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Unerwünscht

 
 
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Guy Incognito
Wortedrechsler

Alter: 70
Beiträge: 76



Beitrag27.09.2009 23:29
Unerwünscht
von Guy Incognito
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Unerwünscht

Dort sitzt sie,
Auf ihrer Bank
Im Innenhof.
Verwahrlost,
Heruntergekommen



Erwachsene?

Keiner kennt sie,
Weiß ihre Geschichte,
Ihre Tragig.
Keiner fragt.
Wozu auch?
Sie soll fort!
Hier ist kein Platz für sie!


Jugendliche?

Beschimpfen sie.
Werfen Steine.
Sie wehrt sich nicht.
Eltern sehen weg.
Das ist in Ordnung.
Sie gehört gehört hier nicht her!


Und die Kinder?

Man lässt sie nicht raus.
Zu gefährlich!
Wer weiß ...


Dort lebt sie,
Auf ihrer Bank
Im Innenhof.
Verwahrlost,
Heruntergekommen.
Ein öffentliches Ärgernis.

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jim-knopf
Geschlecht:männlichDichter und Trinker

Alter: 35
Beiträge: 3974
Wohnort: München
Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor
Goldene Feder Lyrik


Beitrag28.09.2009 01:37

von jim-knopf
Antworten mit Zitat

neutraler kommentar
da man mein geschreibsel hier doch irgendwo öffentlich lesen kann hab ich gehört.
wenn behoben - gibts mehr hierzu.


_________________
Ich habe heute leider keine Signatur für dich.
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yt
Geschlecht:männlichKlammeraffe

Alter: 49
Beiträge: 703
Wohnort: Sittensen
DSFo-Sponsor


Beitrag28.09.2009 06:45

von yt
Antworten mit Zitat

Ein neutraler Kommentar.

Mit (hoffentlich) erwuenschten Gruessen,
yt
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Mana
Mensch

Alter: 39
Beiträge: 2227
Wohnort: Düsseldorf


Apollon
Beitrag28.09.2009 13:51
Re: Unerwünscht
von Mana
Antworten mit Zitat

Lieber Guy,

Zitat:

Keiner kennt sie,
Weiß ihre Geschichte,
Ihre Tragig.
Keiner fragt.
Wozu auch?
Sie soll fort!
Hier ist kein Platz für sie!

Sollte es nicht Tragik heißen?

Zitat:

Beschimpfen sie.
Werfen Steine.
Sie wehrt sich nicht.
Eltern sehen weg.
Das ist in Ordnung.
Sie gehört gehört hier nicht her!

Die letzte Zeile würde ich kürzen


Zitat:

Dort lebt sie,
Auf ihrer Bank
Im Innenhof.
Verwahrlost,
Heruntergekommen.
Ein öffentliches Ärgernis.


Die Strophe gefällt mir am besten. Insgesamt finde ich dein Gedicht zu gestreckt. In der Kürze läge hier sicher die, na du weißt schon.
Insgesamt gefallen mir der Anfang und das Ende schon, nur der Mittelteil, zieht das Gedicht wieder runter. Ich geb aber wieder einen kleinen Bonus, da ich finde, dass das Thema absolut eingehalten wurde. Andere Texte lagen für meinen Geschmack immer ein wenig daneben (meine eigener eingeschlossen).


Gruss Mana


_________________
Der Verstand schreibt mit Tinte, das Herz mit Leidenschaft...

Wissenschaft ist ein stahlharter Metalldildo zum umschnallen.- Vince Masuka

Mein Lieblingsepigramm:
"Ich selbst bin Ewigkeit, wenn ich die Zeit verlasse
Und mich in gott und gott in mich zusammenfasse." von Johannes Scheffler
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Daydreamer
Geschlecht:weiblichLeseratte

Alter: 44
Beiträge: 106
Wohnort: Wien


Beitrag28.09.2009 13:56

von Daydreamer
Antworten mit Zitat

ich mag ja am besten Gedichte die sich reimen  rotwerd
hat mir aber trotzdem gefallen
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Eredor
Geschlecht:männlichDichter und dichter

Moderator
Alter: 32
Beiträge: 3415
Wohnort: Heidelberg
Das silberne Stundenglas DSFx
Goldene Harfe Pokapro III & Lezepo I


Traumtagebuch
Beitrag28.09.2009 13:57

von Eredor
Antworten mit Zitat

Zu Mainstream, finde ich.
Da aber die Sprache ganz gut ist, drei Federn.

lg Dennis
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MR.
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
M


Beiträge: 33
Wohnort: Mainz


M
Beitrag28.09.2009 13:59

von MR.
Antworten mit Zitat

Hallo,

schön ist, dass du gewählt hast, deine Person von drei Seiten zu betrachten,

jedoch,

die Sprache verführt mich nicht, Partei für deine Protagonistin zu ergreifen. Vielmehr lese ich hier die klassische Betroffenheit heraus. Anklage, Fingerzeig. Ich hab als Leser keine Wahl, nicht betroffen zu sein.

Weil zu wenig spezifische Worte da sind, zu wenig besondere Worte, sage ich, es ist ein Gedicht ohne nennenswerte Farbe. Schade.
Fühl dich betroffen Leser, sagt es mir!
Ich tu es aber nicht.

Guten Gruß

MR.
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Alogius
Geschlecht:männlichKinnbeber

Alter: 47
Beiträge: 3206

Die Goldene Bushaltestelle Goldene Feder Prosa (Anzahl: 2)


Vom Verschwinden der Muse
Beitrag28.09.2009 14:15

von Alogius
Antworten mit Zitat

Hi,

ein düsteres Gedicht, das kein gutes Haar an der Umgebung der Frau lässt, die am Ende nur noch ein "Ärgernis" und keine wirkliche Person mehr ist. Das Ganze ist in knappen Zeilen beschrieben.
Mir wirkt es aber zu gewollt.
Es ist klar, was gesagt werden und ausgesagt werden soll, mir ist es aber ZU knapp und an der Oberfläche bleibend. Es wirkt fast beliebig, um ganz ehrlich zu sein.
"Tragik", nicht "Tragig"...

Danke
Gruß
Tom


_________________
Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt.
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7306
Wohnort: NBY



Beitrag28.09.2009 16:57

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Nicht schlecht geschrieben aber ein wenig unspektakulär.
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halcyonzocalo
Geschlecht:männlichEinsamer Trancer

Alter: 34
Beiträge: 1202
Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo


Beitrag28.09.2009 17:01

von halcyonzocalo
Antworten mit Zitat

Sorry, aber dieses Gedicht finde ich nicht gerade berauschend.

Inhaltlich relativ nichtssagend und sprachlich wie auch stilistisch sehr einfach gehalten - zu einfach für zwei Stunden Zeit. Obendrein sind noch einige Fehler enthalten ("Tragig", "Sie gehört gehört hier nicht her")

Auch vom Ende bin ich ziemlich enttäuscht - es kommt zu keinem Höhepunkt.

Ziemlich seicht - mehr als 3 Federn gibt das nicht.


_________________
Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum.
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Jocelyn
Bernsteinzimmer

Alter: 59
Beiträge: 2251
Wohnort: Königstein im Taunus
Das Silberne Fahrrad Ei 1



Beitrag28.09.2009 18:53

von Jocelyn
Antworten mit Zitat

Bedient mehr Klischees als die Fantasie eines Gedichts.
Stößt mich als Leser eher ab.
Etwas weniger Federn.


_________________
If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)

Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)

"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire)
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EdgarAllanPoe
Geschlecht:männlichPoepulistischer Plattfüßler

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Beiträge: 2356
Wohnort: Greifswald
Bronzene Harfe Die Goldene Bushaltestelle
Goldene Feder Lyrik


Die Tauben
Beitrag29.09.2009 11:30

von EdgarAllanPoe
Antworten mit Zitat

Schwer zu bewerten, dieses Gedicht. Es ist von der Orthographie her weitestgehend in Ordnung (wenn man von "Tragig" absieht), aber es hinterlässt leider keinen guten Eindruck bei mir. Vielleicht sehe ich das ja auch zu subjektiv, aber die Bild-/Sachhälfte verschwimmt hier zu einem grauen Brei, den man nicht mehr voneinander zu trennen vermag. Entschuldige meine harten Worte, aber ich weiß nicht, es besser auszudrücken. In einem Gedicht - gerade in einem sozialkritischen - muss es Bilder geben, die man ausdeuten kann. Wohin kämen denn dann die Dichter, die die soziale Struktur eines Staates kritisieren, wenn sie gleich alles direkt sagen würden? Man würde ihnen ganz einfach nicht zuhören.
Abschließend bleibt leider zu sagen, dass mir das Gedicht nicht gefallen hat. Aber bleib dran, ein schlechtes Poem heißt ja nicht gleich, dass die schriftstellerische Welt untergeht! Mit viel, viel Übung und ebenso viel Lesen kommt der gewünschte Erfolg.

Eddie


_________________
(...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan

Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"

Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.)
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SylviaB
Geschlecht:weiblichSchnupperhasi

Alter: 58
Beiträge: 6332
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Beitrag29.09.2009 12:56

von SylviaB
Antworten mit Zitat

Hallo Du,

nicht böse sein, wenn ich schreibe, sowas könnte ich wahrscheinlich genauso in irgendeinem Bericht lesen. Es wirkt nur von der Form her wie ein Gedicht. Es ist nicht mal ein Gedankenspiel, auch nicht wirklich "dicht".
Für mich war das nichts. Tut mir wirklich leid. Ich weiß wie ätzend das ist. Da gibt man sich Mühe und irgendein Idiot kommt daher und schreibt sowas.
Aber das hier ist ein Wettbewerb und ich will ehrlich sein.

Lieben Gruß
Sylvia


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Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. wink
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Pütchen
Geschlecht:weiblichWeltenbummler

Moderatorin

Beiträge: 10312
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Beitrag29.09.2009 15:36

von Pütchen
Antworten mit Zitat

Hallo smile

Ich mag eigentlich solche Lyrik. Die etwas anspricht und vielleicht nochmal am Schluss wiederholt.

Das Gedicht beinhaltet viel Tragik wink

(dieses Wort haben bestimmt meine Vorredner schon angemerkt lol2)

Wenn mehr Zeit gewesen wäre, hätte ich wohl vielleicht die Asymmetrie angekreidet - die unterschiedlichen Längen der einzelnen Strophen -  die ich wenn, dann proportional abnehmen lassen hätte.

Viele Grüße, Pütchen


_________________
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)

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Kolumbienchen
Wortedrechsler
K

Alter: 49
Beiträge: 53



K
Beitrag30.09.2009 13:18

von Kolumbienchen
Antworten mit Zitat

Das hat mir nicht gut gefallen. Ich bin aber auch nicht gut darin.

Herzlichst Kolumbienchen
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Fahrender Gaukler
Geschlecht:männlichGrundgütiger

Alter: 40
Beiträge: 2697
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Beitrag01.10.2009 15:57

von Fahrender Gaukler
Antworten mit Zitat

Der Grundgedanke ist mir zu abgedroschen, zu naheliegend. Ein typisches Bild, da es die allgemeine Haltung Obdachlosen gegenüber widerspiegelt. Zudem sind mir die Zeilen zu reißerisch, nicht feinfühlig genug. Tut mir Leid. Ich vergebe aber keine Wertung.

_________________
Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.

(Mark Twain)
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Mardii
Stiefmütterle

Alter: 64
Beiträge: 1774



Beitrag01.10.2009 17:59

von Mardii
Antworten mit Zitat

Ein sehr moralischer Text. Er engagiert sich für die, die es am nötigsten haben. So ist es richtig, sagt man, betrachtet man das Gedicht als Protestform. Es ist allles richtig an dem Gedicht, aber trotzdem fehlt mir was. Ich bewerte es mal so objektiv wies geht.
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MrPink
Geschlecht:männlichLyromane

Alter: 53
Beiträge: 2431
Wohnort: Oberbayern
Der Bronzene Wegweiser


Beitrag02.10.2009 13:20

von MrPink
Antworten mit Zitat

Sagt mir nicht zu. Zu wenig Inhalt zu wenig Emotion.

_________________
„Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.“
(Buk)
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Maria
Geschlecht:weiblichEvolutionsbremse

Alter: 52
Beiträge: 5998

DSFo-Sponsor Ei 1
Ei 4


Beitrag02.10.2009 14:38

von Maria
Antworten mit Zitat

5
klassische Geschichte, die die Klischees aller Altersgruppen des öffentlichen Ärgernisses bedient. Es passiert nichts in mir, lässt mich nicht weiterspinnen.

VG Maria


_________________
Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister
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Nihil
{ }

Moderator
Alter: 34
Beiträge: 6039



Beitrag02.10.2009 23:57

von Nihil
Antworten mit Zitat

Dieses Werk ist leider eines der schlechteren, die eingesandt wurden. Sprachlich und handwerklich bietet es nichts, das ein Leser schön, interessant oder spannend finden könnte, Originalität oder Sprachwitz fehlen vollkommen. Beim Inhalt hoffe ich, dass die Darstellung einfach sehr ungeschickt war, weil du verachtend von der Frau redest und äußerst einseitig. Du bedienst nicht nur im Hinblick auf die Altersgruppen Klischees, sondern natürlich auch bei der Frau, was stellenweise schon fast rechtsradikal wirkt. Ich habe leider gar nichts Gutes an diesem Text gefunden.

3 Federn
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6367
Wohnort: USA
DSFo-Sponsor


Beitrag05.10.2009 17:52

von Murmel
Antworten mit Zitat

Stilistisch gut gemacht, aber mir fehlt die Pointe. Sehr negativ und plakativ, beinahe schon cliché und kann daher kaum Resonanz auslösen.

Trotzdem: gern gelesen.


_________________
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Bananenfischin
Geschlecht:weiblichShow-don't-Tellefant

Moderatorin

Beiträge: 5339
Wohnort: NRW
Goldene Feder Prosa Pokapro IV & Lezepo II
Silberne Harfe



Beitrag05.10.2009 20:36

von Bananenfischin
Antworten mit Zitat

Dieses Gedicht enthält wenig Originelles, es gibt keine Überraschungen. Es ist wenig lyrisch und es gibt einige Schnitzer. Die Unterteilung Erwachsene/Jugendliche/Kinder gefällt mir hier noch am besten.

_________________
Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge

Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft

I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf)
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