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Ameisen im Krieg


 
 
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Jenni
Geschlecht:weiblichBücherwurm


Beiträge: 3310

Das goldene Aufbruchstück Die lange Johanne in Gold


Beitrag03.10.2013 13:36

von Jenni
Antworten mit Zitat

Ich muss mich ja ein bisschen beeilen ...

Ich mag den Text. Mag, wie er mit der Zeit und der Wahrheit spielt, wie verschiedene Linsen, die übereinander gelegt werden. Ist Ed tot? Oder der Hund? Oder Elena? Oder war Elena vorher schon tot?
Und erzählt ist das gewandt und sprachlich versiert.
Lieblingsstellen sind solche wie:
Zitat:
Regen, der sich anhört wie Ameisen im Krieg (dahinter ihr Lachen).

Zitat:
Ich frage nichts. Wir sind glücklich. Miteinander. Unser Metzer heißt Konrad oder: wir sind jetzt Vegetarier. Oder: ich habe keinen Freund namens Victor. Oder: Victor sieht nichts, sagt nichts. Oder: Ich sage nichts, weil: ist es wirklich so wichtig (ja).

Zitat:
Der Rückweg kommt mir kürzer vor. Als ich aus dem Wald heraustrete, hört der Regen auf.


Reicht das als Begründung, den Text mit Federn zu überschütten?
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Gast







Beitrag03.10.2013 19:39

von Gast
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So. Hallo, nochmal.
Habe alle Texte kommentiert und komme noch einmal hierher zurück, um festzustellen, dass es immer noch stimmt, was ich nach dem ersten "Durchgang" dachte, nämlich: Diesen Text würde ich nominieren, an erster Stelle, wäre ich ein Jury-Mitglied.
Das ist so einer, den ich gern selbst geschrieben hätte, weil ich mich mit meinem gern dahinter verstecken würde - und ich meine das so, wie ich es schreibe.
Ich werde deshalb nicht aufhören, selbst zu schreiben, aber ich werd versuchen, mir ein Scheibchen abzuschneiden.
Mich nimmt diese Geschichte einfach so sehr mit, dass ich schon zweifle, ob mein Urteilsvermögen nicht beeinträchtigt ist. Und darüber hinaus trifft sie Vorgaben und Thema perfekt, ich musste mich nicht anstrengen, um das zu verstehen, und trotzdem gibt mir das Ganze genug zu denken, das Davor, das Danach, der Übergang zwischen beidem; der Entschluss, der bis zum Schluss noch keiner war; der Wunsch, die Wahrheit nicht zu kennen, zurück zu können, alles nicht so wichtig nehmen zu müssen, das Scheitern; die Affekthandlung, die keine ist.
Dieser Text ist mein Favorit.

Lorraine
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finis
Klammeraffe
F


Beiträge: 577
Wohnort: zurück
Die lange Johanne in Bronze


F
Beitrag03.10.2013 21:36

von finis
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Hallo,

Faszinierend, Dein Spiel mit Wirklichkeit, mit Leben, Tod, Zeit. Es gibt so viele unterschiedliche Möglichkeiten den Text zusammenzusetzen, das Ende sehr offen. Die Umschreibung Krieg für den inneren Widerstreit gefällt mir, vor allem wie Du es ausarbeitest mit Ameisen und Regentropfen. Genau wie die Art, wie Du das "Zurück auf Los und dann alles anders" schilderst - ist ja kein neuer Gedanke, aber einfach gut gemacht.

Die Worte sind einfach, sicher und präzise gesetzt.
Sehr gern gelesen.

Lieben Gruß
finis


_________________
"Mir fehlt ein Wort." (Kurt Tucholsky)
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anderswolf
Geschlecht:männlichReißwolf


Beiträge: 1069



Beitrag04.10.2013 10:40

von anderswolf
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Aus Zeitmangel derweil nur ein Kommentar zum Befedern, Erläuterung später.
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Zinna
Geschlecht:weiblichschweißt zusammen, was


Beiträge: 1551
Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
Das Silberne Pfand Der silberne Durchblick
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Beitrag04.10.2013 15:38

von Zinna
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Hallo Inko/a,

dein Beitrag ist ein ruhig wirkender Text. Kommt ohne viele optische Marker aus. Doch jedes Wort sitzt, so dass ich einem Film beiwohne, den ich nicht nur sehe, sondern bei dem ich das Auf und ab und Niedersinken und Hochsprudeln im Inneren des LI erleben kann. Und zwar nicht, dass ich es nur lese, nein, ich bin bei ihm und sehe die Gefühle, die Wut, das Niedergeschlagen, das Wünschen es wär anders. Diese im Kopf abgespielten Sequenzen (Vegetarier, Konrad, kein Victor…) das macht es so nachvollziehbar, bringt mir das LI nahe, weil nachvollziehbar.

Die Umsetzung des Zitates ist in die Geschichte eingewebt, nicht aufgesetzt. Ein weiterer Pluspunkt in meinem Auge.

Eine, bei der mir das zweite Lesen ein Kopfnicken abruft.
Ja, gefällt mir sehr.

LG
Zinna


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Wenn alle Stricke reißen, bleibt der Galgen eben leer...
(c) Zinna
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7304
Wohnort: NBY



Beitrag04.10.2013 17:40

von BlueNote
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Hmmmm ...
Hmmmmmmmmmm ...

Zwar nicht schlecht geschrieben, manchmal sogar ausgesprochen gut, der Schluss ist originell ... und dennoch: Die Motive des Protagonisten kann ich nicht nachvollziehen. Das ist für mich U-Literatur, ein bisschen zu E aufgemotzt. Ich sehe im Text keine Aussage, nur die üblichen Todesgedanken (möge der Zug mich holen etc.)
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hobbes
Geschlecht:weiblichTretbootliteratin & Verkaufsgenie

Moderatorin

Beiträge: 4298

Das goldene Aufbruchstück Das goldene Gleis
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Beitrag06.10.2013 16:11

von hobbes
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Hallo liebe Leser,

ich bin immer noch ziemlich geplättet. Ob der Kommentare, Federn, dann kommt auch noch eine Nominierung dazu.
-> Shocked

Ich freu mich, immer noch. Gleichzeitig finde ich das alles gerade ein wenig ... unwirklich. Vor allem wenn ich die Kommentare anderer zu ihren Texten lese. Wow. Was ihr euch alles gedacht habt. Da komme ich mir fast ein bisschen wie ein Schwindler vor. Nicht, weil ich mir nichts gedacht habe mit meiner Geschichte, so ist es dann ja auch nicht.
Aber schreiben scheint bei mir irgendwie anders zu funktionieren. Ich krieg das nicht hin, dass ich mir vorher darüber Gedanken mache, was ich ich in eine Geschichte hineinpacken werde. Bei mir läuft das eher so ab wie das, was ich von Bildhauern gelesen habe, die sagen ja anscheinend auch nicht "meine nächste Skulptur wird ein Pferd", sondern eher "hm, was in diesem Stein wohl drinsteckt (und rausgeholt werden will)?"
So war das auch mit dieser Geschichte. Zuerst war da nur ein Mann, der auf Gleisen entlanggeht. Ihm bin ich eine Weile gefolgt und am Ende hatte ich eine Geschichte. Die ich dann noch zurechtmeißeln konnte, erst grob, dann fein.
Um der Experimentierfreude wegen habe ich ziemlich viel weggemeißelt.
Und ich bin immer noch erstaunt darüber, wie das ankam. Dass es so ankam. Was jetzt nicht heißen soll, dass ich nicht an meine Geschichte geglaubt hätte, ich war mir nur einfach überhaupt nicht sicher, ob das, was ich ihn ihr gelesen habe, von anderen auch gelesen wird.
Wird es und wird es nicht. Das
finis hat Folgendes geschrieben:
Es gibt so viele unterschiedliche Möglichkeiten den Text zusammenzusetzen, (...)

fasst das zusammen, was mich so positiv überrascht hat, als ich mir die Kommentare durchgelesen habe. Also, dass es die unterschiedlichen Möglichkeiten gibt, war mir schon klar, aber dass es auch so viele Leser tatsächlich tun und das dann auch noch gut finden - wow. Das freut mich total.
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adelbo
Geschlecht:weiblichReißwolf


Beiträge: 1830
Wohnort: Im heiligen Hafen


Beitrag06.10.2013 16:49

von adelbo
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Hallo hobbes,

herzliche Glückwünsche zum Gewinn des Jurypreises. Ich freue mich für dich.

Du hast durch deinen offenen Kommentar zur Entstehung deiner Geschichte, bei mir sehr viele Sympathiepunkte dazugewonnen. (waren ja schon viele vorhanden. Smile)


_________________
„Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“

Bertrand Russell
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hobbes
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Moderatorin

Beiträge: 4298

Das goldene Aufbruchstück Das goldene Gleis
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Beitrag06.10.2013 21:37

von hobbes
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Was ich noch sagen wollte:
Akiragirl hat Folgendes geschrieben:
(Die Stelle: Ein Zug, der kommen wird, mich zu holen, erinnerte mich übrigens sehr an Inception; weiß nicht, inwiefern das beabsichtigt war ^^).

Inception sagt mir nichts. Die Stelle ist mehr eine Hommage an Falco -> Jeannie. Auch eine Geschichte über Wahrheiten fällt mir gerade auf.
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Akiragirl
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Beitrag06.10.2013 22:14

von Akiragirl
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@hobbes: Inception ist ein Film, in dem es um Erleben im Traum geht (eigentlich, wenn ich so darüber nachdenke, auch passend zum Bernhard-Zitat). Darin verlieren sich zwei Liebende in einer tiefen Traumebene, wo sie zusammen ein ganzes Leben verbringen, ohne aber in der Realität zu altern. Und dort ist der Zug irgendwie so ein Symbol für das Aufwachen, das Zurückkehren in die Realität, aber eben auch die damit verbundene Unsicherheit. Das Zitat heißt glaube ich "du wartest auf einen Zug. Ein Zug, der dich weit weg bringen wird. Du weißt, wohin der Zug dich hoffentlich bringen wird, aber du weißt es nicht sicher." Keine Ahnung, warum ich bei der Textstelle spontan daran denken musste smile

_________________
"Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel)
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firstoffertio
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Beitrag06.10.2013 23:18

von firstoffertio
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Hallo hobbes,

herzlichen Glückwunsch zum Gewinn des Jurypreises.

Ich denke, ich hätte deinen Text genauer lesen sollen. Mir war klar, dass offenbleibt, wer wen, wenn überhaupt, gemetzgert haben könnte. Ich dachte eigentlich: niemanden. Erst jetzt kommt mir die weitere Möglichkeit: den Hund. Das bleibt aber alles offen, und nun lese ich deinen Text eher so, dass das Metzgern, mit dem ich ja meine Probleme hatte, nur ein Bild ist für: Etwas läuft so, dass es weh tut. Weil etwas, was gegeben war,  sich ändert, aufhört, das zu sein. und das kann schmerzhaft sein, und wie Erstochen werden empfunden werden.
Dennoch ist mir dieses Bild zu stark, zu dominant.
Und ich mag wieder total daneben liegen.,
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Mr. Curiosity
Exposéadler

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Beitrag07.10.2013 01:29

von Mr. Curiosity
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Akiragirl hat Folgendes geschrieben:
@hobbes: Inception ist ein Film, in dem es um Erleben im Traum geht (eigentlich, wenn ich so darüber nachdenke, auch passend zum Bernhard-Zitat). Darin verlieren sich zwei Liebende in einer tiefen Traumebene, wo sie zusammen ein ganzes Leben verbringen, ohne aber in der Realität zu altern. Und dort ist der Zug irgendwie so ein Symbol für das Aufwachen, das Zurückkehren in die Realität, aber eben auch die damit verbundene Unsicherheit. Das Zitat heißt glaube ich "du wartest auf einen Zug. Ein Zug, der dich weit weg bringen wird. Du weißt, wohin der Zug dich hoffentlich bringen wird, aber du weißt es nicht sicher." Keine Ahnung, warum ich bei der Textstelle spontan daran denken musste smile


Ich musste auch daran denken.


_________________


"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."

(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris")
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anderswolf
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Beiträge: 1069



Beitrag07.10.2013 18:02

von anderswolf
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Wie angekündigt, eine Erläuterung. Möglicherweise, aber nicht beabsichtigt, eingefärbt durch die derweil erfolgte Kür.

Noch niemals habe ich Ameisen rascheln hören, weder im Laub noch anderswo, und darum habe ich so große Probleme gehabt, den Titel ernst zu nehmen und die Herkunft des Titels, und ich glaube auch, dass es mit einem anderen Titel und ohne Ameisen ein besserer Text gewesen wäre. Aber ich blende die Ameisen aus, die danach klingen, als habe ein Sprachbild unbedingt verwendet werden wollen.

Aber: der in sich kreisende Text, das offene Ende, das nicht anders kann, als zu einem Anfang zurückzukehren und gleichzeitig aus den eingefahrenen Gleisen auszubrechen, die eindringliche Sprache, die dem Erzähler wie sein Herzschlag folgt - all das fesselt den Leser an die Geschichte und schickt ihn immer wieder zurück an den Anfang, der die Rettung und die Verdammnis gleichermaßen enthält.
In allen Fehlstellen des Textes, in allem, was nicht erzählt wird, schwingen weitere Ebenen mit, Lösung und Rätsel zugleich, Vergangenheit und Zukunft, Möglichkeiten und Unmöglichkeiten.
Der Spannungsbogen wird souverän gehalten, bis auf kleine Störfelder wie das gleich zweimal hereinbrechende "imaginär" sprachlich sehr gut.
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hobbes
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Beitrag07.10.2013 18:44

von hobbes
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Spannend, dass du die Ameisen erwähnst. Was die angeht, dachte ich nämlich beim Überarbeiten: Oje, die werden sie mir doch garantiert um die Ohren hauen, von wegen: Raschelnde Ameisen, wo gibt es denn sowas, Ameisen rascheln doch nicht.
Und in dem Fall hätte es dann auch herzlich wenig geholfen, wenn ich hinterher ankomme und sage: tun sie aber doch!
Aber - noch so etwas, was mich überrascht hat - raschelnde Ameisen sind kein Problem. Oder - wenn doch - zerstören sie zumindest nicht alles andere.
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anderswolf
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Beiträge: 1069



Beitrag07.10.2013 21:32

von anderswolf
Antworten mit Zitat

hobbes hat Folgendes geschrieben:
Spannend, dass du die Ameisen erwähnst. Was die angeht, dachte ich nämlich beim Überarbeiten: Oje, die werden sie mir doch garantiert um die Ohren hauen, von wegen: Raschelnde Ameisen, wo gibt es denn sowas, Ameisen rascheln doch nicht.
Und in dem Fall hätte es dann auch herzlich wenig geholfen, wenn ich hinterher ankomme und sage: tun sie aber doch!
Aber - noch so etwas, was mich überrascht hat - raschelnde Ameisen sind kein Problem. Oder - wenn doch - zerstören sie zumindest nicht alles andere.


Lass mich mein Gefühl so ausdrücken: Dein Text ist sogar so gut, dass er trotz der Ameisen gewinnen musste.
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hobbes
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Beitrag08.10.2013 17:54

von hobbes
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lol

Aber - für's Archiv (wenn ich mir den Ausdruck mal von Lorraine ausleihen darf) - auch wenn ich dein Problem mit ihnen verstehen kann: ich mag sie immer noch, die Ameisen.
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Zinna
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Beitrag08.10.2013 19:39

von Zinna
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Zitat:
von wegen: Raschelnde Ameisen, wo gibt es denn sowas, Ameisen rascheln doch nicht.


Warum kennt niemand raschelnde Ameisen? Confused

*In den Wald geh und den Ameisen beim rascheln zuhör*

Kopflampetragende Grüße
Zinna


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