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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3913 Wohnort: wien
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17.10.2011 19:00 Endlich wieder atmen von lupus
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Mir gegenüber saß Leopold Lebring, einer dieser Spießbürger, wie sie an
jeder Ecke dieser verdammten Stadt aus dem versifften Boden schossen.
Und Lebring war ihr Master Mind - der Stratege der ADL.
Unter dem Kaffeehaustisch hatte ich eine zerknitterte Postkarte gefunden,
Leos Versuch, sie dort unauffällig verschwinden zu lassen, war mir nicht
entgangen. „Kann dir“, „nach vorne“ in blassgrauen
Bleistiftstrichen, der Rest, gerade eben geschrieben, so als hätte jemand
ein Formular ausgefüllt:
„Liebling. Kann dir nicht mehr über Frosch erzählen. Die Wege
nach vorne sind versperrt. Wiedersehen im Fuchsbau zu Sankt
Antogast.“ Ein verfluchtes spanisches Dorf auf einer Ansichtskarte, die
mit Sicherheit nicht aus Spanien kam, sondern aus einer Stadt, die der
Welt den gläsernen Mittelfinger entgegenstreckte. Ungeduld kroch meine
Adern hoch.
"Leo, was soll das alles? So oder so: Ich werde eure Anti-Dessous-Liga
pulverisieren.“
„Wie ein Phönix werden wir aufersteh'n
und die Erleuchtung Gottes seh'n.“
„Verdammt! Verschon' mich mit deinem Gesülze.“
„Der Herr wird dich strafen.“
„Wer zum Henker ist Liebling? Wer ist der Fuchs? Wann ist Sankt
Antogast? Ich will Antworten.“
„Gott wird … “
Ich zog ihn an seinem schmierigen Anzugrevers näher zu mir, konnte
seinen Leberkäseatem riechen, sah … keine Angst, nur dieses belämmerte
Grinsen, in diesem schwammwangigen Gesicht mit den vielen Kinnen, die
eins waren mit dem Hals. Dann brüllte ich ihm die Schweißtropfen von
seiner Zwiebelturmnase:
„Gleich werd' ich zu deinem Gott. Raus mit der Sprache!“
„Gott … “
Ich winkte meinen Adlatus her. „Hol sie rein, hol das ganze verdammte
Rudel rein.“ Entsetzen legte sich über Leopold Lebrings Philister-Visage,
so, als würde ihm der Beelzebub seinen Huf immer und immer wieder in
die Eingeweide rammen. Es reichten fünfzehn Damen in Dessous, die
lasziv durch das Café schwebten. Leos Widerstand war gebrochen.
Am 12. Oktober stürmten wir die Fabrikhalle der Heinrich-Focks-Werke,
wo seit fünf Jahren Dessous vernichtet wurden - die Beute von Raubzügen
der ADL-Aktivisten.
Endlich kann die Stadt wieder befreit atmen. Und ich kann es endlich
wieder genießen, Chloé langsam aus ihrer Corsage zu befreien und ihre
Haut zu atmen.
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Pünktchen Leseratte
Alter: 30 Beiträge: 195
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18.10.2011 18:33
von Pünktchen
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Hier meine Notizen:
Mir gefällt der Dialog.
Der Sinn mit den Dessous erschließt sich mir leider nicht.
Für ausführlicheren Kommentar bitte per pn melden
Lg
.chen
_________________ "Teile die Welt nicht in Schwarz und Weiß. Versuchs mit Farben."
by a friend. |
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anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
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18.10.2011 21:26
von anuphti
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Puh, selten so unsympathische Protagonisten erlebt. Konstruierter Plot, merkwürdige Dialoge ... alles in allem nicht meins.
Sprachlich langatmig ... urgs.
Nichts für ungut!
LG
Nuff
_________________ Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
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Dorka Eselsohr
Alter: 69 Beiträge: 391 Wohnort: Allertal
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19.10.2011 12:29
von Dorka
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Sehr witzuge Idee, aber auch ein bisschen verrätselt. Für ein echtes Verständnis wären vermutlich doch ein paar Worte mehr nötig gewesen.
dennoch: eine gute Lösung!
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hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4298
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19.10.2011 14:03
von hobbes
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Hier fällt mir auch kaum was zum Kommentieren ein. Ich fands lustig.
_________________ Don't play what's there, play what's not there.
Miles Davis |
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lady-in-black Bitte nicht füttern
Beiträge: 1474 Wohnort: Killer Förde
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19.10.2011 14:07
von lady-in-black
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Moin,
auch hier, bei diesem Text gilt:
Ich weiß nicht wirklich, an welcher Stelle ich nun lächeln soll ...
_________________ - Ich würde mich gerne geistig mit Dir duellieren ... aber ich sehe Du bist leider unbewaffnet.
- Nein, Stil ist nicht das Ende vom Besen.
- Ich spreche fließend ironisch, auch im sarkastischen Dialekt. |
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adelbo Reißwolf
Beiträge: 1830 Wohnort: Im heiligen Hafen
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19.10.2011 15:40
von adelbo
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Hallo Inko,
Literatur ist auch viel Geschmacksache. Dein Text trifft meinen Geschmack überhaupt nicht. Ich finde ihn auch nicht besonders gut geschrieben. Das Einzigste Positive für mich an dem Text ist, dass du über viel Phantasie verfügst. Die Idee mit der Antiliga und den Dessous finde ich nicht schlecht.
Mir gefällt die Sprache nicht und manche Wortegebilde sind für mich arg gewollt.
Es geht los mit verdammt, versifft, Spießbürger.
Zitat: | Unter dem Kaffeehaustisch hatte ich eine zerknitterte Postkarte gefunden,
Leos Versuch, sie dort unauffällig verschwinden zu lassen, war mir nicht
entgangen. |
Was denn nun, gefunden oder beobachtet, dass Leo sie wegschieben wollte, beides geht nicht.
Weiter mit "verfluchtes", dann Ungeduld kroch meine Adern hoch. (habe ich noch nie gehört)
Dann die vielen Anrufe zu Gott! Habe ich nicht verstanden.
Fazit: Mein Text ist das nicht. Tut mir Leid.
LG
adelbo
_________________ „Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“
Bertrand Russell |
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Kara Eselsohr
K Alter: 46 Beiträge: 293
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K 20.10.2011 12:10
von Kara
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Leider nur Federzeit...sorry
_________________ ...nur wer sich bewegt, bewegt auch was...
... Gras wächst auch nicht schneller, wenn man dran zieht... |
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Alogius Kinnbeber
Alter: 47 Beiträge: 3206
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20.10.2011 17:14
von Alogius
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Da es eine nicht geringe Menge an Texten gibt, erhält jeder nur einen kurzen Kommentar und die Wertung. Ich darf dir aber sagen, dass ich die letzten Tage damit verbracht habe, mir Notizen zu jedem Text zu machen. Ist also keine Willkür! - Die Kriterien werte ich nicht, denn dein Text wurde zugelassen, also stimmt alles.
Du bist einer meiner Favoriten. Hier stimmt so viel. Abgefahren, was aus der Aufgabe gemacht wurde. Sprachlich ein Leckerbissen.
Möglich, dass andere das anders sehen - ich aber nicht.
Wenn du die 8 behältst, hat dich ein anderer überholt. Kriegst du die 9, bist du es geworden.^^
Lg
Tom
_________________ Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt. |
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fancy Schmuddelkind
Alter: 64 Beiträge: 2758 Wohnort: Im sonnigen Süden
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20.10.2011 17:19
von fancy
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Hallo,
das ist eine originelle Umsetzung. Anti-Dessous-Liga, da muss man erst mal drauf kommen.
_________________ Don't start doing things, just do them. Fang nicht an, Dinge zu tun, tu sie einfach! (Me)
Wer wenig denkt, irrt viel (Leonardo da Vinci)
Meinungsverschiedenheiten über ein Kunstwerk beweisen, dass das Werk neu, komplex und lebenswichtig ist. (Oscar Wilde)
Wenn Kritiker uneins sind, befindet sich der Künstler im Einklang mit sich selbst. (Oscar Wilde)
https//mlpaints.blogspot.com |
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Rosanna Richter und Henker
Alter: 30 Beiträge: 1055
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20.10.2011 19:53
von Rosanna
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Moin,
Kurzkommentar wegen Masse an Texten . Bei Anfrage mehr.
Mein zweiter Siebener. Glückwunsch. Macht verdammt Spaß, das zu lesen, auch wenn du dich teilweise etwas verschwurbelt ausdrückst.
(Auf die Idee muss man erst einmal kommen . Und der Name Chloe allein weckt schon Assoziationen über Assoziationen...)
Liebe Grüße,
Rose
_________________ nahtannahtnähtnathannähte
nähtnathannahtannahtnahtnathans
nadelihremendepunkt |
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Herbert Blaser Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 313 Wohnort: Basel
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20.10.2011 20:59
von Herbert Blaser
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Der Beitrag ist mir zu gewollt extraordinär.
_________________ Wie haben wir den Mut in einer Welt zu leben, in der die Liebe durch eine Lüge provoziert wird, die aus dem Bedürfnis besteht, unsere Leiden von denen mildern zu lassen, die uns zum Leiden brachten?
Marcel Proust |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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21.10.2011 01:20
von Dienstwerk
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Lieber Pokapro-Teilnehmer!
Da ich davon ausgehen kann, dass die Vorgaben eingehalten wurden, gibt es dafür von mir keine extra Bewertung. Nur, wenn mir etwas arg konstruiert erscheint, ziehe ich bei der Aufgabenerfüllung einen Punkt ab.
Ich habe ein einfaches Schema erarbeitet und denke, damit kann ich fair befedern. (Vorgabe, Sprache 1-3, Logik 0-1, BG 1-4, Idee)
Vorgabenerfüllung: -
Sprache/Stil: 3
Logik/schlüssiger
Handlungsstrang: -
Bauchgefühl/
pers. Gefallen: 2
Zusatzpunkt Idee: 1
vorläufige Gesamtpunktzahl: 6
Die Bewertung kann sich im direkten Vergleich evtl. noch nach oben oder unten ändern.
Aufgrund der Vielzahl an Einsendungen gibt es von mir nur eine kurze persönliche Einschätzung und keine ausführliche Kritik:
Übersetz mal ADL!
Skurril, wirr und bissel hingerotzt, aber trotzdem schön zu lesen. Da war ein Könner am Werk.
LG, Ana
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Tina M. Leseratte
Beiträge: 136 Wohnort: München
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21.10.2011 13:20
von Tina M.
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Hallo,
nette Idee. Und sprachlich spitze. Ist mir sieben Federn wert.
Liebe Grüße
Tina
_________________ "Besser schweigen und als Narr scheinen, als sprechen und jeden Zweifel beseitigen."
Abraham Lincoln |
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Mio Gänsefüßchen
M Alter: 41 Beiträge: 44 Wohnort: Frankfurt
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M 21.10.2011 14:02
von Mio
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Hm, ich bin mir nicht sicher. Iich finde es unterhaltsam und gut geschrieben. Die Idee, das Spießbürgertum zu kritisieren kam auch an. Aber diese ganze ADL Sache war mir ein kleines bißchen drüber. Das mit der Postkarte kam für meinen Geschmack nicht so richtig rüber. Wieso waren die gewünschten WOrte hervorgehoben und der Rest wie ausgefüllt? Wer hatte die Worte denn hingeschrieben, wenn der restliche Text nur nachträglich eingetragen wurde und wieso?
_________________ Man kann nie wissen, was man wollen soll, weil man nur ein Leben hat, das man weder mit früheren Leben vergleichen noch in späteren korrigieren kann.
Es ist unmöglich zu überprüfen, welche Entscheidung die richtige ist, weil es keine Vergleiche gibt. Man erlebt alles unmittelbar, zum ersten Mal und ohne Vorbereitung.
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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21.10.2011 22:10
von firstoffertio
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Das ist auch ein Text, der mir wie ein Ausschnitt eines groesseren vorkommt. So alleinstehend sagt er mir nichts.
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C-Rod Leseratte
C Alter: 46 Beiträge: 124 Wohnort: Rund um Karlsruhe
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Gast
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22.10.2011 08:38
von Gast
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Mit diesem Text weiß ich so recht nichts anzufangen, finde den Punkt nicht, an dem er für mich beginnt, zu leben. Vielleicht, weil die Handlung doch arg weit hergeholt ist?
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Maria Magdalena Eselsohr
Beiträge: 274 Wohnort: Schweiz
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22.10.2011 18:39
von Maria Magdalena
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Meine Bewertung setzt sich aus folgenden Kriterien zusammen:
- Gesamteindruck/meine persönliche Ansicht 7
- Handwerk (Aufbau, Spannung, Charakterisierung, Titel) 7
- Art der Vorgabe-Erfüllung 8
- Stil 9
Durchschnitt der Detailbefederung: 7,75
Nachträgliche Bewertungs-Änderung vorbehalten.
Rein vom Stil her hielt mich die Geschichte gefangen, ein Genuss, sie zu lesen. Inhaltlich ist sie nicht ganz mein Geschmack und auch eine der Geschichten, die ich zweimal lesen muss, um sie zu verstehen. Dem Ablauf kann ich wohl folgen, aber die Spannung ist mässig – zwar gehöre ich nicht zu denen, die Spannung zwingend erwarten in einer Geschichte. Die Erklärung von ADL würde ich von Anfang an einbauen und Sankt Antogast löst kein Bild in mir aus. Auch „versifft“ ist mir unbekannt.
Der Aufbau ist sehr gut, Spannung mässig, Charakterisierung ok. – naja, sind natürlich etwas eigene Typen: Rebell/Terrorist versus Entlarver. Titel passt.
Die Vorgabe ist erfüllt, ausser das Kartenmotiv wird nur vage angetönt mit dem „gläsernen Mittelfinger“, wobei das wieder aufwertet durch die Originalität.
Der Stil ist einfach nur Genuss, ein grosses Kompliment!
_________________ Wenn die Sterne fallen und die Zeit sich für einen Moment der Ewigkeit anvertraut, finde ich nach Hause, in den Regenbogen der Menschheit. GH |
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Gast
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23.10.2011 08:03
von Gast
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Hallo PokaproAutor/in,
in meine Bewertung eingeflossen sind: die kreative Idee zur Geschichte, die Erfüllung der Aufgabe, die korrekte Einbindung der Vorgaben. Ich finde es nicht schlimm, wenn die Stadt nicht erkannt wurde, solange das Motiv erkennbar bleibt. Logik- und Rechtschreibfehler habe ich ebenso berücksichtigt wie die sprachliche Ausarbeitung. Eine Extrafeder gibt es für den subjektiven Eindruck, weil der Geschmacksache ist. Entscheidend ist aber, wie die Geschichte im Vergleich mit den anderen Storys besteht.
Meine Kommentare werden diesmal sparsam ausfallen, weil ich im Umzugs- und Renovierungsstress stecke. Deshalb nur eine kurze Zusammenfassung:
So, so die Dessous-Mafia. Witziger Krimi – gut geschrieben.
Liebe Grüße
Monika
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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23.10.2011 10:34
von EdgarAllanPoe
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Das ist gut! Amüsant, spritzig (wenn ich das in diesem Zusammenhang so sagen darf), flott (s. Dialoge) und sprachmächtig (auch wenn du manchmal zu fest auf die Tube drückst und übertreibst, ebenso nicht auf Klischees verzichtest wie den "Leberkäse").
Acht Federn.
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
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Amaryllis Forenschmetterling
Alter: 38 Beiträge: 1380
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23.10.2011 11:10
von Amaryllis
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Liebe/r Inko,
schon wieder ein Text, den ich nicht wirklich verstehe. Also eigentlich müsste auf der Karte doch eben kein spanisches Dorf sondern eben der gläserene Mittelfinger (tolle Wortwahl übrigens!!) zu sehen sein. Und den Code versteh ich auch nicht, der da benutzt wird. Und wo genau ist jetzt der Zusammenhang mit der Unterwäsche? Und hab ich das richtig verstanden, dass das Ich versucht ihn durch eine Modenschau davon zu überzeugen, dass sie diese Fabrik zerstören?
Ich glaub das Problem ist auch, dass du zu sehr vielen Bildern und Metaphern greifst und es damit dann fast ein bisschen übertreibst, weil man vor lauter Bildern dann den Sinn dahinter nicht mehr sieht - also zumindest mir geht es dann so. Was total schade ist, weil wenn du diese Bildhaftigkeit ein bisschen gezielter einsetzen würdest, dann würde sie auch sicher noch besser wirken.
Ich hoffe, du kannst irgendwie nachvollziehen, was ich meine.
Liebe Grüße,
Ama
_________________ Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir. |
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