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Jocelyn Bernsteinzimmer
 Alter: 58 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus

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 23.01.2011 22:14 Landstraße (Lyrik) von Jocelyn
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Landstraße
Die Sommerhitze nahm die Luft zum Atmen,
Vertrocknet stand das Gras, die Weite eben,
Das Fahrrad hatte eine mal getragen,
Dem Glanz des freien Nachmittags entgegen.
Die Schranken an den Straßengraben bleiben,
Und einer steht am Rand, im Haar den Regen,
Wird mit den Händen über Wiesen zeigen,
In seinem Rücken spricht der Wind vom Leben.
Die Haltestelle steht schon lang nicht mehr,
Nur Staub, der über ihre Stimme fällt,
Ein helles Tuch, im Feld die Farbe gelb.
Geduldig hält er einsam Gegenwehr,
Am Boden liegen Zeichen einer Welt,
Die seine Ahnung hinter Mauern hält.
Weitere Werke von Jocelyn:
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire) |
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MrPink
Lyromane
 Alter: 52 Beiträge: 2431 Wohnort: Oberbayern
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 23.01.2011 22:24
von MrPink
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noch n sonett: aber eines welches mich mehr anspricht. die bilder gefallen mir. gern gelesen
_________________ „Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.“
(Buk) |
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gepuzzelt Eselsohr
G
Beiträge: 289 Wohnort: Australien
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G 23.01.2011 22:43
von gepuzzelt
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Solides, impressionistisch-melancholisches Sonett.
Wo's bei mir hakt ist hier:
Zitat: | Die Schranken an den Straßengraben |
"Schranken" scheint mir nicht ganz passend und müsste es nicht auch "Straßengräben" heißen?
gern gelesen
puzz
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Coconutsforever
Leseratte
C
Beiträge: 149 Wohnort: RP
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C 24.01.2011 06:26
von Coconutsforever
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Man sieht die Zeitnot, ansonsten ganz akzeptabel. Wirkt leicht konstruiert, da die vier Wörter rein müssen
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Pantufle Wortedrechsler

Beiträge: 67 Wohnort: Wildbach
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 24.01.2011 15:43
von Pantufle
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Kann zwar nicht ganz erfassen worauf du denn letztlich hinaus willst, aber sonst gefällt es mir. Teilweise vielleicht ein bisschen zu gezwungen.
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EdgarAllanPoe
Poepulistischer Plattfüßler
 Alter: 31 Beiträge: 2357 Wohnort: Greifswald

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 24.01.2011 15:58
von EdgarAllanPoe
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Sonett mit Schwächen.
Beim Lesen komme ich nicht ins Stocken - das ist schon mal gut. Bei den Bildern allerdings schon.
Das Wörtchen "eine" bezieht sich wohl auf die "Weite", etwas ungeschickt formuliert hast du das.
Außerdem gibt es keine "Stimme" mehr von jemandem, der nicht mehr anwesend ist. Und überhaupt: Wie redet eine Bushaltestelle?
Ebenso stört der Tempuswechsel im zweiten Quartett.
Vorlage gut integriert.
Sechs Federn.
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
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Longo
Klammeraffe
L Alter: 34 Beiträge: 873
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L 24.01.2011 21:17
von Longo
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Die "eine" in Strophe eins wirkt salopp. Ansonsten ist's für Metaphoriker ganz interessant, die interpretieren wollen. Für mich bleibt nach dem Lesen des Textes nur eine Art Grundstimmung zurück: überhitzte Verwirrung. Das leitest du auch gut ein.
6 Federn.
MFG Longo
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Rosanna Richter und Henker
 Alter: 29 Beiträge: 1056
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 24.01.2011 21:28
von Rosanna
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Was erblicken meine müden Augen?? Ein Sonett? Noch dazu mit intaktem Metrum???
Das muss eine Sinnestäuschung sein. Ein Springbrunnen in der Wüste. Eine Wüstenspringmaus in der Nordsee...eine...
Bewertung:
Ich finde es schön. Einfach nur schön. Hier wird nicht wild mit Metaphern um sich geworfen, die Sprache ist schlicht, elegant und verzaubert. Ich lese es auch gern noch einmal. Und noch einmal. Und noch...
Ich mühe mich seit Ewigkeiten ab, solche Sonette zu schreiben. Seufz.
Ein einziger kleiner Makel:
Zitat: | In seinem Rücken spricht der Wind vom Leben. |
klingt nach einem Füllvers. Ansonsten aber- puh.
Also, nach meinem Bewertungsmaßstab:
1- voll versagt. Hat sich Mühe gegeben
2- eigentlich siehe 1., ist mir allerdings sympathisch und hat kaum Rechtschreibfehler
3- Steigerung von 2.- die Idee ist originell
4- Das wird schon besser. Allerdings ist die Idee entweder so klischeelastig, dass es schmerzt oder die Umsetzung quält in gleicher Manier
5- Durchschnitt. Die Geschichte sagt mir nichts, für zwei Stunden ist sie allerdings nett
6- guter Durchschnitt! Ich habe die Geschichte gern gelesen. Sie wird mir allerdings nicht aud ewig im Hirnschwamm stecken bleiben
7- Ah! Ich erahne ein Genie. Plot und Umsetzung gefallen mir. Noch ein paar kleine Überarbeitungen und die Sache funzt.
8- Wow. Klasse geschrieben. Klein(e Ungenauigkeiten), aber- oho.
Möchte mir deinen Hirnschwamm ausleihen. Tausche ihn gegen Haifischzähne
9- Für die Wiedergeburt von Ray Bradbury reserviert.
Klare acht Punkte! Wer bist du, zum Hängebauchschwein???
_________________ nahtannahtnähtnathannähte
nähtnathannahtannahtnahtnathans
nadelihremendepunkt |
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SylviaB
Schnupperhasi
 Alter: 57 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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 24.01.2011 22:58
von SylviaB
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Das ist mein heimlicher Favo. Aber pssst, nicht weitersagen. *soifz* Ich wünschte, ich könnte solch schöne Sonette schreiben.
Allerdings bemängel ich auch hier das Reimschema. Allerdings fällt es in diesem Sonett nicht so ins Gewicht, weil dieses nicht holpert und stolpert sondern sich sehr gleichmäßig singend trägt. Schön, ein echtes klangliches Erlebnis.
Lieben Gruß
Sylvia
_________________ Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn.  |
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Enfant Terrible
alte Motzbirne
 Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München

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 24.01.2011 23:43
von Enfant Terrible
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Außer der Form (die übrigens nicht ganz sauber ist, da die Reimform im ersten und zweiten Quartett variiert), hat dieses Gedicht nicht viel mit dem klassischen Sonett gemeinsam. Das macht nichts. Es ist ganz nett umgesetzt, wobei die unsauberen Reime Geschmackssache sind. Leider finde ich die Umsetzung auch etwas vorhersehbar; das Gedicht wirkt eben "erdichtet" und lässt mich nichts von der höheren Ebene mitfühlen, die es immerhin andeutet. Ganz solide, aber nichts, was mich vom Hocker reißt.
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP
Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo |
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jim-knopf
Dichter und Trinker
 Alter: 35 Beiträge: 3974 Wohnort: München
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 25.01.2011 14:38
von jim-knopf
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morgen
ich habe vor allem bei sonetten folgende erfahrung gemacht: enjambemants machen sonette meist besser. viele laiensonette bestehen aus versen, die inhaltlich wenig mit den vorangegangenen und kommenden versen zu tun haben. oft besteht ein sonett somit aus aufzählungen. warum das so ist, ist leicht zu begründen: der reimzwang lässt sich leichter handhaben. man kann die verse - ohne dabei logikfehler zu machen - einfach austauschen und muss nicht so sehr auf die korrektheit der grammatik achten. man kann sichs leicht machen. aber es fällt dann auch auf.
dein sonett tut das zum teil auch. aber nicht wirklich tragisch. ich wollts nur erwähnt haben
Zitat: | Die Haltestelle steht schon lang nicht mehr,
Nur Staub, der über ihre Stimme fällt,
Ein helles Tuch, im Feld die Farbe gelb. |
dieses "im Feld die Farbe gelb" wirkt hier sehr eingeschoben. zumal das verb fehlt und das ganze am versende ein wenig sehr auf das "gelb" als reimwort hinausläuft. zudem wirkt es ein bisschen zusammengestaucht.
was mir gefällt ist, dass du beim wechsel von den quartetten auf die terzette die kadenzen ändert. das wechselt den rythmus und passt sehr gut.
insgesamt auch wirklich gelungen. für die kurze zeit.
7 federn von mir
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Jocelyn Bernsteinzimmer
 Alter: 58 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus

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 25.01.2011 15:06
von Jocelyn
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Das doppelte hält ist nicht so supi.
Aber das muss ich ja nicht entscheiden.
Ich danke euch schon mal hier für eure Mühe.
Gruß, Jocelyn
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire) |
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Alogius
Kinnbeber
 Alter: 46 Beiträge: 3207

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 25.01.2011 19:14
von Alogius
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Lieber Lyriker,
ich werde Dir einen kurzen Kommentar hinterlassen und anschließend bewerten.
Außerdem werde ich berücksichtigen (wie in der Prosa), dass nur zwei Stunden Zeit waren, ein Gedicht zur Vorgabe zu verfassen. Da die Vorgabe aus meiner Sicht die Lyriker durch die Pflichtwörter erheblich eingeschränkt hat, werde ich auch dies berücksichtigen.
Mein Kommentar wird wohl kürzer ausfallen als diese Ankündigung; ich bin Prosaschreiber, kein Lyriker. Dennoch kriegst Du gern einen längeren Kommentar, wenn Du es wünschst...
Zum Gedicht:
Aha, ein Sonett. Und trotz der eingrenzenden Vorgabe ist es ein gutes geworden.
Aus meiner vollkommen unlyrischen Sicht werden auch diverse Sonettkriterien erfüllt.
Gefällt mir.
Lg
Tom
_________________ Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt. |
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Stimmgabel
Papiertiger

Beiträge: 4370 Wohnort: vor allem da

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 26.01.2011 20:58
von Stimmgabel
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Mit diesem Sonett kann ich nichts anfangen - inhaltlich - leider...
Hier mal meine Fragen dazu:
Landstraße
Die Sommerhitze nahm die Luft zum Atmen,
Vertrocknet stand das Gras, die Weite eben, ..............<= „die Weite eben“, versteh ich hier nicht ?
Das Fahrrad hatte eine mal getragen, .........................<= „eine“ ? / eine Frau?
Dem Glanz des freien Nachmittags entgegen. .............<= alles vertrockent, aber e. Glanz d. f.N. ist da? /komische Konjunktion?
Die Schranken an den Straßengraben bleiben, ............<= „Schranken an den Straßengraben“ – was ist das?
Und einer steht am Rand, im Haar den Regen, ...........<= „Haar im Regen“ ?/ist doch alles vertrocknet/ einer?
Wird mit den Händen über Wiesen zeigen, ....................<= wieso „über Wiesen?
In seinem Rücken spricht der Wind vom Leben.
Die Haltestelle steht schon lang nicht mehr,
Nur Staub, der über ihre Stimme fällt, ...............................<= wer ist nun „ihre“ ? / die Haltestelle?
Ein helles Tuch, im Feld die Farbe gelb.
Geduldig hält er einsam Gegenwehr,
Am Boden liegen Zeichen einer Welt,
Die seine Ahnung hinter Mauern hält. ................................<= welche Ahnung ? / u., also was da, und doch Mauern?
Schade - sind mir aber zu viele Ungereimtheiten...
Gruß, Stimmgabel
--
_________________ Gabel im Mund / nicht so hastig... |
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Mercedes de Bonaventura
Metonymia
 Alter: 40 Beiträge: 1253 Wohnort: Graz
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 28.01.2011 09:24
von Mercedes de Bonaventura
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Ausführlicher Kommentar aus Zeitgründen leider bloß auf Anfrage.
Merci.
_________________ "Every secret of a writer's soul, every experience of his life, every quality of his mind is written large in his works."
(Virginia Woolf) |
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Generator
Gänsefüßchen
 Alter: 35 Beiträge: 17
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 28.01.2011 14:39
von Generator
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Ich finde dein Metrum und die Rhytmik recht holprig.
Außer das ist so beabsichtigt...
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Leene Eselsohr

Beiträge: 449
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 28.01.2011 18:59
von Leene
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Noch ein Sonett, wie schön. Inhaltlich erschließt es sich mir nicht komplett. Die erste Strophe beschreibt einen Sommertag, tolle Stimmung und ein Geruch von Ferien. In der zweiten Strophe wechselt das Wetter, die Stimmung ändert sich, wilder, auch nicht mehr so frei und glücklich. Der Grund für den Wechsel ist mir nicht klar. Und dann steige ich komplett aus. Freue mich über eine Deutung bzw. auf das Lesen der anderen Kommentare später.
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anuphti
Trostkeks
 Alter: 58 Beiträge: 4326 Wohnort: Isarstrand
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 28.01.2011 22:36
von anuphti
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Hallo Inko,
so perfekte Sonette habe ich bisher hier im Forum nur von Tango gelesen ...
wer immer Du bist, das ist einfach großartig!
Für mich der beste Lyrikbeitrag im FFF
Begeisterte Grüße
Nuff
_________________ Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
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Maria Magdalena
Eselsohr

Beiträge: 275 Wohnort: Schweiz
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 29.01.2011 21:50
von Maria Magdalena
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Inhaltlich ein sehr schönes Gedicht, von der Wortwahl her auch speziell.
Ein paar Auffälligkeiten:
Zitat: | Das Fahrrad hatte eine mal getragen | Unklar, wer gemeint ist.
Zitat: | Die Haltestelle steht schon lang nicht mehr,
Nur Staub, der über ihre Stimme fällt,
Ein helles Tuch, im Feld die Farbe gelb. | Holpert im Rhythmus von der ersten zur zweiten Zeile. Wenn sich die erste Zeile schon nicht mit der zweiten und dritten treffen will, muss das klarer sein, finde ich. Feld und gelb ist zu nahe beieinander. In der dritten Zeile ist eine Silbe zuviel.
Zitat: | Geduldig hält er einsam Gegenwehr,
Am Boden liegen Zeichen einer Welt,
Die seine Ahnung hinter Mauern hält. | Nach meinem Sprachgefühl müsste sich die erste Zeile mit der ersten des vorhergehenden Verses treffen, scheitert am "einsam".
_________________ Wenn die Sterne fallen und die Zeit sich für einen Moment der Ewigkeit anvertraut, finde ich nach Hause, in den Regenbogen der Menschheit. GH |
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Scritoressa
Graue Hexe
 Alter: 29 Beiträge: 686
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 30.01.2011 17:49
von Scritoressa
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hallo unbekannt!
ein schoenes Gedicht.
nur die drittletzte Zeile, das Gegenwehr stoert mich irgendwie. Wortwahl fiel dem Reim zum Opfer.
lg Scrito
_________________ Better to have loved and lost but to have never loved at all. |
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Kolumbienchen Wortedrechsler
K Alter: 49 Beiträge: 53
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K 30.01.2011 18:12
von Kolumbienchen
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Schon zwei Sonette. Das gefällt mir auch aber ich kann nichts dazu sagen weil mir nicht geläufig ist wie die gemacht werden.
LG
Kolumbienchen
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BlueNote
Stimme der Vernunft

Beiträge: 7260 Wohnort: NBY

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 30.01.2011 18:59
von BlueNote
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Super! Stimmungsvoll ... Was soll ich noch mehr sagen? (Fast) Höchstwertung.
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