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chrissieanne Erklärbär
C
Beiträge: 3 Wohnort: Berlin
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Stimmgabel Papiertiger
Beiträge: 4370 Wohnort: vor allem da
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23.12.2015 07:52 Re: Trauer von Stimmgabel
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chrissieanne hat Folgendes geschrieben: | Inmitten der Pupille
während du noch weinst
rinnt die Zeit
auf deiner Haut
gräbt Salz Furchen
in denen Hoffnung
langsam
abfließen kann |
Hallo chrissieanne,
mMn ein höchst unbedachter, unbemühter, komplett sinnleer dahingeklexter Prosasatz, eigenartig verschachtelt und eigenartig zerbrochen [ zeilig umgebrochen ]. Da ist inhaltlich und optisch keinerlei ergründbare Aussage vorzufinden, das SchwarzaufWeiß ist sinnlos ... und Lyrik ist das sowieso nicht.
Ist es richtig, dass diese beiden du's verschiedene sind?
wieso inmitten der Pupille??? / hier geht's doch wohl um die Spiegelung in der Pupille?
wieso rinnt da Zeit??
und was soll hier das Verb rinnen ?
/ müsste es hier heißen?: rinnt die Zeit auf deine r Haut
---------
wieso fließt Hoffnung in Salzfurchen ab???
... und in der Art geschrieben: "in denen Hoffnung langsam abfließen kann"
heißt das ja, dass es quasi ein Glück ist, dass die Hoffnung ab/wegfließt. ist das wirklich gemeint? Wenn ja, dann muss dieses komplizierte Bild im Kontext aufgefangen und ergründbar werden/sein ... ansonsten einzig ein Spekulatiusplätzchen ...
Für mich ein Fall für die Mülltonne, da nützt auch kein Operationstisch. ergo Mut, und nochmal ganz neu bedacht_geschrieben
Gruß Stiimmgabel
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_________________ Gabel im Mund / nicht so hastig... |
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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23.12.2015 08:24
von Harald
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Hallo chrissieanne,
Lasse dich von einer manchmal verstimmten Gabel nicht beeindrucken, ich finde diese Zeilen für eine Gelegenheitsschreiberin durchaus durchdacht und strukturiert. Wie sehr sie lyrischen Ansprüchen standhalten, das kann ich als erklärter Reimedichter nicht abschätzen, aber ohne ein Wort zu verändern, nur durch Absätze wird in meinen Augen noch deutlicher die Überlegung sichtbar, die dahintersteht ►
Inmitten der Pupille
während du noch weinst
rinnt die Zeit
auf deiner Haut
gräbt Salz Furchen
in denen Hoffnung
langsam
abfließen kann
Ich würde von einem "in die Tonne kloppen" vorerst abraten, mal schauen, was andere, die selbst gerne im freien Vers schreiben, von diesem Text halten.
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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Stimmgabel Papiertiger
Beiträge: 4370 Wohnort: vor allem da
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23.12.2015 08:44
von Stimmgabel
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Harald hat Folgendes geschrieben: | Hallo chrissieanne,
Lasse dich von einer manchmal verstimmten Gabel nicht beeindrucken, ich finde diese Zeilen für eine Gelegenheitsschreiberin durchaus durchdacht und strukturiert. Wie sehr sie lyrischen Ansprüchen standhalten, das kann ich als erklärter Reimedichter nicht abschätzen, aber ohne ein Wort zu verändern, nur durch Absätze wird in meinen Augen noch deutlicher die Überlegung sichtbar, die dahintersteht ►
Inmitten der Pupille
während du noch weinst
rinnt die Zeit
auf deiner Haut
gräbt Salz Furchen
in denen Hoffnung
langsam
abfließen kann
Ich würde von einem "in die Tonne kloppen" vorerst abraten, mal schauen, was andere, die selbst gerne im freien Vers schreiben, von diesem Text halten.
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Harald, wieder mal ein OT-geschnatter Harald'esker Art.
Wie eine solche Einleitung "Lasse dich von einer manchmal verstimmten Gabel nicht beeindrucken" dem Text sowie chrissieanne hilfreich sein kann, weiß einzig dein Querbeet. Zum anderen ändert deine Verstrophung aber auch nix am ganzen Text.
Und wenn für dich hier alles sinngebend verstehbar ist, dann könntest du ja vielleicht mal entgegen meiner Fragen eine diesbezügliche (deine) Deutung geben ... und nicht nur allgemeinplätzig daherbrabbeln, dass diese Zeilen "durchaus durchdacht und strukturiert" sind.
Ergo, mal wieder nix weiter als leere Haraldböen im kontra_Wind [ einzig für dein Ego ], umso schlimmer: ohne Hilfe_reichung für die Autorin.
da bleibt nur morgentliches Kopfschütteln ...
Stimmgabel
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_________________ Gabel im Mund / nicht so hastig... |
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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23.12.2015 08:47
von Harald
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Kleiner Nachtrag
Trauer verarbeiten, das habe ich in diesem Jahr selbst erfahren, lässt keine Hoffnung anfließen, sondern neue Hoffnung wachsen. Ich würde die letzten drei Zeilen ändern ►
lässt verkrustete
Hoffnunngslosigkeit
langsam abfließen
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
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Stimmgabel Papiertiger
Beiträge: 4370 Wohnort: vor allem da
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23.12.2015 08:57
von Stimmgabel
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Harald hat Folgendes geschrieben: | Kleiner Nachtrag
Trauer verarbeiten, das habe ich in diesem Jahr selbst erfahren, lässt keine Hoffnung anfließen, sondern neue Hoffnung wachsen. Ich würde die letzten drei Zeilen ändern ►
lässt verkrustete
Hoffnunngslosigkeit
langsam abfließen
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Mal ehrlich Harald, meinst du tatsächlich deinen Nachtrag ernst ???
... drehst nun einfach den Text um 180° und machst aus Hoffnung eine Hoffnungslosigkeit ... und Wow, nun kommt auch noch ne Verkrustung dazu.
... erinnert mich irgendwie an einen knusprigen Schweinsbraten aus dem Ofen ...
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_________________ Gabel im Mund / nicht so hastig... |
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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23.12.2015 09:05
von Harald
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Nö, ist die Beschreibung von zwei Erfahrungen, die ich leider in den vergangenen Monaten machen musste.
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
Um ein Ziel zu erreichen ist nicht der letzte Schritt ausschlaggebend, sondern der erste! |
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Stimmgabel Papiertiger
Beiträge: 4370 Wohnort: vor allem da
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23.12.2015 09:27
von Stimmgabel
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Stimmgabel hat Folgendes geschrieben: |
Mal ehrlich Harald, meinst du tatsächlich deinen Nachtrag ernst ???
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Harald hat Folgendes geschrieben: | Nö, ist die Beschreibung von zwei Erfahrungen, die ich leider in den vergangenen Monaten machen musste. |
... es wird ja nun immer skurriler.
Nun dein OT-Beitrag Nr. 3. / ... und was interessiert deine textferne persönliche Erfahrung deiner letzten Monate diesen Text??? Mir anscheint nun doch sehr deutlich, dass du diesen Faden einfach nur kaputt sülzen willst.
Geht's hier um den Text und Gedanken dazu oder um dich persönlich?
... und willst du dich einfach mal satt ausheulen , dann gibt's doch dafür andere Wege und Bahnen als diesen Faden ... oder nicht.
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_________________ Gabel im Mund / nicht so hastig... |
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Harald Show-don't-Tellefant
Alter: 76 Beiträge: 5104 Wohnort: Schlüchtern
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23.12.2015 11:14
von Harald
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Stimmgabel hat Folgendes geschrieben: |
Geht's hier um den Text und Gedanken dazu oder um dich persönlich?
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Ja
_________________ Liebe Grüße vom Dichter, Denker, Taxi- Lenker
Harald
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chrissieanne Erklärbär
C
Beiträge: 3 Wohnort: Berlin
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Nemo Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 963 Wohnort: Dresden
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23.12.2015 14:22
von Nemo
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Liebe chrissieanne,
für mich hat sich dein kurzes Gedicht recht schnell erschlossen. Zwar leitet es sich anfangs ein wie ein Aufguss des "Zeit heilt Wunden", setzt aber am Ende einen eigenen Akzent.
Das Leitbild des Flüssigen, des Rinnenden und Verfließenden zieht sich durch den Text, wird in Assoziation mit der Zeit als Fluss und den Tränen (weinen und Salz) gesetzt. Das erscheint mir zwar konsistent, wirkt aber auf mich leider nicht sonderlich originell. Das sind Verbindungsketten, die ich schon allzu oft gelesen habe. Auch bin ich mir unsicher, ob mit der "Pupille" tatsächlich das richtige Wort getroffen ist. Durch die Pupille dringt ja das Licht in unsere Wahrnehmung und das konterkariert etwas deine letzten drei Zeilen. Dass Trauer dann abgeschlossen ist, wenn auch die Hoffnung verloren ist und man sich "mit dem Schicksal abgefunden" hat, wirkt melancholisch und klingt durchaus nach.
Ich hoffe, mein Eindruck konnte dir etwas helfen.
_________________ Kunst ist Leben. Also lebe! |
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Gast
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23.12.2015 15:06
von Gast
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Hallo Chrissieanne,
zum Glück ist die Anzahl derjenigen, die einen eingestellen Text als Gelegenheit für ein wenig angeregtes Gepöbele sehen (am besten verbunden mit dem Sich-Selbst-Bestätigen der eigenen lyrischen Vollkommenheit), vergleichsweise klein. Eigentlich: Nahe eins. Zur Not blendest du das einfach aus, dafür bietet das Forum ja die Möglichkeiten ... Also, lass den zweiten Eindruck zu, wenn du magst und kannst!
(Haralds Gedanke mit den Leerzeilen hat etwas; ist die Frage, ob du die Veränderungen, die das für das Leseverhalten bedeutet, als vorteilhaft einschätzt.)
Gruß,
Ferdi
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Lorraine Klammeraffe
Beiträge: 648 Wohnort: France
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23.12.2015 15:28
von Lorraine
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Hallo chrissieanne,
Es ist nicht ganz einfach, sich zu einem Text zu äussern, der bereits "kommentiert", dem im Faden bereits attestiert wurde:
Zitat: | ... und Lyrik ist das sowieso nicht. |
Dennoch:
chrissieanne hat Folgendes geschrieben: |
während du noch weinst
rinnt die Zeit
auf deiner Haut
gräbt Salz Furchen
in denen Hoffnung
langsam
abfließen kann |
Zeile (bzw. Vers) 1 habe ich weggelassen, denn mir fiel auf, wie irritierend sie ist, will sagen: wie sehr sie auf dem Rest des Textes lastet. Es ist (mir) nicht klar, ob "Inmitten der Pupille" eine Ansage des LI sein könnte (="was ich sehe") oder ob damit anderweitig das Folgende eingeleitet werden soll.
Was ich lese, impliziert eine Wiederholung von Z 2 ("während du noch weinst"), sie ergibt sich für mich ganz natürlich vor "gräbt Salz Furchen" - ich setze also bei meiner Lektüre die nicht vorhandenen Leerzeilen anders, als es Harald bspw. getan hat.
Das Ganze spricht (für mich) von einer (sehr) langen Zeit der Trauer. Zeit, während der Altern einsetzt, und sich nach und nach von einer Hoffnung gelöst werden muss.
Wie die Qualität eines lyrischen Textes von der Wahl jedes einzelnen Wortes beeinflusst wird, oder - anders herum - Begriffe wie "Hoffnung" einem kurzen Text etwas Schwammiges, nicht Begreifbares geben, das ist eine Frage, die man bedenken kann; mir scheint, dass das Bild der Furchen, oder Spuren unvollständig bleibt, bzw. der Autor sich damit zufrieden gibt, dass etwas wie "Hoffnung" allgemein verstanden wird. Dabei kann bei einem Leser (wie mir) Unzufriedenheit entstehen, weil mir szs vorenthalten wird, welcherart Hoffnung gemeint ist: Was kann abfliessen? "Kann" abfliessen? Also noch dazu eine Einschränkung, oder auch eine Verstärkung des Gefühls, dass der Verfasser sich seiner Wortwahl nicht sicher ist.
Ganz abgesehen davon wird im letzten Teil
Zitat: | in denen Hoffnung
langsam
abfließen kann |
jede Möglichkeit einer Bewegung (die ja immerhin behauptet wird) durch das Fehlen jeglichen Rhythmus' verhindert. Das liegt, denke ich, an der Konstruktion dieses Satzteils, denn hier handelt es sich um zweimal umgebrochene Prosa und dieser Eindruck, der durch "denen" und die Infinitiv-Konstruktion entsteht, nimmt dem Text, glaube ich, viel Kraft.
Es geht (mir) nicht darum, einen Rotstift anzusetzen o.ä., aber der Gedanke, der diesen Text inspiriert hat, könnte für dich Anlass sein, weitere Versuche zu unternehmen, dich ihm (auf Textebene) zu nähern.
Willkommen hier im Forum, crissieanne, es ist bestimmt nicht einfach, mit Kritik umzugehen, und was sich darüber hinaus manchmal in einem Faden abspielt, und mit "Textarbeit" nicht viel zu tun hat - damit klarzukommen, gelingt nicht immer, vielleicht hilft es, sich erstmal ein wenig umzusehen, bevor man eigene Texte einstellt.
Nicht gleich aufgeben, würde ich sagen, aber das ist einfacher geschrieben, als getan.
Grüsse und ein Versuch der Ermutigung,
Lorraine
Edit: Hab das alles mit Unterbrechungen geschrieben und sehe Nemos und ferdis Bemerkungen jetzt erst ... schön
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gold Papiertiger
Beiträge: 4944 Wohnort: unter Wasser
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23.12.2015 20:13
von gold
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Stimmgabel hat Folgendes geschrieben: | -
Stimmgabel hat Folgendes geschrieben: |
Mal ehrlich Harald, meinst du tatsächlich deinen Nachtrag ernst ???
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Harald hat Folgendes geschrieben: | Nö, ist die Beschreibung von zwei Erfahrungen, die ich leider in den vergangenen Monaten machen musste. |
... es wird ja nun immer skurriler.
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boah Stimmgabel, taktloser geht´s nun wirklich nicht!!!
Deine Äußerung finde ich unterste Schublade!
_________________ es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern
Make Tofu Not War (Goshka Macuga)
Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso) |
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gold Papiertiger
Beiträge: 4944 Wohnort: unter Wasser
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23.12.2015 20:47 Re: Trauer von gold
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chrissieanne hat Folgendes geschrieben: | Inmitten der Pupille
während du noch weinst
rinnt die Zeit
auf deiner Haut
gräbt Salz Furchen
in denen Hoffnung
langsam
abfließen kann |
Hallo chrissieanne,
herzlich willkommen hier im Forum. Lass Dich von dem Gepöbel nicht abschrecken.
Es geht hier meistens nicht so taktlos zu. Und man kann hier Einiges lernen.
Zu Deinem Gedicht:
Ich denke, Du kannst getrost auf die Pupille verzichten. Ich sehe hier keine Funktion für sie.
Ich habe mal umgestellt und etwas geändert.
Mein Vorschlag:
Während du weinst
rinnt die Zeit
auf deiner Haut
gräbt Salz Furchen
und die Hoffnung
verfließt
Dann müsste m.E. noch etwas hinzugefügt werden. Z. B. warum es keine Hoffnung mehr gibt...
Ich hoffe, Du hast Dich nicht entmutigen lassen.
Liebe Grüße
gold
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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24.12.2015 01:14
von firstoffertio
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Ich stimme Lorraine weitestgehend (was für ein Wort!) zu.
Die erste Zeile weg
während du noch weinst
rinnt die Zeit
auf deiner Haut
gräbt Salz Furchen
in denen Hoffnung
langsam
abfließen kann
Ich würde vielleicht das "langsam" auch noch weglassen.
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chrissieanne Erklärbär
C
Beiträge: 3 Wohnort: Berlin
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