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Zauberstift Honigkuchenpferd
Alter: 44 Beiträge: 389
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03.04.2014 21:59
von Zauberstift
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hm, du hast die Vorgaben erfüllt. Na ja, du hättest mehr draus machen können.
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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04.04.2014 22:02
von Akiragirl
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Liebe/r PoKaPro-Teilnehmer/in!
Wie beim letzten FFF beschränke ich mich auf eine stichpunktartige Bewertung. Ich habe jedoch jeden Text mindestens zweimal gelesen und mich um annähernd objektive Kriterien bemüht.
Zur Geschichte „Acht Schritte bis zum Tod“:
+ der Text hat irgendwo mein Interesse geweckt, was wohl auch am Titel lag und dass ich nicht dahinter gekommen bin, was es nun mit der Lunchbox auf sich hatte
- ich habe leider nicht verstanden, was der Titel mit dem Text zu tun hat und auch nicht, wie man an einer Hängebrücke klettern kann
- irgendwie ist das für mich nichts Halbes und nichts Ganzes – warum nicht die Worte ausschöpfen und „mehr“ daraus machen?
Bewertung: 4 Federn.
Liebe Grüße
Anne
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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Herbert Blaser Eselsohr
Alter: 58 Beiträge: 313 Wohnort: Basel
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05.04.2014 12:51
von Herbert Blaser
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Gute Verarbeitung der Vorlage. 6 Federn
_________________ Wie haben wir den Mut in einer Welt zu leben, in der die Liebe durch eine Lüge provoziert wird, die aus dem Bedürfnis besteht, unsere Leiden von denen mildern zu lassen, die uns zum Leiden brachten?
Marcel Proust |
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Pony Eselsohr
Alter: 68 Beiträge: 269 Wohnort: NRW
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06.04.2014 02:02
von Pony
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Hi,
Ein kurzer Text, der aber knackig geschrieben ist.
Warum sind es denn acht Schritte? (Titel)
Damit der Text möglichst weit oben steht?
Es gibt nicht viel, was mich daran stört. Zum einen ist es die "Kiste", wie die Lunchbox einmal genannt wird. Kiste klingt riesig, und so als müsse sie mit beiden Händen festgehalten werden. "Dose oder Brotdose" würde es besser treffen.
Dann das Thema Wacht. Es ist für mich leider nicht getroffen. Unter "wachen" verstehe ich eher sowas wie aufpassen, beschützen. Beides können die Eltern nicht, da sie nur Zuschauer sind. Sie können im Notfall nicht eingreifen, was ein Wächter schon können sollte. Das macht eher der Mitarbeiter, der ja dann zur Hilfe eilt, als es brenzlig wird. Dennoch würde ich ihn nicht als Wächter bezeichnen.
Viel Glück
Pony
_________________ Manche Kommentare sind wie Fisherman's Friends: Sind sie zu stark, bist du zu schwach |
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anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
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06.04.2014 14:31 Re: Acht Schritte bis zum Tod [Prosa] von anuphti
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Postkartenprosa hat Folgendes geschrieben: | Acht Schritte bis zum Tod
Nach diesem reißerischen Titel habe ich eine völlig andere Geschichte erwartet.
„Passt doch auf!“, zischte Paul, der an erster Stelle lief. Er drehte sich um und bedachte die Zwillinge Maria und Max mit einem strafenden Blick. Maria umklammerte ihre Lunchbox und hatte nur eine Hand frei, um sich an den Sicherungsseilen festzuhalten. „Wirf doch endlich die blöde Kiste weg“, rief Anton, der dicht hinter den beiden lief und breitbeinig versuchte, die Schwingungen auszugleichen, „wir können hier oben sowieso kein Picknick machen.“ Ferdinand, der fünfte im Bunde, ließ zwischen sich und Anton drei Armlängen Platz und schüttelte missbilligend den Kopf.
Enges Kleben an der Bildvorlage, mit sechs Personen auf der Brücke. Dialoge unter den Kindern finde ich recht wirklichkeitsgetreu.
Die schmale Hängebrücke war erst die zweite Station des Parcours, sechs Abschnitte lagen noch vor ihnen. Die Sonne schickte geteilte Strahlen durch die Bäume und ließ die Eltern, die ihre kletternden Kinder aufmerksam überwachten, schemenhaft erscheinen.
Hier spießt sich die Umsetzung im Text mit dem Thema. Das, was die weit entfernten Eltern tun, kann man eigentlich nur mit "beobachten" beschreiben, da sie auf die Entfernung keinerlei Möglichkeit zum Eingreifen haben. Insofern hinkt für mich etwas die Umsetzung.
„Haltet euch fest“, rief die eine Gestalt, „Wirf die Box herunter“, die andere. „Hilfe ist unterwegs.“ Tatsächlich begann die Brücke gefährlich zu schwanken, als ein Mitarbeiter des Kletterwaldes sich von hinten zu der Gruppe vortastete.
Mit einem Aufschrei ließ Maria die Lunchbox fallen.
Der letzte Satz lässt mich ratlos zurück? Fallen jetzt alle von der Brücke?
Oder nur die Box?
Wieso sind es acht Schritte in den Tod? Spätestens hier hast Du mich als Leser leider verloren, weil auch die Realität eines Klettergartens normalerweise so aussieht, dass die Kletterer so gesichert sind, dass sie nicht abstürzen können.
Aber in einem Jugendbuch fände ich die Geschichte ausbaufähig. |
Der dramatische Titel ließ mich eine völlig andere Geschichte erwarten, als das Abenteuer im Klettergarten.
Die Dialoge wirken lebhaft und realitätsnah. Die Umsetzung des Themas ist für mich zu schwach und das Ende ist völlig offen. Diese Geschichte schreit förmlich nach einer gründlicheren Aufarbeitung nach dem Wettbewerb.
So steht sie für mich im unteren Drittel mit 3 Federn.
LG
Nuff
_________________ Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
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UtherPendragon Eselsohr
U
Beiträge: 402
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U 06.04.2014 17:10
von UtherPendragon
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Hallo erstmal!
Fazit: Ganz nett geschrieben, aber die Schriebe passt nicht perfekt zusammen und ineinander, finde ich.
1. Die Überschrift deutet etwas an, was im Text nicht wieder angedeutet wird.
2. Die simple Schreibweise am Anfang steht mir zusehr im Kontrast zu den schemenhaften Eltern.
3. Die Eltern könnten ihre Kiddies wenigstens mit Namen ansprechen.
4. Das Gesamtkonzept bleibt etwas schleierhaft.
5. Der Text steuert kein Ziel an, deshalb stört es mich auch, dass jemand zuhilfe kommen muss, obwohl die Kinder offensichtlich gar nicht besonders in Gefahr sind..
Die Idee an sich, der wachenden Eltern und kletternden Kinder, finde ich gut, die Umsetzung ist nicht rund genug.
Beste Grüße
Uther Pendragon
_________________ Dies ist ein Text, der an jeden Deiner Beiträge angehangen werden kann. Es besteht ein Limit von 400 Buchstaben. |
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Soraja Eselsohr
Beiträge: 227
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07.04.2014 09:40
von Soraja
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Das Käsebrot und die Banane segelten getrennt voneinander zu Boden. Mit Entsetzen wurde den Eltern klar, wie gefährlich diese Klettertour ist. Als sie die Kinder wieder gesund in den Armen hielten, waren sie schon stolz auf die vollbrachte Leistung, schworen sich aber dennoch, nach gesünderen Abenteuern Ausschau zu halten.
Das musste ich jetzt mal machen, sonst hätte ich mich den ganzen Tag um die Zwerge gesorgt.
_________________ Soraja wünscht Dir einen wundervollen Tag! |
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Vogel Eselsohr
Beiträge: 436
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07.04.2014 15:04
von Vogel
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Das gefällt mir! Es ist eine gute Umsetzung des Bildes und doch nicht das, was man als erstes denkt. Es ist nur ein Kletterwald und vielleicht ist es gerade eine etwas brenzlige Situation, aber in den Augen der Kinder ist es so unheimlich und bedeutend, wie es auf dem Foto aussieht. Nur ein vorübergehender Augenblick, nicht der Versuch einer riesigen Geschichte in wenigen Absätzen. Die Sprache ist einfach aber effektiv und steht sich nicht selbst im Weg und die geteilten Sonnenstrahlen gefallen mir besonders.
_________________
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Merope Klammeraffe
Beiträge: 715 Wohnort: Am Ende des Tals
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08.04.2014 13:22
von Merope
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Thema: Die Wacht suche ich vergebens
Bild: Bildelemente direkt umgesetzt
Text: Klettergarten - mal eine neue Idee.
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DoroThea Wortedrechsler
Alter: 57 Beiträge: 90 Wohnort: Dresden
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08.04.2014 21:29
von DoroThea
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Der Titel ist etwas dramatisch für die Beschreibung eines "Kletterwaldparcours" .Aber vielleicht deute ich das auch falsch. 8 Schritte - warum? Mhm. Da es keine Pointe gibt, kann man nur hoffen, dass es nur die Lunchbox, nicht aber das Mädchen geschafft hat von der Brücke zu fallen... Insgesamt ein gut eingefangener und beschriebener Augenblick, finde ich.
_________________ DoroThea |
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Nicki Bücherwurm
Alter: 68 Beiträge: 3611 Wohnort: Mönchengladbach
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09.04.2014 11:41
von Nicki
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Aus Zeitgründen schreibe ich nur kurze Bemerkungen unter jeden Text, sofern mir dazu etwas einfällt. Später bei Nachfrage natürlich gerne ausführlicher. In meine Bewertungen sind die Vorgaben, sowie Sprache und Stil mit eingeflossen. Nicht zu vergessen der persönliche Geschmack, denn jede Bewertung kann immer nur subjektiv sein.
Vorgaben sind erfüllt, ganz netter Text, leider nichts Besonderes
_________________ MfG
Nicki
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Henry Ford
"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." A.Einstein
*Sommerblues* September 2017 Eisermann Verlag
*Trommelfeuer* November 2017 Eisermann Verlag
*Silvesterliebe* 30. November 2018 Eisermann Verlag
*Gestohlene Jahre* Work in Progress |
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Lupo Eselsohr
Beiträge: 364 Wohnort: Pegnesien
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09.04.2014 13:01 Abenteuerspielplatz von Lupo
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erscheint mir als brauchbarer Hintergrund.
Durch die Verunsicherung der Kinder wirkt die Szenerie spannend, wenn auch überdreht.
Die Namensnennungen halte ich für unnötig.
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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09.04.2014 16:17
von Mardii
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Hallo,
eigentlich ist der Text plot-mäßig einfach aufgebaut. Trotzdem fiel es mir nicht leicht, zu begreifen, was hier vor sich geht. Ich glaube, dass das an der unklaren Perspektive liegt, aus der die Geschichte erzählt wird. Im ersten Abschnitt liegt der Fokus aus der Sicht der Kinder, im zweiten gibt es sogar zwei Point of view, die Eltern und der Mitarbeiter des Kletterwaldes. Für mein Empfinden ist das zu viel in Anbetracht des kurzen Textes.
LG Mardii
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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firstoffertio Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5854 Wohnort: Irland
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09.04.2014 23:48
von firstoffertio
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Die Ohnmacht der Sprache vs Instinkt im Augenblick des Erlebens.
Die Idee finde ich gut, doch könnte man da noch ein bisschen dran basteln? Auch wenn ich den Eindruck habe, dass das bewusst kurz gehalten ist. Der Anfang mit den verschiedenen Personen ist noch verwirrend.
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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11.04.2014 09:40
von femme-fatale233
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Hallo!
Das ist ein Text mit einem überraschenden Ende - die Idee mit dem Kletterwald finde ich sehr nett, weil sie nicht so abstrus ist, wie einige andere Settings hier im Wettbewerb.
Allerdings verschenkst du beim Erzählen eine ganze Menge: Da ist keine Formulierung, an der man hängen bleibt, alles ist flach, glatt - klar, du machst keine größeren "Fehler" beim Erzählen, aber es ist so nichtssagend, besonders weil du so viele Figuren einführst, von denen man so gar nichts erfährt. So kurz wie der Text ist, hättest du bestimmt noch ein paar Wörter übrig gehabt, um das Gefühl der Angst, was ja zumindest das Mädchen offensichtlich hat, noch weiter auszubauen und dich voll und ganz auf sie zu konzentrieren. Durch die Lunchbox wird sie noch am ehesten interessant - nutz das, leg den Fokus auf sie, dann fällt es dir auch leichter eine "Fallhöhe" (haha) zu den übrigen Figuren zu schaffen, weil die ja vielleicht nicht alle so ängstlich sind.
Schade, dass der Text erzählerisch so wenig kann - deswegen leider keine so hohe Bewertung von mir.
Und der Titel: Passt nicht, meiner Meinung nach.
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sleepless_lives Schall und Wahn
Administrator Alter: 58 Beiträge: 6479 Wohnort: München
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11.04.2014 14:43
von sleepless_lives
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Das Thema »Wacht« ist eher am Rande umgesetzt. Der Titel klingt verdächtig danach, als ob der letzte Satz als pointenartiger Umschwung aufzufassen ist. Die Handlung ist leider nicht sehr interessant und so verknappt und erklärend erzählt, dass erst gar keine Spannung aufkommt. Und das wäre das Einzige, das diesen Text zum Leben erwecken könnte.
2 Federn.
_________________ Es sollte endlich Klarheit darüber bestehen, dass es uns nicht zukommt, Wirklichkeit zu liefern, sondern Anspielungen auf ein Denkbares zu erfinden, das nicht dargestellt werden kann. (Jean-François Lyotard)
If you had a million Shakespeares, could they write like a monkey? (Steven Wright) |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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12.04.2014 02:45
von Dienstwerk
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waaaah, mein Text hat es ins untere Drittel geschafft. Das nenne ich doch mal eine Leisung!
Viele Texte, die ich mit zwei oder drei Federn bedacht habe, stehen deutlich über meinem. Das sollte mir zu denken geben.
Da habe ich die Vorgaben wohl zu wörtlich genommen:
Wacht, Bezug zum Bildmotiv, Augenblicksbeschreibung, keine abgeschlossene Story, keine Pointe.
Unpointiert schreiben finde ich extrem schwierig, irgendwas nur zu beschreiben sowieso.
Zum Titel, der die meisten irritiert hat:
In den Karpaten gibt es einen schmalen Berggrat, der von den Bergführern "Sieben Schritte bis zum Tod" genannt wird. Diese Bezeichnung hatte ich bei der Bildbetrachtung sofort im Kopf. Wäre genauso reißerisch gewesen. Viele Outdoor-Kletterparcours haben die abenteuerlichsten Bezeichnungen für ihre Kletterabschnitte, die ja nach Schwierigkeitsgrad sortiert sind. "Acht Schritte ..." - damit der Text ziemlich weit oben steht. Gut erkannt. Aber: zweite Station, sechs Stationen liegen noch vor ihnen - ergo: acht insgesamt.
Klar ist man da oben (teilweise in 20 Meter Höhe) gesichert, mit einem Seil am Hüftgeschirr. Ansonsten ist man völlig auf sich allein gestellt. Die Karabiner muss man selbst umknipsen. Die Kids finden das cool - so lange bis sie sich überschätzen und die Knie zu schlottern anfangen. Ehrlich, ich würde nicht mal einen Fuß auf den einfachsten, den Baby-Parcours setzen! ^^
So, naja, viel mehr gibt es zu dem Text nicht zu sagen.
Vielen Dank an alle, die gelesen und befedert haben.
Vielen Dank an alle, die die Vorgaben erkannt haben.
Vielen Dank an alle, die trotz mageren Inhaltes was zum Text gesagt haben.
Vielen Dank für den Tipp, erst einmal besser schreiben zu lernen.
Danke für die sensationelle Achterfeder, die mich sehr gefreut hat
Danke für meine allererste Einserfeder, die mich arg erstaunt hat.
Und zuletzt ein fettes Danke an Maria, Boro und Nihil.
Das Schreiben, Lesen und Bewerten hat mal wieder (nach langer Pause) sehr viel Spaß gemacht.
Mögen noch zahlreiche weitere Wettbewerbe folgen!
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