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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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24.10.2011 20:16
von EdgarAllanPoe
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Wie ist der Schluss zu deuten? Ein Ich-Erzähler, der Mauro retten will? Ein Gag?
Wie kann Mauro schreiben, wenn die Handschellen schon geklickt haben? Schreibt er an Staatskritiker?
Zu viele Ungereimtheiten.
Schreibstil in Ordnung.
Drei Federn.
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
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*Katja* Eselsohr
Beiträge: 479 Wohnort: Bergisches Land
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25.10.2011 00:49
von *Katja*
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Titel:
Letzte Hoffnung, ein annehmbarer Titel. Beim Überfliegen der Beiträge ist er mir jedoch nicht in Erinnerung geblieben.
Einbindung der Wörter:
Gut gemacht! Keines der Wörter ist mir irgendwie negativ aufgefallen und selbst das Postkartenmotiv wurde gut untergebracht.
Inhalt:
Warum durfte er eigentlich eine Karte schreiben, wenn sie nachher doch nicht abgeschickt wird? Sollte das jetzt eine Schikane gewesen sein?
Die Idee der Geschichte ist nicht meins, wenn ich ehrlich bin. Die Umsetzung ist teilweise gelungen. Wozu bekommt der Barmann
am Ende so viel Geld zugesteckt? Und was interessiert es ihn, ob die Chinesen nun mit dem Schiff abfahren?
Vom Erzählstil her fand ich es gut unc es hat sich gut lesen gelassen.
Befederung:
Guter Lesefluss, Wörter optimal untergebracht, Titel ist okay, aber der Inhalt ist für mich nicht ganz stimmig. 6 Federn gibt es von mir.
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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25.10.2011 19:09
von Dienstwerk
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Meine Befederung im Überblick:
1x1, 7x2, 9x3, 10x4, 7x5, 6x6, 4x7, 1x8, 1x9
LG, Ana
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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25.10.2011 19:51
von Mardii
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So, mal ein Agententhriller. Finde ich ganz spannend und verständlich geschrieben. Nur das Motiv der Karte finde ich etwas unglücklich eingebaut, wirkt so gemusst. „rauchdurstiger“, naja und Fuß, nicht mit Doppel-s. Die Gedanken Mauros hättest du kursiv oder anderweitig absetzen können. Stilistisch passend geschrieben und die Auflösung am Ende auch stimmig.
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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Amaryllis Forenschmetterling
Alter: 38 Beiträge: 1380
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26.10.2011 10:37
von Amaryllis
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Liebe/r Inko,
dein Text ist sauber geschrieben finde ich, aber trotzdem konnte er mich nicht ganz überzeugen oder mitreißen. Das hat zwei Gründe:
1) Der Text ist zu geheimnisvoll. Ich persönlich kann mit einem Prota nicht mitfühlen, wenn ich nicht zumindest ansatzweise weiß, wie er in diese Situation geraten ist und ob er überhaupt Sympathieträger sein kann, denn wer weiß schon, ob die Chinesen nicht vielleicht recht haben, und er wirklich etwas getan hat, was Bestrafung verdient. Für mich klingt das ganze stark nach Geheimdienst, aber das wirkt fast ein bisschen plump in meinen Augen, einfach weil überhaupt kein Hinweis darauf gegeben wird, warum er da gelandet ist und was er "verbrochen hat"
2) Der Schluss ist komplett unnötig. Dieser Schwenk in die Gegenwart bringt mir als Leser nichts, mich interessiert nicht, wer die Karte dann später irgendwann findet und welche Inspiration derjenige daraus zieht, mich interessiert noch immer, warum Mauro in diese unangenehme Lage gekommen ist.
Und noch was: Mir persönlich gefällt es nicht, Gedanken einfach so in den Text einzubauen, ohne Ankündigung, dass es sich um Gedanken handelt, ohne Kursivsetzung, ohne irgendwas. Aber das ist wirklich Geschmackssache, hatte die Diskussion auch schon öfters hier *g* (Oder bist du es sowieso, DP?)
Alles in allem finde ich, dass man aus dem Thema mehr machen hätte können, aber handwerklich ist der Text schon gut geschrieben, finde ich. Mir wären keine Fehler in Grammatik oder Rechtschreibung aufgefallen und deine Beschreibungen sind sehr bildhaft und lebendig.
Ich hoffe, das Feedback hilft dir weiter, die Bewertung des Textes erfolgt erst nach der Durchsicht und Kommentierung aller anderen.
Liebe Grüße,
Ama
_________________ Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir. |
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Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
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26.10.2011 12:31
von Mr. Curiosity
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Hallo Inko,
eine der Geschichten, die mir besser gefällt. Die Idee ist gut und handwerklich sauber umgesetzt, bis auf die eine oder andere Schwäche. Auch die Idee mit dem Code halte ich für gelungen. Besser hätte es mir gefallen, wenn der Name des Schiffes, also "Enlightment", auch noch einen weiteren Sinn hätte. So wirkt die Einbindung des Wortes leider beliebig. Nichtsdestotrotz gefiel es mir.
Bewertung folgt im Vergleich.
LG David
_________________
"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
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Alogius Kinnbeber
Alter: 47 Beiträge: 3206
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26.10.2011 13:44
von Alogius
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Da es eine nicht geringe Menge an Texten gibt, erhält jeder nur einen kurzen Kommentar und die Wertung. Ich darf dir aber sagen, dass ich die letzten Tage damit verbracht habe, mir Notizen zu jedem Text zu machen. Ist also keine Willkür! - Die Kriterien werte ich nicht, denn dein Text wurde zugelassen, also stimmt alles.
Eine sehr gute Idee, auch gut umgesetzt. Im direkten Vergleich mit meiner "Top 5" schneidest du aber knapp darunter ab.
(Trotzdem gut!)
Lg
Tom
_________________ Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt. |
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Einherjer Klammeraffe
Beiträge: 545
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26.10.2011 16:59
von Einherjer
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Hallo.
Formelle Aufgaben erfüllt, keine Abzüge.
Ein Postkartenbeitrag mit etwas "Action". Gefällt mir. Auch die Umsetzung der Reizwörter in Hinweise für die "Agentur" ist kreativ umgesetzt.
Die Schwächen sehe ich in dem unlogischen Dilettantismus der Entführer. Warum lassen sie ihn erst eine Karte schreiben, die sie dann verschwinden lassen?
Warum vernichten sie die Karte nicht sorgfältig?
Auch der Schluss des Textes ist zu kurz gehalten.
Wann spielt der letzte Absatz im Vergleich zum vorherigen Geschehen?
Wie hat der Agent(?) die Bar überhaupt gefunden, ohne Karte?
6 Federn
Gruß
Einherjer
_________________ Stil ist die Fähigkeit, komplizierte Dinge einfach zu sagen - nicht umgekehrt (Jean Cocteau)
Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist der gleiche wie zwischen einem Blitz und einem Glühwürmchen. (Mark Twain) |
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Gast3 Klammeraffe
G
Beiträge: 794 Wohnort: BY
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G 26.10.2011 20:15
von Gast3
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Liebe/r Autor/in
Aufgrund derzeitigen Zeitmangels leider nur ein „schneller“ Kommentar.
Mit der Geschichte werde ich nicht so ganz warm. Das zweite „Ich“ kommt mir zu unverhofft. Welche Agentur?
Und hier meine ich stimmt es nicht, da müsste es weiter „er; sich; ihn“ heißen.
Zitat: | Er lehnte sich zurück mit einem sachten Lächeln um seine Mundwinkel, zwirbelte den Bleistift zwischen den Fingern, überschrieb einige Wörter; noch ein rauchdurstiger Zug. Der glaubt tatsächlich, dass ich meiner Frau schreibe. Ob das klar genug ist für die Agentur? Sie müssen mich finden! |
Lieben Gruß
schneestern
_________________ Sich vergleichen, ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. |
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Papagena rara avis
Beiträge: 697 Wohnort: zwischen Kisten und Kartons
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27.10.2011 15:34
von Papagena
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Yay! Endlich mal ein bisschen Action Ich finde das spannend geschrieben, gut gemacht. Eine gute Erklärung für die Wörter auf der Karte. Da hat mal zur Abwechslung jemand den Begriff „Erleuchtung“ umarmt, anstatt ihn auf Biegen und Brechen hineinzuschreiben
Ja, das gefällt.
_________________ "Die Technik allein macht's nicht."
-Johnny Castle in Dirty Dancing- |
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Frau Ella Klammeraffe
F
Beiträge: 507
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F 28.10.2011 10:40
von Frau Ella
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Wörter, die vor Augen tanzen, das ist auch so eine abgegriffene Phrase, dass ich mich mittlerweile frage, was hieß das eigentlich nochmal? Die Schrift verschwimmt, er kann sie nicht mehr klar erkennen?
Der Plot ist eigentlich ganz originell, obwohl ich nicht verstehe, warum der arme Mauro eingesperrt werden soll. Ist er Journalist? (Stichwort Agentur). Was hat er denn verbrochen, dass ihn die bösen Chinesen einsperren wollen? Das wäre schon wichtig, um nicht beim Sterotyp des lustig des R unfähigen, aber politisch brachial alles unterdrückenden Chinesen hängen zu bleiben. Dieser Text gibt sich mit zuviel Oberfläche zufrieden, das ist schade. Ich mag ein paar der sinnlichen Beschreibungen ganz gern. Da wäre mehr drin.
Am Ende verstehe ich dann nur noch Bahnhof. Wer ist jetzt auf einmal dieses Ich? Wieviele Jahre sind vergangen, oder Wochen, Monate? Wer will für einen Tausender mit welcher Fähre wohin? Und warum? Etwas zu verknappt am Schluss.
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Gast
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28.10.2011 12:56
von Gast
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Ja, gefällt mir vom Aufbau her. Die Sprache wackelt etwas, hier und da, aber das fällt nicht weiter ins Gewicht.
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Myrine Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 478 Wohnort: München
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28.10.2011 13:38
von Myrine
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Auch hier und auch wenn die Wortzahl echt verflixt begrenzt ist: Ein bisschen mehr Hintergrund hätte ich mir gewünscht ... welche Agentur? Wer ist dieser Maur überhaupt und warum soll er in ein Zwangslager gebracht werden? So kann ich überhaupt nicht einschätzen, was für ein Mensch er ist.
Sprachlich waren für mich keine Holperer drinnen, bis auf:
Zitat: | Das schabende Geräusch der Schuhsohle, die über seine Schrift rieb |
Ich weiß, was du damit sagen willst, aber das Bild ist schief.
Ansonsten fand ich das ganze aber gut erzählt.
6 Federn und liebe Grüße,
Myrine
_________________ Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
(Joseph Freiherr von Eichendorff) |
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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28.10.2011 18:12
von Akiragirl
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Lieber PoKaPro-Teilnehmer!
Grundsätzlich gefällt mir diese Geschichte gut. Leider, wie auch bei einigen anderen Geschichten diesmal, habe ich auch hier das Ende nicht so ganz verstanden. Dass er mit der Karte einen Hinweis auf seinen Verbleib geben wollte, ist ja klar.
Aber was bedeutet das „Der Barkeeper steckt mit einem zufriedenen Lächeln den Tausender ein.“? Hat der Barkeeper die Postkarte aufgehoben und einem Mitglied der Agentur nur gegen Zahlung einer Bestechung ausgehändigt? Das ist die einzige Erklärung, die mir halbwegs sinnvoll erscheint, aber dafür musste ich echt eine Weile nachdenken. Das hättest du deutlicher machen können.
Abgesehen davon: Gefällt mir. Ist spannend, gut geschrieben und auch originell. Die Auflösung „Erleuchtung“ - Fährschiff „Enlightenment“ ist überraschend, aber nicht an den Haaren herbeigezogen. Insofern wirkt die Geschichte auch rund und in sich stimmig.
7 Federn gibt es von mir
Liebe Grüße
Anne
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
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29.10.2011 12:09
von Mr. Curiosity
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6 Federn im Vergleich.
_________________
"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
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Rufina Klammeraffe
Beiträge: 693
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29.10.2011 12:58
von Rufina
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Überzeugt hat mich Verhaftungsszene. Weniger überzeugend fand ich den Schluss. Der hätte für mich etwas breiter ausfallen dürfen, weil ich doch ein paar Mal im Text zurückspringen musste, um die Auflösung zu verstehen.
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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29.10.2011 16:04
von The Brain
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Hallo,
leider wirkt der letzte Absatz etwas angeklebt. Es fällt schwer zu verstehen, wer hier den Tausender wofür zahlt ...
Schade
Liebe Grüße
Brain
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
***********
Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
***********
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
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Gast
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30.10.2011 00:09
von Gast
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Hallo … liebe/r Pokapro-Teilnehmer/in!
Leider schaffe ich es nicht mehr, alle Geschichten zu kommentieren. Ich habe jeden Beitrag mehrmals gelesen und kann so mit gutem Gewissen meine Federn vergeben. Bei Bedarf oder auf Wunsch will ich einen Kommentar gern nachreichen,
LG
Lorraine
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3913 Wohnort: wien
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30.10.2011 00:29
von lupus
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Das is ziemlich gut und spannend geschrieben, auf den ersten Blick ein bisserl rätselhaft, aber immer genug Info, um zu verstehen .. so wie es sich gehört für einen Spionage-Thriller.
leider is das Ende hingehudelt: die Erkenntnis des Spion-Kollegen kommt zu unvermittelt, im Mittelteil könntest du ein bisserl einsparen und den gewonnenen Wortspielraum für diese Passage verwenden; der letzte Satz is echt Sch****. sorry, damit ruinierst du dir den ganzen Text.
sprachlich gut, ohne Höhepunkte
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
-------------------------------------------------------
"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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30.10.2011 10:45
von Malaga
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Ein Portion action - lässt mich richtig durchatmen.
Gute spannende Szene. Beim Schluss stehe ich noch auf dem Schlauch:
Er hat dem Bark. das Geld gegeben, damit er die Karte weiter leitet. Und das Ich ist der " Retter" von der Agentur. Nein, der gibt ihm Geld.
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princess of night Caitiff
Alter: 60 Beiträge: 855 Wohnort: Planet Erde
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30.10.2011 12:42
von princess of night
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Hallo,
eine böse Geschichte mit Hoffnung, Verzweiflung und diktatorischem Handeln. Zum Schluss die Erlösung mit einem fast happy end. Auf keinen fall am Thema vorbei
PoN
_________________ Das eine oder andere Gute steckt schon im Menschen.
Ansonsten wären Organspenden ja völlig überflüssig.
Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die
Ironie mein Schild.
▬|████|▬ This is Nudelholz. Copy Nudelholz in your Signatur to make better Kuchens and other Teigproducts!
Fiktive Autorin |
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Nemo Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 963 Wohnort: Dresden
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30.10.2011 15:50
von Nemo
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Lieber Autor oder liebe Autorin,
eine gute Idee, dieses Thema aufzugreifen. Auch hast du alles sehr anschaulich geschrieben, der Text ist durchaus eingängig. Aber den Schluss verstehe ich nicht. Wer ist denn dieser plötzlich auftauchende Ich-Erzähler? Ich denke, hätte ich das verstanden, würde ich den Text deutlich besser finden.
Beste Grüße
Nemo
_________________ Kunst ist Leben. Also lebe! |
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