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adelbo Reißwolf
Beiträge: 1830 Wohnort: Im heiligen Hafen
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25.10.2011 17:37
von adelbo
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Hallo Inko,
der Text gefällt mir. Er ist einer meiner Favoriten. Ideenreich und gut geschrieben. Ein paar kleine Ungereimtheiten habe ich im Text markiert. An manchen Stellen finde ich ihn etwas übertrieben zu theatralisch. Aber vielleicht erhöht ja das gerade die Wirkung.
LG
adelbo
Kann dir nicht sagen, woher sie kommen. Abends liegen sie da, im Hafen. Schaukeln auf den Wellen, in denen sich die Skyline der Großstadt spiegelt.
Sie warten, mit bunten Lichtern, sanfter Musik, auf die, die (zufällig) nicht die Süchtigen? die Hafenpromenade entlangschlendern. Pärchen, Hand in Hand, lachend oder zärtlich flirtend, gut gelaunte Einzelgänger, Gruppen, scherzend und grölend, steigen sie ein.
Eine Nacht. Einmalige Erfahrungen.
Sind die Schiffe gefüllt, tief im Wasser liegend, lösen sie die Leinen, treiben hinaus auf die offene See.
Wenn sie weit draußen ihre Anker werfen, die Stadt nur noch ein leuchtender Streifen am Horizont ist, beginnt die Verwandlung.
Im Inneren der Schiffsbäuche erwachen die Spielautomaten zum Leben. Dealer (Croupiers??) stapeln Chips, Karten werden gemischt.
Es wird stickig. Die rauchgeschwängerte Luft hängt schwer über den Spieltischen, erdrückt alles Lachen, alles Scherzen.
Eben noch Freunde drängeln sie sich am Roulette nach vorne. Alles auf Rot, (oder) alles auf Schwarz. Pärchen verfluchen sich beim Blackjack.
Bleibt man einen Moment stehen, entzieht sich dieser Atmosphäre, kann man die Verwandlung der Menschen wahrnehmen. Die Hände formen sich zu Klauen, ihre Schultern beugen sich lauernd nach vorn, ihr Buckel wächst, die Augen treten aus bleichen Gesichtern hervor, suchen mit hastigen Blicken nach neuen Möglichkeiten, neuen Chancen. (das ist jetzt für mich total überzogen. Es gibt keine Möglichkeiten, man setzt und wartet auf das was kommt)
Ich sehe diese Verwandlung, kann es doch nicht verhindern, (warum solltest er ihre Verwandlung verhindern wollen) bin einer von ihnen geworden, habe mich selbst verwandelt.
Ich habe es nicht gefunden, in der großen Stadt, das Glück, den Erfolg, mich selbst - du hast es einmal scherzhaft Erleuchtung genannt.
Ich bin gescheitert, habe unser Konto geplündert, überzogen, habe versucht die Spielverluste wieder wettzumachen. Ich hätte es schaffen können.
Jetzt fange ich schon wieder an ... hätte, wäre, wenn ... darauf zählen sie.
Alles dreht sich. Das ist das letzte Mal, dass ich dir schreibe. Hoffe, ich bringe überhaupt den Mut auf, diese Karte abzuschicken. Ich weiß es nicht. Habe doch alles verloren.
Nur eins habe ich hier gelernt:
Das Kasino gewinnt immer. (Die Zeile hätte ich weggelassen oder geschrieben, nur eins weiss ich mit Sicherheit, wer gewinnt!)
_________________ „Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“
Bertrand Russell |
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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25.10.2011 19:05
von Mardii
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Der Anfang wirkt sehr diffus, man wird so mir nichts dir nichts in eine Szenerie hineingeworfen, die ein Vorher zu haben scheint, dass sich im Laufe der Geschichte aber nicht aufklärt. Erst nach längerem Überlegen merkte ich, dass mit dem ersten Satz die Schiffe gemeint sind.
Die Szenerie der Spielleidenschaft finde ich sehr gut dargestellt.
Sprachlich ist der Text etwas ungelenk, mehrere Ich-Sätze folgen hintereinander, ein paar sinnstiftende Kommas fehlen. Naja und : Die rauchgeschwängerte Luft ...
Es wird keine in sich geschlossene Geschichte erzählt.
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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25.10.2011 19:14
von Dienstwerk
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Meine Befederung im Überblick:
1x1, 7x2, 9x3, 10x4, 7x5, 6x6, 4x7, 1x8, 1x9
LG, Ana
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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25.10.2011 19:36
von EdgarAllanPoe
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Die Stakkatosätze transportieren die gleichförmigen Drehungen des Roulettes, das immer gleiche Ritual auf diesem Schiff. Pfiffige Idee.
Die persönliche Situation des Ich-Erzählers wäre nicht zwingend nötig gewesen. In einen kurzen Dialog zwischen zwei oder mehr Spielern hätte man die Vorlagen auch einbauen können. Es wäre hier vielleicht besser, den Text zu einer kleinen Studie oder Reportage auszubauen. Der Erzähler stört.
Fünf Federn.
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
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Gast
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25.10.2011 20:56
von Gast
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Hallo
finde ich passabel geschrieben.
Der letzte Satz:
Hoffe, ich bringe überhaupt den Mut auf, diese Karte abzuschicken. Ich weiß es nicht. Habe doch alles verloren.
erscheint mir nicht logisch. Warum sollte der Schreiber seinen Zweifel daran, ob er die Karte, die er soeben geschrieben hat, abschickt, auf der Karte selbst vermerken ??
LG
Dlurie
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Alogius Kinnbeber
Alter: 47 Beiträge: 3206
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26.10.2011 14:00
von Alogius
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Da es eine nicht geringe Menge an Texten gibt, erhält jeder nur einen kurzen Kommentar und die Wertung. Ich darf dir aber sagen, dass ich die letzten Tage damit verbracht habe, mir Notizen zu jedem Text zu machen. Ist also keine Willkür! - Die Kriterien werte ich nicht, denn dein Text wurde zugelassen, also stimmt alles.
Der Text ist ein seiner großstadtgedunsteten Thematik sehr atmosphärisch. Nur das Ende, der letzte Satz, sagt mir gar nicht zu. Zu platt, auf einmal.
Lg
Tom
_________________ Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt. |
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Maria Magdalena Eselsohr
Beiträge: 274 Wohnort: Schweiz
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26.10.2011 14:06
von Maria Magdalena
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Meine Bewertung setzt sich aus folgenden Kriterien zusammen:
- Gesamteindruck/meine persönliche Ansicht 5
- Handwerk (Aufbau, Spannung, Charakterisierung, Titel)5
- Art der Vorgabe-Erfüllung 7
- Stil 7
Durchschnitt der Detailbefederung: 6
Nachträgliche Bewertungs-Änderung vorbehalten.
Dieser Text hat einen stark lyrischen Geschmack. Er wirkt sehr bildhaft und doch fällt es mir schwer in die Geschichte reinzufinden, da ist zu grosse Langatmigkeit und effektiv zu einer Geschichte wird sie erst mit dem Schluss.
Der Aufbau ist nur zum Teil gegeben, er scheint eigenen Regeln zu folgen. Spannung kommt kaum auf und eine Charakterisierung geschieht erst gegen das Ende. Dieser Satz als Beginn kann tödlich sein für ein Weiterlesen:
Zitat: | Kann dir nicht sagen, woher sie kommen. | Ein Anfang muss reinziehen, muss Information bringen.
Der Titel ist gut gewählt.
Die Vorgabe ist nicht ganz erfüllt, aber du hast das Motiv auf deine Art reingebracht, was diesen Punkt aufwertet.
Dein Stil ist sehr bildhaft, gefällt mir gut. Die Abwechslung von kurzen und langen Sätzen hast du gut im Griff.
_________________ Wenn die Sterne fallen und die Zeit sich für einen Moment der Ewigkeit anvertraut, finde ich nach Hause, in den Regenbogen der Menschheit. GH |
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Gast3 Klammeraffe
G
Beiträge: 794 Wohnort: BY
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G 26.10.2011 20:05
von Gast3
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Liebe/r Autor/in
Aufgrund derzeitigen Zeitmangels leider nur ein „schneller“ Kommentar.
Interessante Story, mal was anderes, darum schon ein Pluspunkt dafür.
Lieben Gruß
schneestern
_________________ Sich vergleichen, ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. |
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Papagena rara avis
Beiträge: 697 Wohnort: zwischen Kisten und Kartons
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27.10.2011 15:28
von Papagena
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Ich mag die Postkarte. Den Wechsel der Atmosphäre ... mit dem Thema rechnet nach den ersten Sätzen wohl niemand. Ich mag die gestückelten und kurzen Sätze, das fördert Spannung. Allerdings stört mich dreimal „Verwandlung“ und wenigstens einmal „verwandeln“ lesen zu müssen. Warum hast du dir da keine Alternative überlegt? Ist ein echter Wehrmutstropfen, weil mir das schon beim ersten Lesen auffiel und ich mich kaum auf den Inhalt der zweiten Hälfte konzentrieren konnte, weil es für mich schwach ist. Normalerweise bin ich nicht so pingelig mit WWH, hier leider schon.
_________________ "Die Technik allein macht's nicht."
-Johnny Castle in Dirty Dancing- |
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Amaryllis Forenschmetterling
Alter: 38 Beiträge: 1380
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27.10.2011 15:43
von Amaryllis
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Liebe/r Inko,
ich finde es sehr faszinierend, dass du auf diese Idee gekommen bist und die Spielsucht thematisierst. Das wäre eigentlich fast ein Text für die Ausschreibung, die erst kürzlich gepostet werde. Der Stil gefällt mir auch gut, auch wenn du dich bei den Adjektiven manchmal ein bisschen zurücknehmen hättest können.
Eine Anmerkung habe ich noch konkret zum Text, und zwar zum Anfang, der Ortsbeschreibung:
Ich finde, auf Wellen kann sich nichts spiegeln, da sie ja immer in Bewegung sind.
So, Bewertung erfolgt nachdem ich alle Texte nochmal durchgesehen und kommentiert habe.
Liebe Grüße,
Ama
_________________ Mein Leben ist ein Scherbenhaufen...
Aber ich bin der Fakir. |
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Frau Ella Klammeraffe
F
Beiträge: 507
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F 28.10.2011 09:54
von Frau Ella
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„Kann dir“ gleich zu Anfang, in einem unvollständigen Satz ohne Not, als Beginn einer ansonsten wortreichen Nachricht, das scheint mir nicht gut gelöst.
Die Idee finde zur Geschichte finde ich gut, originell, auch die Umsetzung, wenn es auch sprachlich manchmal noch etwas holpert. Hier hätte gründlicher überarbeitet werden können, damit die Sache rund wird. Das geht noch viel klarer und konsequent knapper. Manchmal fehlt einfach nur ein Komma, manchmal wären zwei kurze Sätze besser gewesen als ein langer. Trotzdem, nicht schlecht.
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Dorka Eselsohr
Alter: 69 Beiträge: 391 Wohnort: Allertal
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28.10.2011 10:41
von Dorka
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Schlüssige, spannende Geschichte.
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Rufina Klammeraffe
Beiträge: 693
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28.10.2011 12:30
von Rufina
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Beschreibung, Beschreibung, Beschreibung. Wie fühlt er sich denn beim Spielen? Was geht in ihm vor? Mir fehlt das Erlebte.
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Gast
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28.10.2011 12:34
von Gast
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Ja, das liest sich rund. Nur mit dem Satzbau habe ich einige Schwierigkeiten, ich glaube, er belastet den Text. Der letzte Satz ist natürlich ein wenig zu abgenutzt ...
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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28.10.2011 13:28 Nette Idee von Piratin
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Eine nette Idee, leider stört mich ein wenig, dass erst am Ende klar ist, dass es hier nicht Gedanken sind, sondern der Text, der auf die Postkarte geschrieben wird. Zum Teil finde ich die Beschreibung zu viel, habe es aber gern gelesen.
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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Myrine Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 478 Wohnort: München
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29.10.2011 13:52
von Myrine
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Auch hier: Ein ganz anderes Thema und sehr gut umgesetzt. Und man fragt sich unwillkürlich, was jetzt mit dem Kartenschreiber geschieht?
8 Federn und liebe Grüße,
Myrine
_________________ Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
(Joseph Freiherr von Eichendorff) |
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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29.10.2011 16:26
von Akiragirl
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Lieber PoKaPro-Teilnehmer!
Das Thema dieses Textes gefällt mir gut und dir ist es gelungen, die Reise der Schiffe und die „Verwandlung“ ihrer Passagiere sehr bildlich darzustellen, sodass man beim Lesen das Gefühl hat, selbst an Board zu sein.
Stellenweise war mir dieser abgehackte, aufzählende, elliptische Stil etwas zuviel und hat angestrengt. Ich weiß nicht genau, ob dieser Stil in irgendeiner Form den Inhalt unterstreichen sollte, aber mir hätte es klarer und fließender besser gefallen. An einigen Stellen hatte ich auch das Gefühl, dass die Grammatik vor lauter Einschüben ins Wanken geriet:
Zitat: | Pärchen, Hand in Hand, lachend oder zärtlich flirtend, gut gelaunte Einzelgänger, Gruppen, scherzend und grölend, steigen sie ein. |
Wenn man den Satz um alle Einschübe kürzt, müsste der Satz doch heißen „Pärchen, gut gelaunte Einzelgänger (und) Gruppen steigen ein.“ Das „sie“ passt nicht wirklich in den Satz. Dann hätte zumindest ein Semikolon dazwischen gehört.
Von mir gibt’s dafür 5 Federchen.
Liebe Grüße
Anne
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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Nemo Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 963 Wohnort: Dresden
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29.10.2011 17:05
von Nemo
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Lieber Autor oder liebe Autorin,
das ist ja ein sehr prosaischer Briefeschreiber, der hier am Werk war. Hat mri aber gefallen. Einfach, klar, sprachlich schön, bildhaft, gute Balance im Text, Vorgabe gut eingearbeitet. Ich glaube, dieser Text gefällt mir wirklich sehr gut.
Beste Grüße
Nemo
_________________ Kunst ist Leben. Also lebe! |
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C-Rod Leseratte
C Alter: 46 Beiträge: 124 Wohnort: Rund um Karlsruhe
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C 29.10.2011 21:30
von C-Rod
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Traurig... und authentisch. Kann es mir genau so vorstellen, prima.
LG
Carmen
_________________ Achte immer auf Deinen Weg, Fremder.
Jeder Schritt den Du heute in Richtung Zukunft tust, wird schon morgen ein Schritt aus der Vergangenheit sein. |
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Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
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30.10.2011 01:59
von Mr. Curiosity
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Hallo Inko,
sehr lebhaft beschrieben. Z.T. kommt das Bemühen um starke Verben und Vergleiche aber verkrampft rüber. Das Ende ist irgendwie plakativ, hätte ich mir anders gewünscht. Auch hast du das Café nicht eingebracht.
Ich halte mich bei diesem Kommentar aus Zeitmangel kurz und sage daher einfach:
6 Federn.
LG David
_________________
"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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30.10.2011 09:58
von The Brain
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Hallo,
ein guter Ansatz, den du aber meiner Meinung nach verschenkst ...
Liebe Grüße
Brain
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
***********
Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
***********
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
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princess of night Caitiff
Alter: 60 Beiträge: 855 Wohnort: Planet Erde
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30.10.2011 10:58
von princess of night
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Hallo,
du hast das Thema , die Vorgabe getroffen, vom Verlauf her fand ich es ein wenig zu vorhersehbar. Ich hätte mir vielleicht ein spannenderes Ende gewünscht.
poN
_________________ Das eine oder andere Gute steckt schon im Menschen.
Ansonsten wären Organspenden ja völlig überflüssig.
Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die
Ironie mein Schild.
▬|████|▬ This is Nudelholz. Copy Nudelholz in your Signatur to make better Kuchens and other Teigproducts!
Fiktive Autorin |
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