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Vielseitig Interessierte Erklärbär
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Beiträge: 1
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Gast
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26.03.2012 12:05
von Gast
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Hallo,
das ist so ein typisches "Ich erklär dir die Welt in Reimen" - Gedicht, eine Gattung, der ich leider überhaupt nichts abgewinnen kann. Zumal im Falle dieses Textes z.B. das erste Reimpaar ja auch sehr leb- und lieblos ist und es schwer hat, den Leser ins "Geschehen" zu ziehen.
Gruß,
Soleatus
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Pünktchen Leseratte
Alter: 30 Beiträge: 195
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26.03.2012 14:24
von Pünktchen
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Lyrik ist für mich schön klingend. Sie muss sich in einer Art Fluss lesen lassen. Dabei muss sich ihr Inhalt mir nicht sofort erschließen. Nachdenken zu müssen ist gern gesehen. Allerdings sollte ich beim zweiten oder dritten Lesen zumindest eine Richtung haben, ein Gefühl. Auf dieser Vorstellung von Lyrik basiert meine Befederung.
Ich sortiere es zu den "Liebenden" und muss leider sagen, dass es mir gar nicht zusagt. Die Reime wirken sehr erzwungen und auch inhaltlich spricht es mich nicht an. Da du aber alle Kriterien erfüllt hast, bekommst du von mir 2 Federn.
Liebe Grüße
.chen
_________________ "Teile die Welt nicht in Schwarz und Weiß. Versuchs mit Farben."
by a friend. |
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Rosanna Richter und Henker
Alter: 30 Beiträge: 1055
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26.03.2012 20:50
von Rosanna
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Moin,
bedaure, das sagen zu müssen, aber dein Gedicht ist für mich das Schlechteste.
Zitat: |
Ich steh zu dir, wie du zu mir?
Oder gibt es gar kein wir? (Die Frage wäre selbst pathetisch, wenn sie nicht auch noch einen Reim zum oberen Vers bilden würde)
Ich warte immerfort gelassen – (Das LI ist ganz sicher nicht gelassen)
kann dich leider niemals fassen. ( Wäre hier nicht "Festhalten" besser? Sprich, nicht einmal kurz halten, für eine Nacht, für eine Affäre, sondern dauerhaft?)
Immer wieder weichst du aus, (Allgemeinplätze bis hier. Wer ist "ich", wer ist "du"? Wie weicht "du" aus, warum?)
erwartest dafür noch Applaus. (Bitte, bitte nicht um des Reimens willen reimen. Bitte. )
Sprichst: „Verhüllung ist Verheißung“, (Ja, und ich weiß immer noch nicht, worum es geht. Worin besteht die Verhüllung?)
Oh nein: Es ist Verleugnung! (Von was noch gleich?) |
Leider ein in seiner Gesamtheit vages Gedicht. Da aber der Rhythmus eingehalten wurde, werde ich dir wohl nicht weniger als drei Federn geben, viel mehr werden es allerdings auch nicht. Das endgültige Ergebnis teile ich mit, wenn ich die anderen Gedichte bewertet habe.
LG,
Rose
_________________ nahtannahtnähtnathannähte
nähtnathannahtannahtnahtnathans
nadelihremendepunkt |
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Kekewa Klammeraffe
Beiträge: 543 Wohnort: in Oberbayern (dirndlfrei)
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26.03.2012 23:05
von Kekewa
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Verhüllung ist Verleugnung, weil sich einer nicht auf den anderen einlässt, sich nicht hingibt.
Und weil Spielchen gespielt werden.
Das alte Lied also: Der eine will mehr als der andere und letztendlich sind Verletzungen vorprogrammiert.
Ja, die Vorgabe, eine Art von Beziehung zu schildern, wurde gut umgesetzt. Und das Zitat ist auch gut untergebracht worden.
Das Reimschema wirkt etwas unbeholfen und leider ordnet sich z.B. hier:
Zitat: | Ich warte immerfort gelassen –
kann dich leider niemals fassen. |
dem Reim der Sinn unter, denn der Ich-Erzähler wirkt alles andere als gelassen.
Sprachrhythmus: Mir das Gedicht zu statisch. Da fließt nix mit Spannung voran, sondern es leiert. Man kann es nicht mit Genuss laut aufsagen.
_________________ „Alltag ist nur durch Wunder erträglich.“
Max Frisch (1911-91) |
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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27.03.2012 08:31
von Enfant Terrible
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Ja, die Crux mit dem einzubauenden Zitat - hier ist die Umsetzung eher holperig, deine Wahl des Paarreims stellt dir ein Bein, da es auf Verheißung nun mal keinen befriedigenden Reim gibt. Was die Form anbelangt, äußere ich die vorsichtige Vermutung, dass du noch nicht sehr lange schreibst, da eine Umsetzung wie deine man eher bei Anfängern antrifft. Paarreim, eine recht schlichte und lineare Herangehensweise mit vorhersehbaren Reimen. Liest sich recht flüssig, aber auch relativ mau, zumal du mit keinen neuen Metaphern oder Gedankenwendungen zum Thema aufwartest.
Durch die Gedichte zu Thema 1, die ich bisher gelesen habe, zieht sich ein seltsames Phänomen der Einseitigkeit: Oftmals sitzt einer der Akteure auf der Anklagebank, ihm wird falsches Spiel vorgeworfen... dabei sind doch beide verhüllt.
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP
Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo |
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kskreativ Märchenerzähler
K Alter: 59 Beiträge: 2232 Wohnort: Ezy sur Eure, France
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K 27.03.2012 17:08
von kskreativ
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In der Lyrik bin ich nicht so besonders bewandert, daher werde ich auch nur nach Bauchgefühl bewerten und kommentieren.
Locker geschrieben, berührt mich aber leider nicht besonders. Das 'Verhüllung ist Verheißung' klingt hier irgendwie bemüht.
_________________ C'est la vie. oder: Du würdest dich wundern, was man so alles überleben kann. |
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Rufina Klammeraffe
Beiträge: 693
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29.03.2012 17:26
von Rufina
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Hallo,
hier holpert es vom Rhythmus her gewaltig. Beispiel:
Zitat: | Ich warte immerfort gelassen –
kann dich leider niemals fassen. |
Dazu kommt, dass Unnötiges nicht gekürzt, Wortwiederholungen nicht vermieden wurden:
Zitat: |
Ich warte immerfort gelassen –
kann dich leider niemals fassen.
Immer wieder weichst du aus,
erwartest dafür noch Applaus |
Der Inhalt wirkt beliebig, als hätte ich ihn schon hundertfach so oder so ähnlich gelesen, weil weder in der Wortwahl, noch in der Form, noch in den Bildern (die hier gänzlich fehlen) etwas Besonderes zu finden ist. Die Worte sind den Reimen geschuldet, nicht dem Inhalt (aus-Applaus). Gefühl kommt so nicht auf und das ist für mich in der Lyrik noch wichtiger als in der Prosa.
Viele Grüße
Rufina
_________________ Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden. (Douglas Adams) |
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Gast
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29.03.2012 22:20
von Gast
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Aufgabe gelöst, bisschen arg brav und gerade und gereimt.
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MrPink Lyromane
Alter: 53 Beiträge: 2431 Wohnort: Oberbayern
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29.03.2012 22:46
von MrPink
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Hallo,
für eine Beziehungskiste fehlt mir hier was subtiles.
So dümpelt das Ganze an der Oberfläche und die
Reime sorgen gewiss nicht für mehr Tiefe,
die Textvorgabe wirkt auf mich auch eher reingezwungen.
schade
andi
_________________ „Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.“
(Buk) |
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Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3415 Wohnort: Heidelberg
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30.03.2012 12:43
von Eredor
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tut mir leid, aber das finde ich abscheulich.
ich meine klar, du bist einer der wenigen mit einem metrum, aber vom inhalt her ist das ein herzschmerzgedicht eines 14jährigen. und der reim "aus - applaus" ist schon wieder so abwegig und erzwungen, dass ich fast darüber lachen musste.
ich mache sowas ungern, aber dafür hast du dir wirklich nur eine feder verdient.
lg dennis
_________________ "vielleicht ist der mensch das was man in den/ ersten sekunden in ihm sieht/ die umwege könnte man sich sparen/ auch bei sich selbst"
- Lütfiye Güzel |
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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01.04.2012 11:00
von Jocelyn
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Reim dich, oder...
Ausweichung wird hier am Ende zur Verleugnung. Warum, das bleibt unklar. Das ist das Ergebnis von einer Woche Dichtung? Nein, das Werk fällt bei mir komplett durch. Sorry. Die vorgebenen Worte retten das auch nicht. Plump werden sie eingebaut.
Eine Feder.
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire) |
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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01.04.2012 19:14
von Mardii
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Die Botschaft ist klar: Das vergebliche Bemühen um das Lyrische Du, das sich in Ausweichmanöver flüchtet. Aber das gelassene Warten des Lyrichs kann ich mir nicht so recht vorstellen. Die Aussage ist mir zu sehr dem Reim geschuldet.
Auch der Rhythmus des Gedichts richtet sich sehr am Endreim der Verse aus, was zur Folge hat, dass der Takt mit Füllwörtern versucht wird zu halten. Ein oder zwei Zeilen könnte man ausblenden, ohne den Sinngehalt zu verlieren. Am Ende schließt sich zwar der Kreis, aber es kommt zu einer Anhäufung von Substantiven, die unelegant ist.
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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03.04.2012 11:55
von Piratin
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Lieber LeZePro-Teilnehmer,
ich gebe zu, die Lyrik nur nach meinem Empfinden bewerten zu können, da ich mich mit den Techniken der Lyrik nicht auskenne.
Dein Beitrag hat mir gefallen und die Einbindung des Zitats finde ich gelungen.
Liebe Grüße
Piratin
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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bookwriter Wortedrechsler
Alter: 88 Beiträge: 84 Wohnort: Berlin
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03.04.2012 12:11
von bookwriter
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Fällt mir echt schwer, hierzu etwas zu sagen; es scheint, als habe bei der Suche nach dem Endreim der Sinn Schaden genommen.
_________________ Das Gedicht ist wahrscheinlich das einzige kulturelle Produkt, das zur Profitmaximierung völlig ungeeignet ist. Das ist Freiheit. Wunderbar.
Hans Magnus Enzensberger "Zu große Fragen" 1978 |
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FloK.Ti Wortedrechsler
Alter: 66 Beiträge: 55 Wohnort: Monte Verita
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05.04.2012 13:41
von FloK.Ti
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Hallo Inko,
Das ist leider gar nicht meins, altbackene Reime, wenig Inhalt, keine fassbare Bildebene.
das kannst Du sicher besser.
Tut mir leid, aber das gibt von mir nur eine Feder.
Lieben Gruß
Flora
_________________ Das Amt des Dichters ist nicht das Zeigen der Wege, sondern vor allem das Wecken der Sehnsucht. (Hermann Hesse)
Ich bin kein ausgeklügeltes Buch;
ich bin ein Mensch mit seinem Widerspruch. (C.F.Meyer) |
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adelbo Reißwolf
Beiträge: 1830 Wohnort: Im heiligen Hafen
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05.04.2012 15:48
von adelbo
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Diese Zeilen klingen für mich wie eine Übung. Hier ist m.E. jemand mit der Vorgabe überhaupt nicht klargekommen.
Zitat: | Ich warte immerfort gelassen –
kann dich leider niemals fassen | .
Das sind in meinen Augen für diesen Wettbewerb doch sehr ungeübte Worte.
adelbo
_________________ „Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“
Bertrand Russell |
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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06.04.2012 13:19
von femme-fatale233
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Oh je. Mit diesem Text werde ich nicht warm. Aus mehreren Gründen:
1) Die Reime - ich glaube Du hättest besser dran getan, wenn Du etwas ungereimtes geschrieben hättest. Manchmal wirkt es nämlich so, als stünde der nächste Vers nur so da, damit sich auf den Vorigen etwas reimt. Ganz besonders fällt das auf bei "aus - Applaus".
2) Auch wenn ich das selbst oft mache, mag ich es eigentlich nicht, wenn der Titel schon die Pointe des Textes verrät. Die letzten zwei Verse sind (von den Reimen abgesehen) wirklich gut, weil es eine überraschende Schlussfolgerung ist, aber diese einzige, mir wirklich gefallende Stelle verliert dank des Titels ihren Reiz.
Fazit: 1 oder 2 Federn. Sorry. Bitte nicht böse sein.
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Aknaib Klammeraffe
Alter: 64 Beiträge: 740 Wohnort: Dresden
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06.04.2012 19:53
von Aknaib
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Hallo Unbekannte(r),
obwohl die inhaltliche Umsetzung des Themas erfüllt ist, gefällt mir die stilistische Umsetzung leider nicht.
Das Reimschema klingt kindlich wie ein Abzählreim.
Bianka
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Lilie Wortedrechsler
L
Beiträge: 61
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L 07.04.2012 15:14
von Lilie
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Hallo Poet/in,
Sehr einfach geschrieben.
Doch es berührt hinter der Verhüllung.
5 Federn
LG Lilie
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