IRISH FOLK

[Aknaib]

Hallo Autor,  

für ein umfassendes Kommentieren sind es zu viele Geschichten.
Entscheidend ist für mich: Erkenne ich eine Bezug zum Thema? Ist der Text für mich verständlich? Ich möchte auf eine klare oder subtile Weise unterhalten werden. Ist das Ende offen und der Autor hat es damit geschafft, meiner Phantasie freien Raum zu geben umso besser.
Konnte ich keinen Bezug zum Thema erkennen, habe ich von vornherein nur ein oder zwei Punkte vergeben. Insgesamt habe ich zwischen 1 bis 8 Punkten verteilt. Wobei ich 7 und 8 Punkte jeweils ein einziges Mal vergeben habe.

Zu deinem Text:
Leider kann ich keinerlei Bezug zum Thema erkennen.

Stilistisch ist mir aufgefallen, dass mit dem einmalig auftauchenden „Ich“ ein Bruch im Text stattfindet.

[Bananenfischin]

Eine schöne Idee, aber leider meines Erachtens nach überhaupt nicht gut umgesetzt. Es sind viele Fehler im Text, zu viele Ausrufezeichen, dem Geschehen und den Figuren wird angesichts des Stils nicht wirklich Leben eingehaucht.
Nebenbei ist der Bezug zum Ausgangsbild nur in homöopathischer Dosis vorhanden. Und im Grunde ist die Überschrift austauschbar. Das ist mir persönlich zu wenig.

[Nemo]

Liebe Autorin oder lieber Autor,

Rollstuhltanz ist eine interessante Idee, um daraus eine Geschichte zu machen. Es gibt ja tatsächlich Tanzvereine, die so etwas anbieten. Allerdings kann mir diese Geschichte nicht gefallen. Zum einen, weil sich mir der Bezug zum Thema (Bild) an keiner Stelle erschließt. Ich habe jetzt wirklich mit viel gutem Willen lange drüber nachgedacht, aber ich komme nicht drauf. Zum anderen sind ein paar Rechtschreibfehler drin, Kommafehler, unpassende Ausrufezeichen, Redundanzen („verschmolzen zu einer Einheit“) und manche Stellen empfand ich als stilistisch misslungen („sein Solo beginnend“). Abgesehen davon taucht irgendwo ein Ich-Erzähler auf, der eigentlich als Person keine Rolle spielt. Nichts für ungut, aber es kommt zu viel zusammen, als dass sich der Text in meinen Augen gegen die zum Teil starke Konkurrenz behaupten könnte.

Beste Grüße
Nemo

[hobbes]

Diese vielen Anführungszeichen stressen mich. Passen nicht so recht zu meinem Textverständnis, denn sie sagen mir „schau, das ist wichtig, hier ist es aufregend, schaust du wohl endlich!“, doch so empfinde ich den Text gar nicht. Und das verursacht dann ein nachfolgendes „der/die will mich wohl veralbern“.

Und was hat es mit dem Ich-Erzähler auf sich, der plötzlich in der Mitte des Textes auftaucht und dann wieder verschwindet?

Warum Sie und Er und Beiden? Sind das gar keine Menschen, sondern ??? Und da ich nicht verstehe, was das soll, stört es mich beim Lesen.

Einen Bezug zum Bild hab ich auch nicht gefunden. Hm, vielleicht doch – der Rhythmus / das Fließen des Wassers bzw. eben der Musik?

[Noelia]

Sorry schonmal..

Der text hat keinen Bezug zum Thema und spricht mich leider auch überhaupt nicht an. Der Grundgedanke dahinter ist irre interessant.

[Don Met]

Sorry aber da mach ich es ganz kurz, hier wurde für mich das Thema am deutlichsten verfehlt.

[Homer]

Sprachlich gut, leider fehlt mir der Bezug zum Thema. Außerdem finde Ich den Sinn der Geschichte nicht so toll. Ist aber meine subjektive Meinung.

[Traumtänzerin]

Aus Zeitgründen ist das hier lediglich ein neutraler Kommentar (als "Zugangsvoraussetzung" für's Bewerten).
Ausführliche Kritik folgt.

LG,
Traumtänzerin

[Maria]

Tach. Aus Zeitmangel nur stichwortartige Anmerkungen. Bei konkreten Fragen komm ich natürlich nochmal darauf zurück.

*

Finde weder Bezug noch eine Handlung. Die versteckt sich bestimmt hinter der Krypta. Tut mir leid, aber hier hatte ich tatsächlich das Wort "Themaverfehlung" im Kopf. Wahrscheinlich hab ichs nur nicht begriffen. Sprachlich nichts auszusetzen.

Punkte schreib ich nicht hin, vielleicht werte ich nochmal um, frag mich einfach wenns interessiert

[derSibirier]

Ich muss mich nochmals melden. Nein, es wär keine 8, sondern die 10. Verdammt, warum sehe ich keinen Bezug zum Bild. Nur die Überschrift von einer "Grünen Insel" reicht einfach nicht. Verdammt und nochmal verdammt. Ich könnt heulen um den schönen Text.

derSibirier weint und grüßt

[Hoody]

Hallo Postkarte.

Aus Zeitgründen folgt der genaue Kommentar erst nach der Auflösung.

lg Hubi und schöne Woche noch´und viel Glück.

[gepuzzelt]

Mir fehlt hier die Verbindung zum Ausgangsbild und daher fällt mein Urteil ein bisschen harsch aus.

puzz

[i-Punkt]

Bei einem solchen Wettbewerb mit einem relativ kurzen Text ohne Zeitdruck, ärgere ich mich über fehlende Kommata und Zeitfehler. Mir ist nicht ganz klar, ob "Sie" und "Ihre" oder "Seine" absichtlich groß geschrieben ist, wie man es beispielsweise bei GOtt manchmal macht, damit Er besonders herausgehoben wird. Dann solltest du das aber durchziehen.

An sich ein nette, anschauliche Szene, aber für eine Geschichte ein bisschen wenig. Hübsch ist der Gedanke, dass all die anderen tanzenden, klatschenden Menschen nur Komparsen für "die drei" sind. Allerdings reißt es mich jetzt auch nicht vom Hocker.

Ich fürchte, ich habe gerade einen letzter-Satz-Spleen... Aber auch hier stört der mich. Das ist so richtig Grundschulaufsatz. Lass ihn weg! Man muss nicht sollte nicht noch so eine aufdringliche Falls-du's-nicht kapiert-hast-das-ist-die-Textaussage-mal-ganz-allgemein-ausgedrückt-Bemerkung an den Schluss kleben.

I.

[halcyonzocalo]

Die Szene wird stimmungsvoll beschrieben, keine Frage. Doch wo ist der Bezug zum Bild? Ich für mich habe ihn jedenfalls nicht gefunden.

Deswegen muss ich leider Punkte abziehen und kann nur 3 federn vergeben

[6Sense]

es ist eine Weile her und ich wollte für mich etwas Abstand zu dem haben was ich nun gelesen habe. Denn es ist eien Art Ptremiere für mich einen Text "frei zur Kritik zu geben"
Danke. Ihr seit alle sehr konstruktiv gewesen und ich kann so gut wie jede Kritik annnehmen. Das mit der Grama, ja a, schlechte NAchbearbeitung ... Aber es stimmt auch - Thema verfehlt. Es sind manchmal die Sprünge in meinem Kopf.

 

[*Gast*]

Hallo Sechster Sinn,

mit dem Thema verfehlt, das sehe ich mittlerweile anders als beim ersten Lesen.

Ein Gedankengang von mir zu Deinem Text: Da sind zwei, die in einem Meer von Musik Inseln bilden und alles um sich herum vergessen. Unterstützt wurde das Bild noch von dem Gedanken an einen sich drehenden Rollstuhl, der sich allein auf einer Tanzfläche befindet.

Ob das jetzt Deinen Gedanken beim Schreiben nahe kommt, oder nicht, auf jeden Fall ist es möglich, eine Verbindung zu finden. Leider kam mir der Gedanke erst lange nach dem Wettbewerb, so dass die Wertung davon nicht mehr beeinflusst wurde.

Lieben Gruß
Sabine