Sternfeuer niemals; ich sterbe,
ohne die Klänge der Stimme, die du in den Gärten hören
lässt. So begrabe den Hauch nicht! In dem Wasser des Sangs
blühen die Steine in ihrem erschimmernden Gold, es verhallen
sämtliche Klagen. Du lebst, Echo, für Tage wie diesen!
Weitere Werke von EdgarAllanPoe:
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
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Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3415 Wohnort: Heidelberg
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23.05.2011 14:24
von Eredor
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Hallo auch,
Acht Federn für dich. Das Gedicht wirkt mir stellenweise zu überladen und stelzig, um wirklich zu gefallen. Man muss es mehrmals lesen, um die komplexe Struktur zu verstehen. Dennoch ein sehr bilderreiches und stimmiges Gedicht, welches diese Anzahl an Federn eindeutig verdient hat.
lg Dennis
_________________ "vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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23.05.2011 20:16
von Dienstwerk
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Bei der Lyrik halte ich mich wie immer mit Textkritik extrem zurück und bewerte aus dem Bauch heraus - Inhalt, Gefühl, Schwingung.
Ein Echo ist wohl ein Klang, der widerhallt, also hat das "Gedicht" schon irgendwie mit dem Thema zu tun. Die Worte "Klänge" und "Sang" sind ebenfalls genannt. Doch auch beim zweiten und dritten Lesen konnte ich keinen Bezug zu den Zeilen finden - auf mich wirkt das Ganze wie die Aneinanderreihung von Wortgruppen ohne erkennbaren Sinn.
Dass das Echo persönlich "angesprochen" wird, hat mich eher unangenehm berührt, weil es sehr konstruiert daherkommt, ebenso wie die "Besingung" des Tages, der dem Echo doch so viel bedeuten soll, weil er etwas besonderes ist (?). Nur hatte ich beim Lesen nicht eine einzige positive Empfindung.
Mit einigen Metaphern kann ich gar nichts anfangen, z.B. "Gräber des Atems".
Ich lese später nochmal drüber, wenn ich mit den anderen Lyriktexte durch bin und vergebe erst am Schluss meine Federn.
LG, Ana
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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23.05.2011 20:40 Re: Ansprache (Lyrik) von Jocelyn
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Guy Incognito hat Folgendes geschrieben: | Echo, du glühst durch das Laubwerk am Abend, den Blick erhoben
gegen den Himmel, sein Rot. Efeu wird spannen den Pfad,
Wirres schwingt am Himmel die Fahnen; es brenne die Sonne bald
nieder von ihrem Podest. Marmor: Terrassen, die fern
- Auge der Schatten – die Stunden ausbilden; der Amethyst,
satt von dem Blau des Tags, welcher sich durch den verdorrten
Schilfhain bewegte, wie sehnige Schwimmer mit Freuden und den
nötigen Kräften, in Sturzflut das Gespür für das Glück
nicht in das Wasser verlieren wollend. So zählst du uns Körner,
die, vom Gewitter verstreut, in den Vasen nun lagern, wo
du sie bewahrest. Dein Glühen entfacht Erinnrung an die
Zeiten der Ferne: Der Sang aus den Gräbern des Atems,
Urnen, mit Schatten gefüllt, und verkündet das Stumme, Tote
nun. Ich erahne, dass Sand rinnt von den Schläfen! Er läuft,
Schattengewächs, an dem Abend, der uns mit Verstand nun vernehme!
Echo, verglühe wie Stern, Feuer im Niemals; ich sterbe,
ohne die Klänge der Stimme, die du in den Gärten hören
lässt. So begrabe den Hauch nicht! In dem Wasser des Sangs
blühen die Steine in ihrem erschimmernden Gold, es verhallen
sämtliche Klagen. Du lebst, Echo, für Tage wie diesen! |
Ach so. Das ist eine Art Aufgabenstellung. So eine Art Scrabble für Lyrik?
Echo, du glühst durch das Laubwerk am Abend, den Blick erhoben
gegen den Himmel, sein Rot. Efeu wird spannen den Pfad,
Wirres schwingt Fahnen am Himmel; es brenne die Sonne bald nieder
ihr das Podest im Marmor: Terrassen, das Auge fern
Schatten – die Stunden ausbilden; durch Amethyst mit schweren
Satt und dem Blau des Tags, welcher verdorrt und hier
Schilfhain bewegte, wie sehnige Schwimmer mit Freuden und Kräften
nötig mit Sturz der Flut, Glück das Gespür für das
nicht in das Wasser verlieren, im Wollen erzählst du uns Körner,
die, vom Gewitter verstreut, Vasen nun lagern hier, wo
du sie bewahrest. Dein Glühen entfacht die Erinnerung an die
Zeiten der Ferne: Der Sang Atem aus Gräbern hinaus,
Urnen, mit Schatten gefüllte, verkünden das Stumme der Toten
nun. Ich erahne, dass Sand rinnt von den Schläfen! Er läuft,
Schattengewächse, am Abend, der in dem Verstand nun uns nehme!
Echo, verglühe als Stern, niemals ein Feuer ich sterbe,
ohne die Klänge der Stimme, die du in den Gärten lässt hören
Hauch, so begrabe sie nicht! Nicht in dem Wasser des Sangs
blühen die Steine in ihrem erschimmernden Gold, es verhallen
sämtliche Klagen. Du lebst, Echo, für Tage wie diesen!
Na ja, diese Übung ist mir liebenswerte drei Federn wert.
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire) |
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Rosanna Richter und Henker
Alter: 30 Beiträge: 1055
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24.05.2011 14:07
von Rosanna
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Hallo, Poe
Seufz
Tja, was soll ich nun mir dir machen? Ich bewerte dich ja schließlich nicht gern schlecht (schreibst du deshalb so unverwechselbar?).
Diesmal versagt dein gehobenes Geschreibsel bei mir vollständig.
Was zum Beispiel willst du im zweiten Vers mit Futur? Im Dritten kommt sogar -schauder- der Konjunktiv um die Ecke (bring ihn bitte andersrum, ja?).
Am besten fand ich noch: So begrabe den Hauch nicht!
Kja!! Ich begrabe dich! Ich will das nicht noch mal von dir hören! Du kannst das doch besser, viel besser, was ist nur los mit dir? Hör auf, mit antikem Versmaß rumzuhampeln und schreib wieder so, dass man was fühlt, wenn man dich liest!
Verdammt noch mal!
Keine Anstandspunkte diesmal, ich denke nicht daran!
3 Federn, du Vogel, und wenn du so weitermachst, ists das nächste mal eine!
Immer diese Verschwendung von Talent...
_________________ nahtannahtnähtnathannähte
nähtnathannahtannahtnahtnathans
nadelihremendepunkt |
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MrPink Lyromane
Alter: 53 Beiträge: 2431 Wohnort: Oberbayern
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26.05.2011 05:35
von MrPink
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Hallo Ink.
Bei deinem Werk tu ich mich verdammt hart. Diese alte/gestelzte Sprache, diese verdrehte Grammatik (ist mir schon klar, dass es bewusst verwendet wird), auch ein konkreter Bezug zur Musik erschließt sich mir nicht.
Ich hab nun schon einige Male hier gelesen und werde auch nicht aufgeben, aber bisher sind mehr wie 3 Federn nicht drin, leider.
_________________ „Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.“
(Buk) |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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30.05.2011 16:50
von Dienstwerk
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Für dieses Gedicht vergebe ich freundliche 4 Federn.
LG, Ana
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Leene Eselsohr
Beiträge: 448
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31.05.2011 18:38
von Leene
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Sehr schöne Bilder. Eine ruhige, kräftige Sprache. Musik erahne ich nur, sie ist nicht Hauptthema des Gedichts, dennoch erkennbar. Inhaltlich sehe ich mediterrane Landschaften, spüre brennend heiße Sonne, fühle Trägheit und Leben, das das Ich mit sich zieht, aber nicht in sich zieht.
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Scritoressa Graue Hexe
Alter: 29 Beiträge: 686
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01.06.2011 17:16
von Scritoressa
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Hi Guy!
Nur ein Komentar, um bewerten zu koennen. Bin unter Zeitdruck
lg Scrito
_________________ Better to have loved and lost but to have never loved at all. |
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Aknaib Klammeraffe
Alter: 64 Beiträge: 740 Wohnort: Dresden
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02.06.2011 21:22
von Aknaib
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Im Gegensatz zur Prosa fand ich die Aufgabenstellung zum Thema Musik in der Lyrik klarer umrissen. Also war mein Hauptkriterium beim Bewerten:
"Setze Ereignisse oder Visuelles und Akustisches in eine Beziehung."
Obwohl dies den Charakter eines Fließtextes hat, ist es hier das Erhabene Geheimnisvolle, die poetische Sprache, die mich mitnimmt.
Verdammt, drei gute Gedichte auf einmal …
Doch neun Federn bekommt bei mir immer nur der Sieger und mein Herz hat ein anderes erwählt. So werden es „nur“ acht.
meine Federnverteilung:
1x3 1x5 1x6 1x7 1x8 1x9
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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03.06.2011 21:40
von Mardii
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Hallo,
schöner Text. Wie aus einer anderen Zeit geschnitten.
Grüße von Mardii
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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04.06.2011 19:59
von Jocelyn
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Irgendwie gefällt es mir immer besser. Ich erhöhe auf fünf Federn.
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire) |
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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06.06.2011 10:58
von Nihil
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Gott zum Gruße.
Ich bin hin und her gerissen, weil ich einige Formulierungen mag, etwa den blauen Amethysten, der mit den Schwimmern verglichen wird. Manchmal ist es mir aber zu gestelzt, etwa: Verbrenne wie Sternfeuer niemals; und andere Verse in denen die Satzstellung allzu sehr leiden musste. Manches finde ich schlichtweg unverständlich wie etwa die Körner, die einerseits vom Gewitter verstreut, dann aber wieder in den Urnen gelagert werden. Als eine Naturbeschreibung, ein Sehnen nach dem Vergangenen, während das Jetzt ironischerweise selbst vergeht, kann ich das Gedicht lesen. Eine tiefere Ebene erschließt sich mir auch nach mehrmaligem Lesen nicht. Die Bewegung des Amethysten kann ich nicht mit dem Zählen der Körner in Verbindung bringen, obwohl das durch das verbindende „So“ eigentlich suggeriert wird.
Mir gefällt es aber dennoch ganz gut, und die Musik ist ja auch unzweifelbar im Mittelpunkt des Gedichtes. Besungen wird ein Echo, das aus jeder Faser der Welt zu kommen scheint und sich nicht örtlich fixieren lässt. Finde ich gut, für eine höhere Wertung fehlt mir jedoch mehr.
Die Wertung vergebe ich erst nach dem Vergleich mit allen anderen Texten. Möglicherweise entsteht dadurch auch eine bessere/schlechtere Note, als man nach der Kritik erwartet hätte. Die entsteht nämlich größtenteils spontan.
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Mercedes de Bonaventura Metonymia
Alter: 40 Beiträge: 1254 Wohnort: Graz
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06.06.2011 12:11
von Mercedes de Bonaventura
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6x wunderschöne Lyrik! (neutraler Kommentar)
Lg Merci.
_________________ "Every secret of a writer's soul, every experience of his life, every quality of his mind is written large in his works."
(Virginia Woolf) |
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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06.06.2011 16:46
von The Brain
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keine Zeit mehr ... daher nur Federn
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
***********
Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
***********
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3913 Wohnort: wien
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06.06.2011 17:56
von lupus
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sorry, ich finde keinen ZUgang, trotz x-maligen Lesens
es wirklt mir auch wahnsinnig konstruiert
außer dass es sehr melodisch ist (Hexameter?)
ich federe nach dem Gefühl
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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15.06.2011 19:54
von EdgarAllanPoe
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Entschuldigt erstmal die Verspätung, ich hatte wegen meiner Facharbeit sehr viel um die Ohren. Allerdings möchte ich die Gelegenheit nicht versäumen, mich für die zahlreichen Kommentare zu bedanken.
Trotz des dritten Platzes hat mir dieser FFF meine Grenzen aufgezeigt. Die Kritik - nicht kohärente Bilder, Schwierigkeiten in den Distichen - ist gerechtfertigt, und ich habe mich kurz nach dem Abschicken schon gefragt, welcher Teufel mich hier geritten hat. Sollte es wieder solch ein Gedicht von mir geben - was ich stark annehme -, so werde ich mir sicherlich mehr Zeit damit lassen.
Die Herausforderung war dennoch interessant, und ich möchte mich auf diesem Wege auch bei den Organisatoren bedanken, ohne die dieser abwechslungsreiche Wettbewerb nicht möglich gewesen wäre.
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
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