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Tjana Reißwolf
Alter: 63 Beiträge: 1786 Wohnort: Inne Peerle
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14.10.2018 19:00 Regen ohne Wald von Tjana
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Regen ohne Wald
Als das Licht dem Abend gegenübersaß, verstand er nicht die Wehmut in den Augen.
„Warum so traurig?“, fragte er und unterdrückte das Verlangen, schützend den Arm um sie zu legen. Zu entfernt schien sie ihm, zu weit der Weg, den ihre Gedanken würden zurücklegen müssen, um wieder in der Gegenwart anzukommen. Still saß sie da und starrte auf Vergangenes hinab.
„Lass los“, flehte er sie an. „Schau nach vorn. Wir sind immer noch zusammen. Lass uns gemeinsam nach vorne schauen.“
Langsam, ganz langsam drehte das Licht ihm ihr Gesicht zu.
„Nach vorne? Da ist nichts, was ich sehen, nichts mehr, wofür ich meine Kraft entfachen möchte.“
Sie wandte sich wieder ab und die tiefen Kerben an ihren Mundwinkeln ließen ihn ahnen, welche Bilder sich hinter ihrer Stirn auftaten.
Das Licht begriff nicht das Unverständnis in seinen Augen. Er nahm es an. Schlicht und einfach als unabänderlich an. Doch seine Aufgaben bestanden ja auch unverändert. Er ging am Morgen und kehrte abends zurück. Sein Sternenspiel war ungetrübt und in den Übergängen wirkten sie zusammen, denn - gewiss - sie waren immer noch zusammen, würden es immer bleiben.
Wo aber waren ihre eigenen Spiele geblieben? Schattenwerfen auf weiches Moos, Blättern in einem Tropfen Wasser Regenbogenfarben verleihen, ein und demselben Farnblatt verschiedene Grüntöne schenken, Freude geben. Die Schatten hatten denjenigen Glück gebracht, die sich verstecken wollten, die Wasserfarben hatten es sichtbar gemacht und Leben erhalten. Unmöglich jetzt. Kraft, die verkümmerte und zugleich ausbrach. Kraft, die sich gegen sie richtete, nachdem das Ziel vernichtet wurde. Alle fort. Die Schattenspender, mit denen sie so gerne getanzt und gespielt hatte, die Wesen, die sich darunter verstecken konnten.
Das Licht glitt gleißend über die breite, grüne Fläche, auf der sie nun andere Wesen sah. Allein der Name war geblieben, doch er hatte seinen Sinn verloren. Hilflos blickte sie auf die dunklen, massigen Körper hinab und war sicher, sie würden ein wenig Schatten willkommen heißen. Zu viel Licht traf sie, zu viel Hitze.
Sie schaute den Abend lange an. Neidisch, fast feindselig. Linderung. Seine Aufgaben ließen sich anpassen, gaben seinem Dasein weiterhin Sinn. Sie sah auf die leeren Steppen, und so sehr sie es auch wünschte, sie konnte ihre Kraft nicht zügeln.
Wehmütig flatterten von Blättern durchbrochene Reflexe durch ihre Gedanken. Sie hielt sich daran fest. Der Neid wich.
„Konnten wir denn wirklich gar nichts tun?“
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MoL Quelle
Beiträge: 1838 Wohnort: NRW
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15.10.2018 09:29
von MoL
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Hm. Ehrlich gesagt habe ich diese Geschichte nicht so richtig verstanden. Der Wald ist weg, OK. Aber sonst? Sind die Protagonisten überhaupt menschlich?
Sorry, irgendwie finde ich keinen Draht zu dieser Geschichte. Ich werde sie mir im Laufe der zwei Wochen noch ein paar Mal durchlesen. Wenn sich bei mir nicht tut, bleibt es bei diesem Kommentar.
_________________ NEU - NEU - NEU
gemeinsam mit Leveret Pale:
"Menschen und andere seltsame Wesen"
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Hexenherz-Trilogie: "Eisiger Zorn", "Glühender Hass" & "Goldener Tod", Acabus Verlag 2017, 2019, 2020.
"Die Tote in der Tränenburg", Alea Libris 2019.
"Der Zorn des Schattenkönigs", Legionarion Verlag 2021. |
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Kiara Reißwolf
Alter: 44 Beiträge: 1403 Wohnort: bayerisch-Schwaben
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15.10.2018 11:08
von Kiara
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"Erst wenn alles vernichtet ist, werden ihr feststellen, dass man Geld nicht essen kann."
Irgendwie passt dieses Zitat - wenn auch stark verändert, denn ich schreibe es aus dem Kopf - zu der Kurzgeschichte.
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lebefroh Eselsohr
L Alter: 43 Beiträge: 364 Wohnort: Berlin
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L 15.10.2018 12:17
von lebefroh
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Das gefällt:
Zitat: | Als das Licht dem Abend gegenübersaß, verstand er nicht die Wehmut in den Augen. |
Ein schöner erster Satz. Der Rest funktioniert für mich leider nicht. Es fängt schon mit der Irritation darüber an, dass von "sie" die Rede, obwohl es doch das Licht ist.
Die Allegorie geht in meinen Augen nicht auf. Wieso hat der Abend Aufgaben und das Licht nicht? Sie sind doch beide völlig unabhängig von dem, was auf der Erde ist. Müssten es nicht sowieso eher die Gegensätze Morgen und Abend bzw. Licht und Dunkelheit sein?
Leider keine Punkte.
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Tjana Reißwolf
Alter: 63 Beiträge: 1786 Wohnort: Inne Peerle
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15.10.2018 20:01
von Tjana
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Ohweh, es hat solchen Spaß gemacht, aber wahrscheinlich versteht wieder mal die Hälfte nicht, was ich eigentlich sagen wollte ...
_________________ Wir sehnen uns nicht nach bestimmten Plätzen zurück, sondern nach Gefühlen, die sie ins uns auslösen
In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten (Albert Einstein) |
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6157 Wohnort: Nullraum
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15.10.2018 23:08
von V.K.B.
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Hallo Inko,
originelle Idee, aber irgendwas passt hier nicht. Ich weiß nicht einmal, ob ich das richtig lese, aber vielleicht ist genau das Sinn der Sache. Ich stolpere immer wieder bei "das Licht" (sächlich) und "sie" (weiblich), das darauf zu referieren scheint. Aber das beißt sich und wirft mich aus der Leseart. Geht es hier um "das Licht" (respektive "die Sonne" als weiblichen Teil davon) und "den Abend" (anthropomorphisiert), oder um die metaphorische Beziehung zweier Menschen in einer Krise? Oder soll es unklar bleiben? Problem bei dieser Unklarheit ist aber, dass der Text diffus bleibt und ich ihn irgendwie nicht zu packen kriegen, trotz mehrfachem Lesen. Die genaue Bedeutung des Titels entzieht sich mir auch und ich könnte höchstens Mutmaßungen anstellen.
Auf Grund all dieser Unklarheiten fällt es mir auch schwer, die Themenumsetzung genau zu bewerten. Andererseits liegt für mich die Stärke des Textes aber auch in seiner kompletten Unschärfe (im Heisenberg'schen Sinne) und der damit einhergehenden Ambivalenz. Sobald ich mich auf eine Sichtweise fokussiere, komme ich woanders nicht mehr weiter und kriege es nicht mehr scharf gestellt. Wäre Heisenbergs Unschärferelation statt "Wald ohne Bäume" Thema gewesen, wäre das brillant umgesetzt. Doch bezüglich des Waldes schwimme ich etwas, wie ich das bewerten soll.
Dennoch, gerne gelesen und die Geschichte hat etwas, auch wenn ich es nicht festmachen kann. Und mir nicht einmal sicher bin, ob der Text überhaupt so ambivalent gemeint war, denn je öfter ich ihn lese, desto mehr scheint sich doch die schliche Fabel in den Vordergrund zu drängen, deren Unschärfe nur aus ungeschickter Wortwahl und gramatikalisch unpassender Pronomenbenutzung resultiert. Aber ich will dem Text kein Unrecht tun und sagen, dass es so ist. Abgesehen davon spielt es keine Rolle, der Text ist, wie er ist und wirkt auf mich, wie er wirkt. Unabhängig davon, mit welcher Intention er tatsächlich geschrieben wurde.
Punkte vergebe ich erst, wenn ich alles gelesen habe.
beste Grüße,
Veith
Edit: 4 Punkte von mir
_________________ Hang the cosmic muse!
Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills … |
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Catalina Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 427 Wohnort: Kehdingen
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16.10.2018 07:58
von Catalina
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Gleich zu Anfang irritiert mich, dass das Licht als "sie" bezeichnet wird. Das lässt vermuten, dass eigentlich über die Sonne geschrieben wird, aus der aber wegen der Vorgaben dann Licht geworden ist.
Die Idee finde ich ganz gut, den Schluss auch. Die Umsetzung dazwischen holpert mir zu sehr.
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d.frank Reißwolf
D Alter: 44 Beiträge: 1129 Wohnort: berlin
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D 16.10.2018 19:11
von d.frank
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Der Wald ist nicht mehr da.
Ich weiß nicht, ich tue mich schwer mit diesen personifizierten Waldgeschichten.
Kommt mir vor, als glitten alle Autoren im Wettbewerb sofort in diese übertrieben poetische Sprache, weil sie über etwas so Großes wie die Sonne, den Wald, die Erde erzählen. Vielleicht bin ich auch beeinflusst und da sind gar nicht so viele poetische Naturgeschichten.
Wie auch immer, ich kann nicht so viel hiermit anfangen.
_________________ Die Wahrheit ist keine Hure, die sich denen an den Hals wirft, welche ihrer nicht begehren: Vielmehr ist sie eine so spröde Schöne, daß selbst wer ihr alles opfert noch nicht ihrer Gunst gewiß sein darf.
*Arthur Schopenhauer |
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Lapidar Exposéadler
Alter: 61 Beiträge: 2699 Wohnort: in der Diaspora
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16.10.2018 19:48
von Lapidar
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Wer ist sie? Die Sonne? Der Tag?
Eine Apokalypse... interessante Umsetzung.
_________________ "Dem Bruder des Schwagers seine Schwester und von der der Onkel dessen Nichte Bogenschützin Lapidar" Kiara
If you can't say something nice... don't say anything at all. Anonym. |
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Heidi Reißwolf
Beiträge: 1425 Wohnort: Hamburg
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16.10.2018 20:16
von Heidi
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Eine Geschichte aus der Perspektive der Sonne, sie spricht mit dem Mond, wenn ich alles richtig verstanden habe. Ich mag den ersten Satz unglaublich gerne, dafür bekommst du schon mal Punkte. Er ist so verwirrend un ich hab gern als verwirrend angenommen, hätte dann auch weiterhin "krassere" Surrealitäten erwartet bzw. mir gewünscht, aber die Geschichte läuft dann doch eher konventionell ab. Die Protagonisten sind zwar keine Menschen, klar, aber stilistisch geht der Text kein Risiko ein. Das finde ich etwas schade.
Zitat: | Hilflos blickte sie auf die dunklen, massigen Körper hinab und war sicher, sie würden ein wenig Schatten willkommen heißen. |
Woher diese dunklen, massigen Körper plötzlich kommen, frage ich mich. Sind Menschen gemeint? Warum massig? Es gibt auch Menschen, die zart gebaut sind. Oder Raumschiffe?
Hier steige ich nicht ganz durch, überhaupt, warum sich Sonne und Mond nicht mehr sehen werden, das tun sie im Grunde ohnehin kaum. Hängt vom Mondaufgang ab.
Der letzte Satz. Na ja, das ginge auch besser. Dennoch, es wird Punkte geben. Wie viele, wird sich zeigen.
Es zeigen sich 8 Stück davon.
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Poolshark Klammeraffe
Alter: 42 Beiträge: 827 NaNoWriMo: 8384 Wohnort: Berlin
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17.10.2018 11:33
von Poolshark
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Mir war das leider zu abstrakt und blumig geschrieben, um mich zu erreichen. Sorry.
_________________ "But in the end, stories are about one person saying to another: This is the way it feels to me. Can you understand what I'm saying? Does it also feel this way to you?"
-Sir Kazuo Ishiguro |
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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17.10.2018 16:56
von Nihil
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Also eigentlich nö, also eigentlich wirklich nee, d. h. eigentlich Punkte nur, wenn ich wirklich muss. Tut mir auch ehrlich Leid, aber ich lese nichts als ein pathetisches und verkitschtes Gespräch zwischen Abend und Licht, die so oberflächlich über ihre übernatürliche Beziehungskiste reden, wie es nur zwei Hauptwörter können.
Ich bin kein Geschichtsapologet, von daher mein Urteil: Für nix gibts auch nix oder nur das, was übrig bleibt.
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jaeani Leseratte
Beiträge: 138
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18.10.2018 12:23
von jaeani
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schöne Idee, schon erzählt.
hätte es bei mir fast auf Platz 1 geschafft.
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Michel Bücherwurm
Alter: 52 Beiträge: 3374 Wohnort: bei Freiburg
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19.10.2018 23:06
von Michel
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Licht kann keinen Schatten mehr werfen, weil die Wälder für Rinderweiten abgeholzt wurden. Oder? So lese ich das hier; könnten auch Sojaplantagen sein. Die [Hier Fachwort einsetzen] Geschichte endet offen, für mich zu offen, als hätte die Zeit nicht ausgereicht. Sie reiht sich (wie meine) ein in die Baum-Dystopien, die das gleiche Problem haben wie schlechte Nachrichten, die zu oft gesendet werden. Keiner hört mehr zu.
Hier bin ich nicht richtig reingekommen. Die Unterhaltung der beiden Kräfte klang mir zu distanziert, zu ... ja, zu konstruiert. Die Geschichte stolpert für mich.
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shatgloom Eselsohr
Beiträge: 372 NaNoWriMo: 27985 Wohnort: ja, gelegentlich
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20.10.2018 16:19
von shatgloom
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Es geht mir richtig nah, wie hier das Licht den Bäumen nachtrauert.
Die Geschichte gefällt mir gut.
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menetekel Exposéadler
Alter: 104 Beiträge: 2452 Wohnort: Planet der Frühvergreisten
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23.10.2018 17:08
von menetekel
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Hallo Anonymus,
ist die Steppe wirklich leer?
Ich denke, das Gegenteil ist der Fall. - Trotz des brennenden Lichteinfalls lebt sogar de Wüste ...
Recht gut gefällt mir die Personifizierung des Lichts ("Du Licht meiner Augen" ), allerdings hätte ich ihm den männlichen Part zugeordnet. Die Sonne ist nämlich in fast allen Sprachen männlich, der Mond aber weiblich.
Insgesamt drückt mir der Text ein wenig zu sehr auf die Tränendrüsen, aber das ist vielleicht Geschmackssache.
Also, nicht böse sei. Für mich zählt der im Vergleich eher zu den schwachen Texten.
Grüße des Trostes
m.
_________________ Alles Amok! (Anita Augustin) |
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Eliane Klammeraffe
Beiträge: 823
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23.10.2018 22:17
von Eliane
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Der Wald ist weg, und die Sonne trauert. Ein Widerspruch fällt mir auf: Sie möchte ihre Kraft nicht entfachen - dennoch kann sie sie nicht zügeln -> sie entfacht sie also doch.
Ein Text, den ich sehr gerne mag, obwohl es mich ziemlich stört, dass "das Licht" "sie" (= die Sonne?) ist. Aber die Wortbilder sind einfach zu schön, die Schatten, Regenbogenfarben und die flatternden Reflexe.
Der letzte Satz haut mich raus, weil er nach meinem Empfinden des Textes die Perspektive bricht, ich muss ihn auf mich beziehen, bzw. auf uns Menschen.
8 Punkte für die Wortmusik.
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Constantine Bücherwurm
Beiträge: 3311
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25.10.2018 18:56
von Constantine
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Bonjour!
Schöne Umsetzung der Wettbewerbsvorgaben. Ich mag deinen kreativen Ansatz und der Text an sich ist sehr gelungen.
Einzig, womit ich mich schwer tue ist die Gegenüberstellung von Licht vs Abend, was ich als unpassend empfinde, da die beiden mMn kein "Paar" bilden, wie es zB Licht vs Schatten oder Licht vs Dunkelheit eher sind. Zum Abend wäre wohl eher der Morgen das passende Gegenstück.
Im Text scheinen sich Sonne und Mond zu begegnen, namentlich Licht und Abend. Die Sonne bescheint zB eine Grasfläche und die darauf Sonnenbandenden. Sie ist sehr nachdenklich und neidisch auf den Abend/Mond, sieht sie doch eher nur ihr Extrem und nicht, was sie sonst an positiven Einflüssen besitzt. ("Den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen" so das Vorgabenverständnis hier, anstelle der Vorgabe "Wald, ohne Bäume", da bist du nicht die einzige und insofern, Schwamm drüber.)
Am Ende weicht ihr Neid,
Zitat: | flatterten von Blättern durchbrochene Reflexe durch ihre Gedanken. |
erfreut sie sich an diesen Reflexionen an den Blättern.
Eine schöne und kreative Umsetzung der Vorgaben.
Punkte? Wir werden sehen.
Merci beaucoup
Constantine
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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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26.10.2018 13:46
von Malaga
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Mit der Geschichte konnte ich leider nicht viel anfangen.
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