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Alogius Kinnbeber
Alter: 47 Beiträge: 3206
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03.05.2010 19:01 Vor dem Ufer von Alogius
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Das Brot ist verdorben, die Feldlasche leer. Mein Stecken tröstet mich nicht. Stoße ich ihn in die Erde, gibt sie kaum nach. Berührt aber mein Fuß den sicheren Boden, sinke ich bis zum Hals hinein. Hinter dem Ufer ist die Schmiede, die mich erwartet. Ich packe eine Wurzel, befreie mich, und wieder habe ich einen Schritt vergebens getan.
Beschließe ich, den Weg durch das Wasser zu wagen, das den Schlamm berührt, führe ich den Stock in die Tiefe - die faulen Hände der ertrunkenen Wanderarbeiter, die meinen Pfad bereitet haben, fassen mich; ich treibe ab; mein Bündel schnürt sich auf und ersäuft.
Im letzten Augenblick schlägt der Stecken um sich, vertreibt die Ertrunkenen und prügelt auf mich ein, bis ich wie ein Frosch hüpfe, den nächsten Fels erreiche, meine Zunge blitzschnell eine Fliege packt, dass ich nicht verhungern muss.
Auf der anderen Seite schlägt eine grobe Hand auf einen Amboss. Ein Gehilfe, für mich nicht mehr als ein Schatten, feuert die Esse an. Der Lohn für die Arbeit sind Obdach, Brot und ein paar Münzen.
Indes hüpfe ich auf ein schwimmendes Eichenblatt, lasse mich treiben an ein neues Ziel. Vielleicht finde ich eine Prinzessin, die mich küssen will. Silbern wird der Laich glänzen, den wir in den Saum eines Weihers legen werden.
Wie ich zuletzt das Ufer sehe, malt der Wind zitternde Wellen in das Wasser. Die Gräser, eben noch aufrecht und in den Himmel gestreckt, biegen sich weit nach hinten; tanzen zur untergehenden Sonne; duften nach Rauch und Moos; schwanken, ertrinken, neigen ihre Spitzen am Ende des Tages wieder hinauf, als wäre ich niemals hier gewesen, es zu sehen.
Der Gehilfe schnürt sein Bündel und zieht weiter. Die Esse glüht auf dem Wasser. Es ist ganz hell geworden.
Weitere Werke von Alogius:
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*Gast* Klammeraffe
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Beiträge: 504 Wohnort: Rheinland-Pfalz
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* 03.05.2010 20:19
von *Gast*
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Tom?
Zitat: | Der Lohn für die Arbeit sind Obdach, Brot und ein paar Münzen. | Geht so nicht. Entweder umstellen, den Lohn nach hinten, oder ein anderes Verb, vielleicht "besteht aus".
Muss ich erstmal drüber nachdenken, gefällt mir, aber ich weiß noch nicht, was es bedeutet.
LG
Sabine
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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03.05.2010 21:50
von Dienstwerk
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verwirrende Traumbilder.
schön die Methamorphose zum Frosch - oder habe ich mich aufs Glatteis führen lassen?
LG, Ana
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Alogius Kinnbeber
Alter: 47 Beiträge: 3206
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03.05.2010 21:54
von Alogius
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Tom, Du Pupsnase. Das hast DU geschrieben, kann man nicht leugnen.
Du Froschkönig!
_________________ Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt. |
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Gast
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03.05.2010 21:58
von Gast
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Hallo lieber Tom (sag' ich jetzt mal so - oder "Hallo jemand, der Tom kopiert"),
aus Gründen der Übersichtlichkeit gibt's von mir dieses Mal auch ein Bewertungsschema, allerdings ohne Angabe der Federnanzahl - die ändere ich erfahrungsgemäß garantiert noch ein paarmal...
Stil und Sprache: Exquisit. (Wie immer. Oder gut kopiert.) Nur was eine "Feldlasche" ist, müsste man mir noch erklären. Doch nicht Tom? Jetzt kenn' ich mich nicht mehr aus.
Idee: Kapier' ich nicht. Lese auch morgen nochmal, ich versprech's. Aber im Moment: Kapier' ich nicht. Matsch im Kopp. In meinem, nehm' ich an.
Fazit: Für mich eine wunderschöne Aneinanderreihung von Worten, deren Sinn ich nicht zu entschlüsseln vermag.
LG,
die Matschbirne
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7304 Wohnort: NBY
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03.05.2010 23:19
von BlueNote
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Hört sich nach Alogius an ...
Sehr schöner Text - und so getragen:
Code: |
Silbern wird der Laich glänzen, den wir in den Saum eines Weihers legen werden.
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An dieser Stelle musste ich schon ein wenig grinsen.
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anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
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03.05.2010 23:54
von anuphti
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Die Geschichte von einem Frosch der auszog......
Verborgene Bilder, rätselhafte Geschichte.
Hier könnte ich mich wieder einmal stundenlang in Deutungen versuchen .
8 Federn
_________________ Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
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derSibirier Reißwolf
D
Beiträge: 1250
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D 04.05.2010 16:51
von derSibirier
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Ein schöner Beitrag. Der Text strahlt sehr viel Ruhe aus, als hätte man sich mit allem abgefunden.
derSibirier grüßt
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pripri Eselsohr
Alter: 51 Beiträge: 281 Wohnort: Schweiz (Zürich)
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04.05.2010 16:58
von pripri
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Sehr schöne Bilder, Kompliment erst mal. Doch es liegt an mir, die ich Metaphern brauche, die ich verstehen kann, dass sich mir der Text nicht ganz erschliesst.
Trotzdem, ein gutes Stück. Ich werd's auch noch ein andermal lesen. Vielleicht komme ich dann hinter den Sinn. Würde mich nämlich wirklich reuen, es nicht zu verstehen.
lg pripri
_________________ -Das Herz des Sternenbringers - März 2014 (Thienemann)
-Die Herrscher von Dhaleth/Der Feueropal - August 2014 (Thienemann)
-TBN - Frühjahr 2017 (Droemer/Knaur) |
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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04.05.2010 17:01
von EdgarAllanPoe
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Lieber Autor!
Das Bild aus der Vorlage kann man richtig gut vor sich lesen, wenn man deine Geschichte liest: das Gras; das Wasser; den Wind. Auch habe ich einen Verdacht, wer du bist. Der Stil scheint so sehr durch, dass mir die Zuordnung des Textes zu einer Person sehr leicht fällt.
Teilweise schwanke ich in der Annahme, hier handelte es sich statt um einen Menschen um einen Frosch (die Fliege, die er fängt, deutet darauf hin, ganz besonders aber die Prinzessin, die ihn küssen könnte). Ich bin mir aber ganz unsicher, da dein Ich-Erzähler sowohl menschliche (Wandern, Behelfen mit einem Wanderstock) als auch tierische Eigenschaften trägt.
Jetzt tendiere ich jedoch dazu, ihn als einen Menschen anzusehen (da im Text einmal ein Vergleich zu einem Frosch fällt), der sich zu einem Tier erniedrigt, weil er unentschlossen gegenüber der fremden Umgebung und der neuen Arbeitsstelle ist.
Die Bilder, die du in dieser kurzen Erzählung zeichnest, sind so gestochen scharf, dass man sie nicht nur en passant betrachtet, sondern sie in sich aufnimmt und einschließt; besonders seien da die letzten Sätze erwähnt, die in ihrer Knappheit ein sehr atmosphärisches und dichtes Bild zeichnen.
Das ist einfach wunderbar und hat die Höchstwertung verdient: neun Federn.
Liebe Grüße,
Eddie
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
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mondblume Reißwolf
Alter: 45 Beiträge: 1138 Wohnort: Costa Brava
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04.05.2010 22:23
von mondblume
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Ich habe eine leise Ahnung, von wem dieser Text sein könnte. Allerdings kann ich irgendwie gar nichts damit anfangen. Er ist mir etwas zu wirr; ich bin eine behäbige Leserin und mag es nicht, einen Absatz mehrmals lesen zu müssen . Die Bilder wollen sich mir einfach nicht erschliessen, tut mir leid.
Kleiner Tippfehler (sicher schon ein dutzend mal darauf hingewiesen worden):
Feldflasche
_________________ Die Frau des Spatzen
Die Spanien-Saga:
Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung
Wir sind für die Ewigkeit - Erinnerung
Wir sind für die Ewigkeit - Berührung
Dort, wo die Feuer brennen (Tolino Media Newcomerpreis 2022) |
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Sir Charles Blackwood Gast
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05.05.2010 07:18
von Sir Charles Blackwood
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Ist mir irgendwie etwas verworren geschrieben. Ein Arbeiter, doch ein Frosch? Ich komme in die Story nicht rein, muss (was ich nicht sollte) zwingen.
Viele Grüße
Sir Charles Blackwood
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*Gast* Klammeraffe
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Beiträge: 504 Wohnort: Rheinland-Pfalz
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* 05.05.2010 14:47
von *Gast*
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Mal sehen, ob ich weiter gekommen bin.
Im ersten Absatz könnte es darum gehen, dass alles angelernte Wissen nicht hilft, dass letztlich die eigene Erfahrung zählt. In einer Schmiede kann etwas gehärtet und geformt werden. Diesem Menschen?, der so wenig standfest scheint, würde das vielleicht gut tun.
Das Bündel schnürt sich auf, etwas geht auseinander, verliert den Halt. Später taucht wieder ein Bündel auf, aber eines, das zugeschnürt wird, von sicherer Hand.
Der Stecken, der plötzlich lebendig wird, ein Prügel, das Schicksal? In der Not frisst ... Warum also nicht gleich ein Frosch werden? Und sich dann wieder treiben lassen, träumen statt handeln. Unterdessen handelt der Geselle, geht seinen Weg.
Bisschen mehr Klarheit wäre für die Kürze schön gewesen, mir zumindest bleiben noch Rätsel. Dafür waren die Bilder stark und sprachlich war der Text bis auf den einen Satz sehr gut.
LG
Sabine
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Schmierfink Lyroholiker
Alter: 34 Beiträge: 1172
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06.05.2010 15:05
von Schmierfink
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Muss ehrlich sagen leicht machst du es mir nicht, einerseits gefällt es mir stellenweise sehr, aber andererseits auch wieder nicht...
Ich empfinde einen Qualitätsunterschied des Anfangs zum Rest, zumal der Beginn sich inhaltlich ziemlich bricht mit dem Rest, inwiefern das beabsichtigt ist weiß ich nicht, bzw. mir erschließt sich keine wirklich sinnvolle Deutung. Ohne Zweifel der Protagonist ist eine Art Frosch oder ähnliches Wesen, wie dazu aber Gedanken und Aussagen wie am Anfang stehen kann ich nicht einordnen, woher hat er einen Stock, woher ein Bündel, gut beides könnte metaphorisch gemeint sein....
Aber auch sprachlich macht mir der erste Absatz Probleme die nicht sein müssten, etwas zu abgehackt lesen sich mir einige Parataxen hier, der restliche Text ist viel angenehmer...
Für mich dennoch ein ziemlich guter Text mit sehr interessanten Betrachtungen.
lg
Schmierfink
_________________ "Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen."
Heinrich Heine
"Ich gebe Zeichen von mir, Signale . . . Ich schreie aus Angst, ich singe im Dschungel der Unsagbarkeiten"
Max Frisch
"Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!"
Georg Büchner |
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3913 Wohnort: wien
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06.05.2010 15:16 Re: Vor dem Ufer von lupus
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postkartenprosa hat Folgendes geschrieben: | Das Brot ist verdorben, die Feldlasche leer. Mein Stecken tröstet mich nicht. Stoße ich ihn in die Erde, gibt sie kaum nach. Berührt aber mein Fuß den sicheren Boden, sinke ich bis zum Hals hinein. Hinter dem Ufer ist die Schmiede, die mich erwartet. Ich packe eine Wurzel, befreie mich, und wieder habe ich einen Schritt vergebens getan.
Beschließe ich, den Weg durch das Wasser zu wagen, das den Schlamm berührt, führe ich den Stock in die Tiefe - die faulen Hände der ertrunkenen Wanderarbeiter, die meinen Pfad bereitet haben, fassen mich; ich treibe ab; mein Bündel schnürt sich auf und ersäuft.
bis zu demm Moment dachte ich, es wäre ein genial schöner, poetischer, aber dennoch nicht kitschiger Text, der einen wunderbaren Konflikt erwarten ließ
Im letzten Augenblick schlägt der Stecken um sich, vertreibt die Ertrunkenen und prügelt auf mich ein, bis ich wie ein Frosch hüpfe, den nächsten Fels erreiche,
ab hier wurde ich skeptisch, erhoffte irgendeine Metapher, die sich nach Möglichkeit auch erschliessen möge
meine Zunge blitzschnell eine Fliege packt, dass ich nicht verhungern muss.
Auf der anderen Seite schlägt eine grobe Hand auf einen Amboss. Ein Gehilfe, für mich nicht mehr als ein Schatten, feuert die Esse an. Der Lohn für die Arbeit sind Obdach, Brot und ein paar Münzen.
jetzt wär ein geeigneter Moment, dachte ich
Indes hüpfe ich auf ein schwimmendes Eichenblatt, lasse mich treiben an ein neues Ziel. Vielleicht finde ich eine Prinzessin, die mich küssen will. Silbern wird der Laich glänzen, den wir in den Saum eines Weihers legen werden.
Wie ich zuletzt das Ufer sehe, malt der Wind zitternde Wellen in das Wasser.
jetzt hab ich die HOffnung eigentlich schon aufgegeben
Die Gräser, eben noch aufrecht und in den Himmel gestreckt, biegen sich weit nach hinten; tanzen zur untergehenden Sonne; duften nach Rauch und Moos; schwanken, ertrinken, neigen ihre Spitzen am Ende des Tages wieder hinauf, als wäre ich niemals hier gewesen, es zu sehen.
hier merke ich, dass auch die Gräser verwirrt sind
Der Gehilfe schnürt sein Bündel und zieht weiter. Die Esse glüht auf dem Wasser. Es ist ganz hell geworden.
schade, weil sprachlich schön, aber mir zu verworren, sodass ich den Text einfach für einen sprachlichen Blender ohne echten Inhalt halte. kann sein, dass ich das alles nicht versteh, aber, naja, ... |
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Gabi Reißwolf
Alter: 54 Beiträge: 1216 Wohnort: Köln
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06.05.2010 21:11
von Gabi
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Der Text malt Bilder in meinem Kopf.
Das schwimmende Eichenblatt und der silberne Laich.
Nur der Sinn will sich mir nicht erstrecken.
L.G.
Gabi
_________________ "Das hier ist mein Dach und mein Tag!" (Oma Thea macht die Fliege) |
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Bananenfischin Show-don't-Tellefant
Moderatorin
Beiträge: 5339 Wohnort: NRW
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07.05.2010 00:37
von Bananenfischin
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Ich meine hier einen Autor zu erkennen, dessen Texte ich gewöhnlich mag, wobei sich manche mir nicht erschließen. Letzteres ist auch hier der Fall. Die Sache mit dem Frosch, der Prinzessin und dem Laich hat mich total raus gebracht. Vielleicht mein Fehler, doch weil auch das wiederholte Lesen nichts gebracht hat, ziehe ich Punkte trotz des mich ansprechenden Stils ab.
_________________ Schriftstellerin, Lektorin, Hundebespaßerin – gern auch in umgekehrter Reihenfolge
Aktuelles Buch: Geliebte Orlando. Virginia Woolf und Vita Sackville-West: Eine Leidenschaft
I assure you, all my novels were first rate before they were written. (Virginia Woolf) |
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_narrative Eselsohr
Beiträge: 210 Wohnort: Augsburg
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07.05.2010 21:02
von _narrative
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Der Anfang ist etwas verworren und unklar. Für mich klärt sich am Ende des Textes nicht der Sinn.
Aber die Beschreibungen sind wunderschön, gelungen, perfekt. Sehr gut!
Grüße, Socke
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Alogius Kinnbeber
Alter: 47 Beiträge: 3206
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07.05.2010 23:04
von Alogius
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Super.
Ich sehe grad, ich hab mich verschrieben: FELDFLASCHE.
Den Text 1000mal gelesen - superb.^^
_________________ Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt. |
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Hoody Exposéadler
Beiträge: 2273 Wohnort: Alpen
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08.05.2010 09:19
von Hoody
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Schöner Stil.
Ich habe leider nicht mehr viel Zeit und werde daher erst mal nur Punkte vergeben. Wenn der Wettbewerb vorbei ist, werde ich näher drauf eingehen.
lg Hubi
_________________ Nennt mich einfach Hubi oder J-da oder Huvi : D
Ich bin wie eine Runde Tetris. Nichts will passen.
"Ein schlechter Schriftsteller wird manchmal ein guter Kritiker, genauso wie man aus einem schlechten Wein einen guten Essig machen kann."
Henry de Montherlant
"Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen."
Konrad Adenauer |
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Aknaib Klammeraffe
Alter: 64 Beiträge: 740 Wohnort: Dresden
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08.05.2010 17:13
von Aknaib
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Hallo Autor,
für ein umfassendes Kommentieren sind es zu viele Geschichten.
Entscheidend ist für mich: Erkenne ich eine Bezug zum Thema? Ist der Text für mich verständlich? Ich möchte auf eine klare oder subtile Weise unterhalten werden. Ist das Ende offen und der Autor hat es damit geschafft, meiner Phantasie freien Raum zu geben umso besser.
Konnte ich keinen Bezug zum Thema erkennen, habe ich von vornherein nur ein oder zwei Punkte vergeben. Insgesamt habe ich zwischen 1 bis 8 Punkten verteilt. Wobei ich 7 und 8 Punkte jeweils ein einziges Mal vergeben habe.
Zu deinem Text:
Der Bezug zum Thema ist vorhanden.
Leider erschließt sich mir keine Harmonie zu deinem Text, obwohl du mit bildkräftigen Worten malst.
Grüße von Bianka
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Andrea F. Leseratte
A
Beiträge: 154 Wohnort: München
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A 08.05.2010 17:34
von Andrea F.
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Bei solchen Texten bin ich mit einem adäquaten Kommentar immer überfordert. Vielleicht genügt es ja, wenn ich sage, dass er mir gefällt.
Liebe Grüße
Andrea
_________________ Lesen ist in einer immer schneller lebenden Welt die einzige Methode der Verlangsamung. |
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