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High Definition


 
 
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mysterion
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
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Beiträge: 42



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Beitrag26.11.2010 16:43
High Definition
von mysterion
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Noch eine Weihnachtsgeschichte? Nun ja, es ist die Zeit dafür. Ich hoffe, die Weihnachtsmuffel üben sich in Nachsicht wink

High Definition

Mama streitet mit Papa. Die beiden streiten immer, kurz vor Weihnachten, wenn es darum geht, wo Heiligabend gefeiert werden solle. Bei Oma würde es Gänsebraten geben. Ich sitze auf der Couch, bin still, und betrachte den großen Weihnachtsbaum in der Ecke. Auf dem neuen LCD-Fernseher läuft eine dieser Spendenshows, bei denen unten im Bild per Laufschrift die Namen der Spender aufgeführt werden. Zweiundfünfzig Zoll, High Definition. Mama schreit Papa an, dass er Weihnachten jedes Jahr wieder in die Scheiße reite, und verlässt weinend das Zimmer. Papa seufzt. Auf dem neuen Fernseher läuft jetzt ein Beitrag über Waisenkinder in Nigeria, deren Eltern an AIDS gestorben waren. Die Zeitschaltuhr in der Steckdose auf der Terasse lässt die Weihnachtsbeleuchtung im Garten erstrahlen. Auf die Minute.

Draußen neben den Mülltonnen bedeckt eine feine Schneeschicht den alten, kleinen Röhrenfernseher. Wir haben noch nie gespendet. Was ich wohl zu Weihnachten bekomme? Mit dem neuen Fernseher wirkt alles viel realer. High Definition.

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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5012
Wohnort: Berlin


Beitrag26.11.2010 16:59
Re: High Definition
von Nina
Antworten mit Zitat

mysterion hat Folgendes geschrieben:

High Definition

Mama streitet mit Papa. Die beiden streiten immer, kurz vor Weihnachten, wenn es darum geht, wo Heiligabend gefeiert werden solle. (soll) Bei Oma würde es Gänsebraten geben.
 

(empfinde ich als sehr oberflächlich betrachtet, sorry. sicherlich geht es nicht ums essen, sondern wesentlichere gründe spielen hier eine rolle für den streit, auch für die letztliche entscheidung der eltern).



Ich sitze auf der Couch, bin still, und betrachte den großen Weihnachtsbaum in der Ecke. Auf dem neuen LCD-Fernseher läuft eine dieser Spendenshows, bei denen unten im Bild per Laufschrift die Namen der Spender aufgeführt werden. Zweiundfünfzig Zoll, High Definition.

(unschön. erst guckt das kind den weihnachtsbaum an, dann den fernseher. kann natürlich sein, aber so wie es geschrieben ist, ist es für mich nicht stimmig. dass das kind still ist, finde ich, kann man m.e. streichen. es ergibt sich einfach aus der situation schon und braucht keine weitere erwähnung. laufschrift klingt seltsam. *g* der weihnachtsbaum könnte anstatt "groß" zu sein, geschmückt sein, fänd ich persönlich passender zur geschichte. "eine dieser shows" finde ich auch ungünstig. "eine sendung, in der um spenden gebeten wird" oder sowas in der art. jedenfalls direkter, näher ran gehen. das zweiundfünfzig zoll wirkt wie angeklebt).  

Mama schreit Papa an, dass er Weihnachten jedes Jahr wieder in die Scheiße reite, und verlässt weinend das Zimmer. Papa seufzt. Auf dem neuen Fernseher läuft jetzt ein Beitrag über Waisenkinder in Nigeria, deren Eltern an AIDS gestorben waren. Die Zeitschaltuhr in der Steckdose auf der Terasse lässt die Weihnachtsbeleuchtung im Garten erstrahlen. Auf die Minute.

(in die scheiße reite. nee. nee, nee. *g* so nicht. *g* du beschreibst einen streit, bei dem sich die eltern anschreien. erzählt hast du, als würde das ganze wie kaugummi geschehen. dabei rennt mama aus dem zimmer, - es geschieht also etwas - zumindest für sie - tragisches. kommt nicht rüber für mein empfinden. "an aids gestorben sind". die steckdose ist auch überflüssig. einfach zeitschaltuhr. warum so passiv? lässt erstrahlen? die weihnachtsbeleuchtung im garten strahlt, - oder sowas. der zeitschaltuhrsatz ist auch schon wieder, für mein empfinden, viel zu distanziert geschrieben. das kind wirkt, als wäre es bei fremden eltern. ziemlich unwahrscheinlich, dass es so gleichgültig gegenüber dem geschehen wäre, zumindest für mein empfinden.)

Draußen neben den Mülltonnen bedeckt eine feine Schneeschicht den alten, kleinen Röhrenfernseher. Wir haben noch nie gespendet. Was ich wohl zu Weihnachten bekomme? Mit dem neuen Fernseher wirkt alles viel realer. High Definition.


sind die mülltonnen wichtig? woher weiß das kind, dass die eltern noch nie gespendet haben? unwahrscheinlich, es sei denn, die eltern hätten darüber mal gesprochen. wirkt nicht glaubwürdig auf mich, dass das kind das wissen soll. das kind ist kein kind.

leider halte ich diese geschichte für nicht gelungen. vielleicht helfen dir ein paar meiner gedankenanstöße, sie zu überarbeiten.

lg
nina


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mysterion
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
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Beiträge: 42



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Beitrag26.11.2010 17:36

von mysterion
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Aloha he!

Tatsächlich, das Kind müsste mehr Regung zeigen, da gebe ich dir Recht. Grund genug für eine Überarbeitung.

Bei den anderen Kritikpunkten kann ich dir nicht folgen. In der Tat sind die allermeisten von dir beanstandeten Ausdrücke absichtlich so gewählt und bedeuten etwas.
Und Oberflächlichkeit bei einer Kurzgeschichte anzuprangern, die nur aus wenigen Sätzen besteht... vielleicht meintest du mit "oberflächlich" auch etwas anderes.

Letztlich bleibt mir, mich für die ehrliche Kritik zu bedanken.

Gruß,
M
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derSibirier
Reißwolf
D


Beiträge: 1250



D
Beitrag26.11.2010 18:43

von derSibirier
Antworten mit Zitat

Wenn du noch eine zweite Meinung zu deinem Text brauchst, lieber mysterion.
bitteschön:

Geschrieben ist der Text miserabel. Liest sich, als möchte der Autor mit aller Gewalt seine moralingesäuerten Gedanken in die Welt hinausschreien. Hundertmal hat man solche Geschichten bereits gelesen, aber bei Gott, in den schon viel besseren Ausführungen.
Eine unbeholfene Satzstellung, Wortwahl und Grammatik prägen den Text vom Anfang bis zum Ende..

Arbeite daran, Nina hat dir einiges aufgezeigt.

derSibirier grüßt
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Ilona
Klammeraffe
I


Beiträge: 558
Wohnort: irgendwo in Hessen


I
Beitrag26.11.2010 23:42

von Ilona
Antworten mit Zitat

Hallo Mysterion,

Dein Prota, der ja ein Kind sein soll blickt wie aus wetier ferne auf das Geschehen. So verhalten sich Kinder normalerweise nicht.

Eine soclhe Konstellation ist zwar grundsätzlcih denkbar, wäre aber nciht in ein paar Sätzen abzuhandeln, weil Du wesentlich mehr berichten müsstest um die Situation verständlcih zu machen.

Grüße

Ilona
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mysterion
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
M


Beiträge: 42



M
Beitrag27.11.2010 01:42

von mysterion
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Aloha!

Danke, Ilona, für die Kritik. Dass das Kind ungenügend in die Situation integriert wurde, sehe ich durchaus ein.
Schwierig ist es für mich nur, die Situation verständlicher zu machen, ohne die Geschichte unnötig in die Länge zu ziehen. Werde mir da noch einmal drüber den Kopf zerbrechen. War ja auch der Sinn dahinter, hier zu posten: dass ich an meinen Geschichten arbeite smile

Gruß,
M
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mysterion
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
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Beiträge: 42



M
Beitrag27.11.2010 12:15

von mysterion
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High Definition - Version 2

Mama streitet mit Papa. Die beiden streiten immer, kurz vor Weihnachten, wenn es darum geht, wo Heiligabend gefeiert werden solle. Bei Oma würde es Gänsebraten geben. Aber im Juni, als die Sonne das Blätterdach des kleinen Laubwaldes hinter unserem Garten in eine gleißende Lichtflut tauchte, hatte Oma sie hinter vorgehaltener Hand eine Schlampe genannt. Ich sitze auf einem Hocker, bin still, und mein Blick schweift zum großen Weihnachtsbaum in der Ecke. Auf dem neuen LCD-Fernseher läuft eine dieser Spendenshows, bei denen unten im Bild die Namen der privaten Spender entlanglaufen – gigantisch. Zweiundfünfzig Zoll, High Definition. Wegen des Lärms der Stimmen meiner Eltern höre ich den Moderator der Sendung nicht mehr, und ziehe den Hocker näher an den Fernseher. Der Streit handelt schon längst nicht mehr vom Ort der Weihnachtsfeierlichkeiten. Ich halte mir nunmehr die Ohren zu, aber ich höre immer noch alles. Mama schreit Papa an, dass er Weihnachten jedes Jahr wieder in die Scheiße reite, und verlässt weinend das Zimmer. Papa seufzt. Ich weiß zwar noch nicht, was eine Schlampe ist, fange aber auch an zu weinen. Auf dem neuen Fernseher läuft jetzt ein Beitrag über einen bekannten Modedesigner, welcher mit Cargoshorts und ernstem Gesicht ein Waisenhaus in Nigeria besucht. Er hält eines der Kinder im Arm und die Kamera hält drauf (Diese Szene hatten sie zweimal drehen müssen, weil beim ersten Mal das Mikrofon im Bild zu sehen war. Das konnte man nicht senden. Aber das wusste ich natürlich nicht). Eine Zeitschaltuhr knipst die bunte Weihnachtsbeleuchtung im Vorgarten an. Auf die Minute.

Draußen neben den Mülltonnen, aus denen die Verpackungen energiesparender Lichterketten quellen, bedeckt eine feine Schneeschicht den alten, kleinen Röhrenfernseher. Wir haben noch nie gespendet. Papa sagt immer, das würde den Kohl auch nicht fett machen. Ich wische mir die Tränen aus dem Gesicht, und frage mich, was ich wohl zu Weihnachten bekomme. Wieder wird die Spendenhotline eingeblendet. Der Modedesigner sitzt im paillettenbesetzten Anzug auf einer roten Couch und trinkt Sekt. Mit dem neuen Fernseher wirkt alles viel realer. High Definition.

---

Eine zweite Version zu der Geschichte. Ihr habt vielleicht den Text in Klammern bemerkt... ich würde ihn gerne in die Geschichte integrieren, aber weiß nicht wie. Jedenfalls kann das Kind es ja nicht wissen.
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Nina
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Wohnort: Berlin


Beitrag27.11.2010 12:21

von Nina
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wie alt soll eigentlich das kind in deiner geschichte sein?

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mysterion
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Beitrag27.11.2010 12:29

von mysterion
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Vielleicht so 6 - 7 Jahre. Meinst du, es ist eher unwahrscheinlich, dass es da einige bestimmte Wörter noch nicht kennt? wink
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Nina
Geschlecht:weiblichDichterin


Beiträge: 5012
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Beitrag27.11.2010 12:35

von Nina
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allerdings, ja. kanntest du das wort "cargoshorts", als du sechs jahre alt warst?
oder gleißende lichtflut? uvm.

auch in deiner überarbeiteten version hast du das kind nicht kind sein lassen.
die distanz zum geschehen hast du auch hier leider nicht überbrücken können.
vielleicht hilft es dir, die komplette geschichte dir mal wie eine filmsequenz
vorzustellen und dann zu schreiben. stell dir vor, du wärest nicht nur dabei,
sondern mitten drin. *g*


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Zeth Jin
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Beitrag27.11.2010 12:51

von Zeth Jin
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Zitat:
Geschrieben ist der Text miserabel. Liest sich, als möchte der Autor mit aller Gewalt seine moralingesäuerten Gedanken in die Welt hinausschreien.


Kann mich dem nur anschließen. Einzig gute an dem Text ist, dass er kurz ist...
wenn du am Ball bleiben möchtest, dann versuch es mit ein ganzen Menge weniger Moral, dafür aber mehr mit Subtilität und Genius.^^

Manchmal gewinnst du, manchmal lernst du Razz

MfG Zeth
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mysterion
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Beitrag27.11.2010 13:33

von mysterion
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Aloha!

Distanz zum Geschehen, das kann ich nachvollziehen. Aber die Story wird immer länger, obwohl das Gegenteil das Ziel war. Vielleicht kann man das Thema auch nicht so einfach in ein paar Sätzen abhandeln.

Und es geht mir nicht darum, zu gewinnen. Solche Kommentare helfen mir nicht weiter.

Gruß,
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Zeth Jin
Geschlecht:männlichLeseratte

Alter: 39
Beiträge: 141



Beitrag28.11.2010 03:45

von Zeth Jin
Antworten mit Zitat

Zitat:

Und es geht mir nicht darum, zu gewinnen. Solche Kommentare helfen mir nicht weiter.


Kopf > Tisch
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Pütchen
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Beitrag28.11.2010 06:36

von Pütchen
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Hallo mysterion,

diese Geschichte kannst du so, wie du es beabsichtigst, meines Erachtens nach nicht aus der Sicht des Kindes erzählen. Warum probierst du es nicht mit einem auktorialen Erzähler? Der Blick von außen auf dieses Ganze? Er kann in das Kind hineinblicken und trotzdem die Umstände gut beschreiben.

Ein Kind hat andere Prioriäten. Warum müssen Mama und Papa immer streiten? Das tut dem Kind weh.
Bei einem/r 6-Jährigen stehen nicht  "die Sonne das Blätterdach des kleinen Laubwaldes hinter unserem Garten in eine gleißende Lichtflut tauchte" oder "High Definition" und "Spenden" im Vordergrund, damit hat es noch nichts am Hut wink

Probier es mal aus einer anderen Perspektive. Dann kannst du auch den Part in Klammern mit hineinnehmen.

Wäre mein Rat smile

Ich bin gespannt.

Viele Grüße, Pütchen


_________________
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)

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mysterion
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Beiträge: 42



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Beitrag28.11.2010 12:12

von mysterion
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Aloha Puetchen!

Klasse Idee, daran habe ich überhaupt nicht gedacht. Da werde ich nochmal gewissenhaft überarbeiten und schauen, was dabei rauskommt. Die Geschichte an sich macht mir nämlich irgendwie Spaß, auch, wenn sie einiges an Geburtshilfe benötigt smile

Gruß,
M
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