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Lilly_Winter Eselsohr
Alter: 43 Beiträge: 250 Wohnort: Dortmund
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11.09.2016 19:00 Nur für dich von Lilly_Winter
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Nur für dich
Corinna lehnte die Stirn an die Scheibe und beobachtete, wie das Bild der verwischten Bäume unter ihrem Atem verblasste. Sie spürte die Vibration des Motors und die Unebenheiten der Straße, dennoch fühlte sie sich wie in einer Blase. Stillstand in einer sich bewegenden Welt.
Neben ihr räusperte sich Johanna, aber Corinna regte sich nicht. Gerne hätte sie ihrer Schwester gesagt, dass es ihr gut ginge, aber kein Ton kam über ihre Lippen. Wie sollte sie etwas sagen, an das sie selbst nicht glaubte?
Ein Luftzug strich über ihre Wange und sie schloss die Augen. Gab sich der Erinnerung hin. Warmer Atem auf ihrer Haut.
»Ich schreibe ein Gedicht, nur für dich.«
Die erste Zeile mit Kajal an ihrem Badezimmerspiegel geschrieben, die Nächste auf einem Bon unter ihrer Kaffeetasse.
»Wann wird es fertig sein?«, hatte sie ihn gefragt.
»Wenn ich die letzte Zeile geschrieben habe.«
»Wann wird das sein?«
Seine Antwort war nur ein Lächeln und ein weiterer Vers am nächsten Tag.
Wie hatte sie glauben können, dass es immer so bliebe? Sie zwei in ihrer Blase.
Stillstand in der bewegenden Welt?
Blasen platzen. Manchmal durch die Fahrlässigkeit eines betrunkenen Autofahrers. In der Frühe, ehe die erwartete Zeile geschrieben wurde.
Der Moment, in dem erkannt wird, dass nichts mehr folgen wird.
Unfertig, wie die verwischten Bäume hinter der Fensterscheibe.
»... nur noch zwei Stunden, bis zur Liveübertragung. Das spektakuläre Konzert ...«, die Stimme des Radiosprechers riss sie aus ihren Gedanken, mit einer Hand strich sie sich die Tränen aus den Augen, mit der anderen schaltete sie das Radio aus.
»Entschuldige, ich dachte, ein bisschen Ablenkung täte gut«, Johanna sah kurz zu ihr rüber.
Corinna schüttelte den Kopf und sah wieder aus dem Fenster, lehnte die Stirn an die Scheibe. Unter ihrem Atem verblassten die vorbeiziehenden Bäume.
Mit dem Finger schrieb sie auf dem Glas.
Ich vermisse dich.
Weitere Werke von Lilly_Winter:
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MoL Quelle
Beiträge: 1838 Wohnort: NRW
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12.09.2016 10:55
von MoL
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Leise Romantik, gefällt mir. Der Kniff mit dem Radio ist klasse.
Ich denke allerdings, die Geschichte würde mir aus der Ich-Perspektive erzählt noch einen Tick besser gefallen.
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halcyonzocalo Einsamer Trancer
Alter: 34 Beiträge: 1202 Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
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12.09.2016 14:31
von halcyonzocalo
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Leider bietet mir diese kleine Geschichte zu wenig. Hier schwelgt Corinna also in alten Erinnerung an einen verstorbenen Geliebten. Die Idee an sich ist nicht schlecht, die Umsetzung aber für meinen Geschmack doch etwas farblos geblieben. Das Bild der Blase gefällt mir sehr gut und es sind einige schöne Bilder im Text drin, aber insgesamt ist das doch etwas zu wenig. Außerdem ist die Vorgabe zum Teil unzureichend umgesetzt, da das Motiv der zwei Stunden nur kuez im Radio auftaucht und (zumindest für mich) keinerlei Relevanz für die Geschichte hat und keine der Protagonistinnen auf ein eintretendes Ereignis wartet. Auch deshalb für mich leider kein Anwärter auf Punkte.
_________________ Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum. |
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Uwe Helmut Grave Opa Schlumpf
Alter: 69 Beiträge: 1016 Wohnort: Wolfenbüttel
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12.09.2016 16:46
von Uwe Helmut Grave
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Hm. Lyrik getarnt als Prosa? Oder Prosa mit lyrischen Anklängen? Hat irgendwie was Trauriges.
_________________ U.H.G. - Freude am Lesen
"Wie sind des Kaisers neue Kleider unvergleichlich!" - "Aber er hat ja gar nichts an!" (Hans Christian Andersen) - Die Welt ist anders(en) als sie es dir erzählen. |
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Lilly_Winter Eselsohr
Alter: 43 Beiträge: 250 Wohnort: Dortmund
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12.09.2016 23:06
von Lilly_Winter
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Also wirklich, Inko! Mehr hast du in der Zeit nicht geschafft?!
Eindeutig nicht in meiner Bewertung. ^^
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V.K.B. [Error C7: not in list]
Alter: 51 Beiträge: 6155 Wohnort: Nullraum
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13.09.2016 00:42
von V.K.B.
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Traurig.
Leider aber auch traurig, dass du die Vorgabe mit dem Termin in zwei Stunden nur kurz von einer Checkliste abgehakt hast, denn eine Bedeutung für die Geschichte hat sie leider nicht. Sorry, das gibt Punktabzug.
Trotzdem stark erzählt, trotz der Kürze. Wenn auch irgendwie ein bisschen zu distanziert.
Edit: 4 Punkte von mir.
_________________ Hang the cosmic muse!
Oh changelings, thou art so very wrong. T’is not banality that brings us downe. It's fantasy that kills … |
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Heidi Reißwolf
Beiträge: 1425 Wohnort: Hamburg
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13.09.2016 11:24
von Heidi
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Wenn ich alles richtig verstanden habe, dann ist der Freund/Mann von deiner Protagonistin bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Ob er selbst betrunken gefahren ist, oder unschuldig von einem betrunkenen Fahrer in einen Unfall verwickelt wurde, bleibt unklar.
Ich musste beim Lesen an den Schlager Und die Zeit blieb stehn von Claudia Jung denken, den ich als Kind zuletzt gehört habe - nicht wegen der Musik, sondern wegen dem Text (und auch nur wegen dem Inhalt, deine Geschichte ist natürlich nicht so kitschig).
An sich ein hochdramatisches Thema, aber die Geschichte nimmt mich emotional nicht mit. Corinnas Leid wird nur zart angedeutet, ich kann nicht so mit ihr mitgehen, wie ich es mir wünschen würde.
Ansonsten ist es gut geschrieben, die Vorgaben wurden erfüllt. Ach je, ich muss mal sehen, ob ich noch ein, zwei Pünktchen für dich auftreibe ...
Edit: Ich hab sogar noch zwei aufgetrieben
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Municat Eselsohr
Alter: 56 Beiträge: 353 Wohnort: Zwischen München und Ingolstadt
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13.09.2016 13:37
von Municat
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Hey unbekannter Autor
Deine Geschichte ist auf eine sehr natürliche Art emotional. Du bist dicht bei Corinna und sorgst dafür, dass ich mit ihr leide und in Erinnerungen schwelge. Ich spüre ihre Neugier, ihre Ungeduld und freudige Erwartung auf das vielleicht irgendwann vollendete Gedicht ... und ihre Trauer darüber, dass sie das Ende nie erfahren wird.
Die Aufgabenstellung ist hier sehr unverkrampft und stimmig eingearbeitet, finde ich. Die geforderten 2 Stunden sorgen dabei noch mal für eine Überraschung: Ich habe fest damit gerechnet, dass es die Beerdigung ist, die in 2 Stunden auf dem Plan steht ... aber nein: es ist ein Konzert. Vielleicht sogar ein Konzert, das Corinna mit ihrem Liebsten besuchen wollte.
_________________ Gräme dich nicht, weil der Rosenbusch Dornen hat, sondern freue dich, weil der Dornbusch Rosen trägt |
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Oktoberkatze Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 314
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13.09.2016 16:56
von Oktoberkatze
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Das ist so eine Geschichte, die bei jedem Lesen intensiver wird. Hat mir sehr gut gefallen
_________________ Die meisten Denkmäler sind innen hohl |
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Einar Inperson Reißwolf
Beiträge: 1675 Wohnort: Auf dem Narrenschiff
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13.09.2016 21:28
von Einar Inperson
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die 5
_________________ Traurige Grüße und ein Schmunzeln im Knopfloch
Zitat: "Ich habe nichts zu sagen, deshalb schreibe ich, weil ich nicht malen kann"
Einar Inperson in Anlehnung an Aris Kalaizis
si tu n'es pas là, je ne suis plus le même
"Ehrfurcht vor dem Leben" Albert Schweitzer |
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hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4298
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15.09.2016 21:05
von hobbes
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Tja. Ich bin nicht deine Zielgruppe. Obwohl es doch einen Toten gibt, mit Toten kriegt man mich üblicherweise, aber das hier ist mir zu tränendrüsig, zu selbstmitleidig.
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Tjana Reißwolf
Alter: 63 Beiträge: 1786 Wohnort: Inne Peerle
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16.09.2016 19:26
von Tjana
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Die Idee gefällt mir. Besonders das Fortschreiten des Gedichts erschafft mir gute Bilder, der Kajal auf dem Spiegel, der Bon unter der Kaffeetasse, toll!!
Eine schöne Geschichte, bei der mir nur die Vorgabe der zwei Stunden fehlt. Hier wartet nicht Jemand, die Wartezeit hat keinerlei Bedeutung.
Trotzdem, mal sehen …
_________________ Wir sehnen uns nicht nach bestimmten Plätzen zurück, sondern nach Gefühlen, die sie ins uns auslösen
In der Mitte von Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten (Albert Einstein) |
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Kopfkino Eselsohr
Alter: 40 Beiträge: 262 Wohnort: zwischen Fluss und Wald
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17.09.2016 21:09
von Kopfkino
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Unvollendet. So wie sein Leben? Die Stimmung wird schön transportiert.
_________________ Lächeln!
____
...
Stop complainig said the farmer
who told you a calf to be?
...
But whoever treasures freedom
like a swallow has learned to fly.
...
(Donna Donna, Zeitlin und Secunda, Übers. Joan Baez) |
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Ithanea Reißwolf
Alter: 34 Beiträge: 1062
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18.09.2016 14:01
von Ithanea
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Hallo,
hübsche Idee mit dem heillos Verknallten, der seiner Liebe jeden Tag eine weitere Zeile schreibt. Genau genommen ist es jetzt nicht nur ein Vers, der fehlt, sondern unzählige, nehm ich an. Aber das ist natürlich kein Kritikpunkt. Direkte Kritikpunkte hab ich jetzt eigentlich nicht, weswegen mir schwerfallen wird, zu erklären, warum es keine Punkte gibt. Das ist ein langsamer, romantisch-melancholischer Text über verlorene Liebe, wodurch Form und Inhalt natürlich gut zusammen passen, nur leider ist beides in dieser Art einfach nicht mein Fall, also Liebestexte allgemein, dann noch welche, die eher langsam und ruhig, statt aufgebracht und verzweifelt sind, Romantik/Lover, die für einen alles tun usw.... Also nichts davon, was an einer schlechtem Umsetzung o.ä. läge, sondern eher ein Text(intention)-und-ich-passen-nicht-zusammen-Ding. Sorry, sowas ist immer bisschen unfair.
_________________ Verschrieben. Verzettelt. |
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poetnick Klammeraffe
Alter: 62 Beiträge: 835 Wohnort: nach wie vor
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18.09.2016 15:51
von poetnick
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Ohne Kommentar, um Bewerten zu können.
_________________ Wortlos ging er hinein,
schweigend lauschte er der Stille
und kam sprachlos heraus |
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Pudelzucker Gänsefüßchen
Alter: 36 Beiträge: 41
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18.09.2016 22:30
von Pudelzucker
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Schöne, traurige kleine Geschichte von der Vergänglichkeit. Die Radio-Unterbrechung unterbricht leider auch ein bisschen die Geschichte, vielleicht wäre da noch eine elegantere Umsetzung der Vorgabe drin gewesen.
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Michel Bücherwurm
Alter: 52 Beiträge: 3374 Wohnort: bei Freiburg
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19.09.2016 12:57
von Michel
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Unfalltod. Trauer. Ein unvollendetes Gedicht, das nicht mehr fertig wird.
Eine Szenenzeichnung, die gut nachvollziehbar ist und trotzdem etwas zu fern bleibt, vor allem am Anfang. Ich versuche das mal festzumachen. Zitat: | Sie spürte die Vibration des Motors und die Unebenheiten der Straße |
Zitat: | Gerne hätte sie ihrer Schwester gesagt, dass es ihr gut ginge |
Zitat: | Gab sich der Erinnerung hin | Die Perspektive ist Corinna, 3rd Person, aber die Beiespiele klingen wie von außen behauptet, hier verliere ich sie aus dem Blick, v.a. aus dem Gefühl.
Das ändert sich im Verlauf, schönes Beispiel: Zitat: | »Wann wird das sein?«
Seine Antwort war nur ein Lächeln und ein weiterer Vers am nächsten Tag. | Da bin ich beim Lesen dicht an ihrer Erinnerung.
Die zwei Stunden: Ja, erfüllt, aber man hört sozusagen das zähneknirschende Eingeständnis an die Vorlage, das bei Überarbeitung hoffentlich wieder rausfliegt.
Der letzte Satz fasst die Geschichte zusammen, klingt mir aber zu direkt und auch ein wenig pathetisch. Ganz anders der zarte Dialog, das Spiel mit Warten und Erwartungen in der Rückblende.
Fazit: Paar Erbsen, aber ansonsten bin ich dabei. Gefällt mir.
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rieka Sucher und Seiteneinsteiger
Beiträge: 816
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19.09.2016 22:47
von rieka
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Hallo unbekannter Dichter. Erst einmal – Respekt, Respekt. Einen brauchbaren Text in zwei Stunden aus dem Nichts zu fertigen ist in meinen Augen eine tolle Leistung.
Bei der Punktevergabe war ich stark zerrissen zwischen meinen Vorlieben und dem Versuch, die Aufgabenstellung korrekt zu beachten. Das wirst du kennen.
Jetzt zum Inhalt:
Schön, anrührend, sentimental, traurig. Eine kleine Sentenz. Bildhaft schön geschrieben, folgerichtig, nachvollziehbar. Eine wachsende Liebe ist von jetzt auf gleich durch äußeren Einfluß gewaltsam zerstört.
Die Vorgaben hast du m.M. nach allerdings nur teilweise erfüllt.
- Es gibt den fehlenden VERS,
- da sitzt jemand emotional gebrochen im Auto, in dem etwas vorbeigleitet und stillsteht gleichzeitig.
- Dann wird unvermittelt im Radio ein spektakuläres Konzert angesagt, das in zwei Stunden übertragen wird, aber ich kann nicht erkennen, dass Prota darauf GEWARTET hätte.
Punkte: 1
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rieka Sucher und Seiteneinsteiger
Beiträge: 816
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19.09.2016 22:48
von rieka
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Doppelpost
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rieka Sucher und Seiteneinsteiger
Beiträge: 816
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19.09.2016 22:48
von rieka
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Hallo unbekannter Dichter. Erst einmal – Respekt, Respekt. Einen brauchbaren Text in zwei Stunden aus dem Nichts zu fertigen ist in meinen Augen eine tolle Leistung.
Bei der Punktevergabe war ich stark zerrissen zwischen meinen Vorlieben und dem Versuch, die Aufgabenstellung korrekt zu beachten. Das wirst du kennen.
Jetzt zum Inhalt:
Schön, anrührend, sentimental, traurig. Eine kleine Sentenz. Bildhaft schön geschrieben, folgerichtig, nachvollziehbar. Eine wachsende Liebe ist von jetzt auf gleich durch äußeren Einfluß gewaltsam zerstört.
Die Vorgaben hast du m.M. nach allerdings nur teilweise erfüllt.
Es gibt den fehlenden VERS,
da sitzt jemand emotional gebrochen im Auto, in dem etwas vorbeigleitet und stillsteht gleichzeitig.
Dann wird unvermittelt im Radio ein spektakuläres Konzert angesagt, das in zwei Stunden übertragen wird, aber ich kann nicht erkennen, dass Prota darauf GEWARTET hätte.
Punkte: 1
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holg Exposéadler
Moderator
Beiträge: 2396 Wohnort: knapp rechts von links
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20.09.2016 10:49
von holg
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Das klingt nach Urlaubsliebe, nach verlassen und nachtrauern. Das ist kurz, ohne lange Erzählereien und trifft in seiner Einfachheit genau den Ton. Die Vorgaben sind ungefähr umgesetzt (das Ereignis, das in zwei Stunden stattfindet, sollte erwartet werden).
Mir gefällts.
_________________ Why so testerical? |
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Seraiya Mondsüchtig
Beiträge: 924
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20.09.2016 12:48
von Seraiya
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Aufgrund von Zeitmangel beschränke ich mich auf das Nötigste.
Gefällt mir. Im Moment auf Platz 4.
LG,
Seraiya
_________________ "Some people leave footprints on our hearts. Others make us want to leave footprints on their faces." |
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