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Dieses Werk wurde für den kleinen Literaten nominiert die bäume zittern


 
 
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jim-knopf
Geschlecht:männlichDichter und Trinker

Alter: 35
Beiträge: 3974
Wohnort: München
Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor
Goldene Feder Lyrik


Beitrag31.12.2010 13:02
die bäume zittern
von jim-knopf
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

die bäume zittern

die tage vor silvester haben sich gelbe flächen
in den nachthimmel gepinselt
damit das neue jahr mit seinen raketen und träumen
die nacht nicht zum splittern bringt

die bäume zittern in den vorgärten
das eis auf dem kanal wuchtet seinen leib wie
ein fetter alter mann richtung schlosspark und
das raunen deiner schritte im schnee verliert sich irgendwo
zwischen hubertusbrunnen und den villen der auffahrtsallee

beinahe so als hätte dich jemand an den achseln gepackt
und in die luft gehoben (und ich wette es war wieder der junge
mit dem sonnenbrillenlächeln und der prallen
heißluftballonbrust der jetzt in deinen armen
liebestaumelnd an den brüchigen rändern der jahres
entlang segelt)

das schloss in der ferne zuckt im rhythmus der jähen lichter
vor und zurück das neue jahr
öffnet seine arme und brunnen
ein epileptisches kind
mit zerbissener zunge
 
ich bleibe unten auf dem eis
und ohne einzubrechen erwarte ich die traurig wirblende
säule aus rauch zwischen den brücken den beißenden geruch von
sprengstoff und deine schreie wie
explodierende sternschnuppen    

du krallst dich in seinen rücken
und mit flinken stichen nähst du ohne dabei hinzusehen
mein wirres sütterlin geflochtenes herz
als pestbeule unter deine haut



_________________
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femme-fatale233
Geschlecht:weiblichFüßchen

Alter: 31
Beiträge: 1913
Wohnort: München
Das Bronzene Pfand


Beitrag31.12.2010 15:07

von femme-fatale233
Antworten mit Zitat

Hallo Roman,
zu diesem Gedicht muss man nicht viel sagen: Gelesen, geliebt, nominiert.
Ich ziehe staunend meinen Hut.
Wieso schaffst du es eigentlich immer wieder sowas wunderbares zu schreiben?

Liebe Grüße,
Caro

(die sich vorkommt wie dschingis)
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dschingis
Eselsohr

Alter: 52
Beiträge: 305



Beitrag31.12.2010 15:24

von dschingis
Antworten mit Zitat

femme-fatale233 hat Folgendes geschrieben:


(die sich vorkommt wie dschingis)


Ich gratuliere Dir zu Deiner Begeisterungsfähigkeit. Früher oder später erwischt es jeden. Aber nicht jeder steht dazu.

Gruß,
Bianka


_________________
Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.
Voltaire


zuletzt appeliert alles Erzählen an ein latentes Vorwissen des Lesers - und bleibt in seinem Gelingen von dessen Fülle abhängig. - Hans Wollschläger
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jim-knopf
Geschlecht:männlichDichter und Trinker

Alter: 35
Beiträge: 3974
Wohnort: München
Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor
Goldene Feder Lyrik


Beitrag31.12.2010 15:26

von jim-knopf
pdf-Datei Antworten mit Zitat

das ist mein text. bitte kommentare nur dazu.

_________________
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jim-knopf
Geschlecht:männlichDichter und Trinker

Alter: 35
Beiträge: 3974
Wohnort: München
Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor
Goldene Feder Lyrik


Beitrag31.12.2010 15:27

von jim-knopf
pdf-Datei Antworten mit Zitat

hallo caro

freu mich sehr über deinen kommentar smile
und dass es dir gefällt freilich.
Und bedank mich ganz herzlich.

Gruß
Roman


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lupus
Geschlecht:männlichBücherwurm

Alter: 56
Beiträge: 3913
Wohnort: wien



Beitrag31.12.2010 17:11

von lupus
Antworten mit Zitat

hi,

als Nicht-Lyriker sag ich dir (auch wenn das weit von Textarbeit weg is), dass mich das schlicht und einfach umhaut, vom ersten bis zum letzten Wort. Ich les ja zumindest die meisten Lyrik-Texte, aber so was gibt's selten.

mehr kann ich eh nicht sagen

lgl


_________________
lg Wolfgang

gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben

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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi
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The Brain
Geschlecht:weiblichReißwolf

Alter: 65
Beiträge: 1966
Wohnort: Over the rainbow


Beitrag31.12.2010 17:57

von The Brain
Antworten mit Zitat

... noch so ein Nichtlyriker ...

Starke Bilder! Klasse!

braucht's noch mehr Worte?

Liebe Grüße

Brain


_________________
Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz

(Laotse)

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Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.

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Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.

(Hermann Hesse)
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Blanket
Deckchen

Alter: 33
Beiträge: 153
Wohnort: Moscow


Beitrag31.12.2010 18:44

von Blanket
Antworten mit Zitat

Wirklich und wahrhaftig!
Das ist toll.

Die Bilder sind der Wahnsinn.
Und -wie meistens bei dir- Gefällt mir die letzte Strophe am besten.

die besten grüße
vom Blanket


_________________
Das Blut war voller Zwerge doch sie ließen sich kleine Bärte stehen.
☆☆☆
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Hardy-Kern
Kopfloser

Alter: 74
Beiträge: 4832
Wohnort: Deutschland


Beitrag31.12.2010 18:52
Re: die bäume zittern
von Hardy-Kern
Antworten mit Zitat

jim-knopf hat Folgendes geschrieben:
die bäume zittern
die tage vor silvester haben sich gelbe flächen
in den nachthimmel gepinselt
 

Das ist stark geschrieben. Die gelben Flächen irritieren mich etwas.

Hardy
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Murmel
Geschlecht:weiblichSchlichter und Stänker

Alter: 68
Beiträge: 6367
Wohnort: USA
DSFo-Sponsor


Beitrag31.12.2010 20:29

von Murmel
Antworten mit Zitat

Mag ich.

Zwei Dinge, nur:

Zitat:
das eis auf dem kanal wuchtet seinen leib wie
ein fetter alter mann richtung schlosspark
Damit habe ich Vorstellungsprobleme. Ich habe an einem Kanal gelebt, das Eis darauf wuchtete sich nicht als Ganzes irgendwohin, sondern war festgefroren, oder es trieben faul Bruchstücke darauf, ein Kanal hat keine grosse Strömung (dafür hat er Staustufen).

Zitat:
die traurig wirblende

wirbelnde ... ein Stolperstein.

Danke fürs Lesenlassen!


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versgerber
Geschlecht:männlichEselsohr
V

Alter: 32
Beiträge: 425
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Der Bronzene Wegweiser


V
Beitrag01.01.2011 14:56

von versgerber
Antworten mit Zitat

Mir haben die Bäume mehr gegeben, als sie noch fieberten.

_________________
Lachen kann so leicht sein, wenn man genügend oder gar keine Gründe hat
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

Alter: 30
Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag01.01.2011 14:59
Re: die bäume zittern
von Enfant Terrible
Antworten mit Zitat

jim-knopf hat Folgendes geschrieben:
die bäume zittern in den vorgärten
das eis auf dem kanal wuchtet seinen leib wie
ein fetter alter mann richtung schlosspark und
das raunen deiner schritte im schnee verliert sich irgendwo
zwischen hubertusbrunnen und den villen der auffahrtsallee

beinahe so als hätte dich jemand an den achseln gepackt
und in die luft gehoben (und ich wette es war wieder der junge
mit dem sonnenbrillenlächeln und der prallen
heißluftballonbrust der jetzt in deinen armen
liebestaumelnd an den brüchigen rändern der jahres
entlang segelt)

Das ist stark. Den Rest empfinde ich allerdings als too much - schöne, aber unnötige Bilder, die eher ablenken als die Aussage zu verstärken. Sicher, man braucht für die mittleren Strophen eine Vor- oder Nachgeschichte, aber da denkt das Metaphernflirren sehr vom Wesentlichen ab.


_________________
"...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP

Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
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Jocelyn
Bernsteinzimmer

Alter: 59
Beiträge: 2251
Wohnort: Königstein im Taunus
Das Silberne Fahrrad Ei 1



Beitrag01.01.2011 15:14

von Jocelyn
Antworten mit Zitat

Hallo Jim,
ich mochte das Gedicht gestern beim Lesen spontan nicht. Heute mag ich es immer noch nicht. Es fällt mir schwer, dass unter diesen Kommentaren zu sagen. Ich würde mir einfach eher wünschen, dass du etwas unverschwurbelt niederschreibst. Ich empfinde die Bilder, die zu malst, als zu weit hergeholt und zu mächtig.
Wahrscheinlich ist es einfach kein Stil mehr, der mich anspricht. Vielleicht ist es auch, dass es kaum noch möglich ist, außergewöhnliche Lyrik zu schreiben, die klar dasteht. Ein Problem unserer Zeit? Ich weiß es nicht.
Einfach nicht meins, vielleicht fällt mir gerade deshalb selber kaum noch was ein, einen lieben Neujahrsgruß, Jocelyn


_________________
If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)

Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)

"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire)
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7306
Wohnort: NBY



Beitrag01.01.2011 15:19

von BlueNote
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Hi!

Als Nicht-Lyriker würde ich auch sagen, dass das Gedicht gut ist. Mein einziger, kleiner Einwand:
Mir ist das Gedicht zu laut (und zu bewegt)! Du hast eigentlich ein leises Gedicht geschrieben, den Röhren-Amp aber auf volle gain gestellt. Es kommt ein wenig verzerrt rüber - wie ... wie ... wie eine übersteuerte Aufnahme. Und zu viele extravagante Vergleiche sind mir auch in dem Gedicht.

Die Bäume zittern ...
Der Kanal wuchtet sein fettes Eis ...
aber eigentlich ruht nur still und starr der See.

Mir gefällt das Gedicht, nur halte ich die Metaphern für etwas übertrieben. Aber das ist eigentlich wurscht! Es ist halt ... Lyrik ... wink

EDIT: Ich lese gerade den Kommentar von Jocelyn ... und finde darin vieles, was ich mir auch gedacht habe. Vielleicht schadet der Wunsch des Autors, hier etwas "Besonderes" zu schaffen, dem Gedicht eher, als dass es ihm nützt.
 
BN
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jim-knopf
Geschlecht:männlichDichter und Trinker

Alter: 35
Beiträge: 3974
Wohnort: München
Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor
Goldene Feder Lyrik


Beitrag01.01.2011 19:55

von jim-knopf
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Guten Abend.
vielen dank für die zahlreichen kommentare smile

Ich muss vorausschicken, dass diese "Art" der Lyrik eigentlich nicht mehr das ist, was ich schreiben möchte. Manchmal nur überkommt es mich und ich falle zurück in alte Zeiten, um zu sehen, ob ich das eigentlich noch kann.
Wie Versgerber schon richtig erkannt hat: Dieser Text bildet sozusagen eine Duologie mit die Bäume fiebern. Aus dem Grund wollte ich euch den Text nicht vorenthalten, obwohl ich momentan aus mehreren Gründen meine Lyrik seltener hier ins Forum stelle.

Bei lupus, blanket und brain bedanke ich mich freilich nochmal besonders und freu mich, ihnen mit dem Text eine Freude gemacht zu haben.  

die kritik an den "flächen" und am "sich wuchtenden eis" nehme ich gerne an und kann sie auch sehr gut nachvollziehen. Ich werde mal sehen, wie sich da was verändern kann und werde es wohl auch so nicht stehen lassen. Vielen dank.

Zitat:
Ich würde mir einfach eher wünschen, dass du etwas unverschwurbelt niederschreibst. Ich empfinde die Bilder, die zu malst, als zu weit hergeholt und zu mächtig.


Müsste ich das ganze kritisieren, hätte ich es wohl genauso formuliert.

Ich finde auch die letzten, kritischen Kommentare zum Gedicht sehr gelungen und berechtigt. In wie weit sie mich gerade bei diesem Gedicht in der Überarbeitung weiter bringen, weiß ich nicht. Es geht wohl mehr um was grundsätzliches, wobei ich - ohne mein Gedicht jetzt fallen lassen zu wollen - eher auch auf der seite der Kritiker stehen würde. Wobei mir das Einschätzen meiner eigenen Texte traditionell sehr schwer fällt... Vermutlich bin ich der falsche Ansprechpartner, wenns um meine Gedichte geht smile

Vielen Dank nomal
Gruß
Roman
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Angst
Geschlecht:männlichScheinheiliger
A

Alter: 34
Beiträge: 1571



A
Beitrag02.01.2011 13:23

von Angst
Antworten mit Zitat

Will noch was dazu sagen, obwohl das hier offenbar nicht mehr dein Stil ist.
Irgendwie mag ich fast gar nichts ausser die Stelle "und ich wette es war wieder der junge […]"
Da habe ich noch gedacht, es käme etwas Bescheidenes, Alltägliches. Einen Jungen, den man greifen kann.
Leider hat mich dann die grosse Geste überrannt. Das wird ja zum Monstersatz!
Vielleicht liegt's daran, dass ich Respekt vor Neuschöpfungen wie "sonnenbrillenlächeln" und "heißluftballonbrust" habe.
Die wirken immer etwas affektiert, wenn man nicht aufpasst.
Vorurteil? Na, jedenfalls stören mich diese Konstruktionen in der Menge.
Ausserdem ist "liebestaumelnd" sehr nahe am Kitsch.
Dabei finde ich die "brüchigen Ränder des Jahres" so schön! Aber bis ich da angelangt bin, ist mein Atem schon verbraucht.


_________________
»Das Paradox ist die Leidenschaft des Gedankens.«
— Søren Kierkegaard, Philosophische Brosamen,
München: Deutscher Taschenbuch Verlag, S. 48.
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