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jim-knopf Dichter und Trinker
Alter: 35 Beiträge: 3974 Wohnort: München
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19.03.2009 19:32 Eine Liebesgeschichte von jim-knopf
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Eine Liebesgeschichte
Mehr so reingerutscht
in diesen ersten Kuss.
Das lag wohl am Weißwein
und an deinen braunen Augen
und an meinem Durst danach,
Erfahrungen zu sammeln.
Man ist schließlich nur einmal jung
und wir haben doch alle Angst,
irgendwann einfach zu spät zu kommen.
Und kennt ihr das,
wenn ihr beim allerletzten Zug
so stark an der Zigarette zieht,
dass sie durch die Lippen
in den Mund rutscht?
Wenn man sich alles verbrennt
und trotzdem nicht genug davon bekommen kann?
So war das ein bisschen
mit diesem ersten Kuss.
Und danach wollte ich
nicht mehr davon lassen.
Auch wenn ich gestehen muss
und es fällt mir schwer, dies sagen zu müssen,
dass ich mich nie wirklich
bemüht habe.
Und dann mein erster Geschlechtsverkehr.
Du warst so jung
und eigentlich warst du viel zu schön
und deine Mutter war tot
und wir haben es gemacht
und ich habe dich nicht verlassen.
Das erste Jahr ging vorüber
und ich habe gebetet,
dass es keinen von uns zu Boden zieht,
wenn wir uns nicht mehr sehen.
Im Bett deiner Eltern,
auf dem Parkplatz nach dem Abiball,
in der Umkleide von H und M
und du warst so zerbrechlich
und so fröhlich
und so unbeschwert
und ich
so voller Zweifel.
Nach dem zweiten Jahr
warst du längst ein Teil von mir
und man hackt doch nicht einfach
seine eigenen Gliedmaßen ab,
so unwohl man sich auch
mit ihnen fühlen mag.
Ich stand oft am Fenster,
wenn du geschlafen hast.
Der Morgen war schön
und da hingen Silberstreifen in der Luft
und ich war versucht, zu gehen,
doch ich habe mich immer wieder
zu dir gelegt.
Es war warm in deinen Armen.
Du warst so ungeheuer konstant
und ich habe dich nie belogen
und du hast mich nie belogen
und trotzdem bist du nach dem dritten Jahr
einfach davon gegangen.
Ich sollte froh sein. War es doch das,
was ich mir immer ein wenig
gewünscht hatte.
Ich hatte gehofft, du würdest
einen anderen Mann finden,
der dir zusieht,
wie zerbrechlich du bist,
wie fröhlich,
wie unbeschwert
und wie wunderschön.
Einen anderen Mann,
an dem nicht dieser ständige
Zweifel nagt.
Und jetzt?
Jetzt fehlen mir die Zweifel.
Mein Herz zieht mich zu Boden.
Ich denke an die Zigarette
an meiner Zunge
und ich weiß ganz genau,
dass ich dich immer geliebt habe.
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Weitere Werke von jim-knopf:
_________________ Ich habe heute leider keine Signatur für dich. |
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Eredor Dichter und dichter
Moderator Alter: 32 Beiträge: 3415 Wohnort: Heidelberg
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19.03.2009 20:22
von Eredor
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Das gefällt mir sehr.
Sehr, sehr sogar.
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versgerber Eselsohr
V Alter: 32 Beiträge: 425 Wohnort: Berlin
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catch2211 Klammeraffe
C
Beiträge: 735
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C 19.03.2009 21:02
von catch2211
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..schliesse mich an..
..es ist rührend zart..
..........hab s gern gelesen
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KölnGustav Schneckenpost
K Alter: 50 Beiträge: 6 Wohnort: Köln
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K 19.03.2009 23:02
von KölnGustav
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Sehr ergreifend und schön geschrieben.
Manche Dinge erkennt man auch aus eigenen Erlebnissen wieder.
Weiter so.
_________________ Die erste Buchmesse fand in einer Höhle statt.
Es waren dort Geschichten der Urmenschen zu lesen. |
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WhereIsGoth Eselsohr
W
Beiträge: 442 Wohnort: Club der toten Dichter
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W 19.03.2009 23:12
von WhereIsGoth
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Schön. Vielleicht sogar mehr als das. Ich weis nicht.
Wenn ich wüsste, würde ich dir Federn geben, aber leider
hapert es heute mit solchen Dingen. Darum belasse ich es dabei
und werde mir nicht anmaßen etwas zu bewerten, was zu lebendig ist,
als dass es Federn nötig hätte.
lg
_________________ "Man kann eine Idee durch eine andere verdrängen, nur die der Freiheit nicht."
Ludwig Börne |
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WhereIsGoth Eselsohr
W
Beiträge: 442 Wohnort: Club der toten Dichter
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W 19.03.2009 23:28
von WhereIsGoth
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Achja meine Lieblingsstelle:
Zitat: |
Man ist schließlich nur einmal jung
und wir haben doch alle Angst,
irgendwann einfach zu spät zu kommen. |
Es gibt kaum etwas,
was wahrer ist als das.
Wir haben nur ein Leben
und jede Sekunde ist einmalig,
wer die Zeit verschenkt
ist ein Idiot.
Bereuen sollte man nichts,
wobei man im Leben wohl
immer irgendwie
zu spät kommt.
Was aber nicht heißt,
dass es falsch wäre.
_________________ "Man kann eine Idee durch eine andere verdrängen, nur die der Freiheit nicht."
Ludwig Börne |
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Tiefgang Reißwolf
Alter: 43 Beiträge: 1139 Wohnort: Hamburg
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20.03.2009 00:58
von Tiefgang
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Roman, ein klasse Vortrag - kommt mir gelegen.
Sehr gerne gehört und dabei mitgelesen. Es hat Längen, aber genau diese mag ich sehr daran. Offen, ehrlich und dennoch mit dem nötigen Feingespür für Wort und Klag - gefällt mir.
_________________ DOPLPACK Verlag
- schreiben & bleiben - |
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ELsa Reißwolf
Alter: 74 Beiträge: 1398
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20.03.2009 01:11
von ELsa
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Ein sehr berührendes Erzählgedicht!
Schlichte Wortwahl, kein mühseliges nach "besonderen" Wortschöpfungen suchen, ein Stück Leben/Sehnsucht erzählt, gefällt mir!
LG
ELsa
_________________ --
schreiben ist atmen |
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jim-knopf Dichter und Trinker
Alter: 35 Beiträge: 3974 Wohnort: München
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20.03.2009 16:13
von jim-knopf
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Hey Leute
Ich danke euch für die Kommentare
und freue mich, dass es euch gefällt.
Zitat: | Zitat: | Und kennt ihr das,
wenn ihr beim allerletzten Zug
so stark an der Zigarette zieht,
dass sie durch die Lippen
in den Mund rutscht? |
Nein, einfach nein. Wie kann denn bitte sowas passieren lol
Da muss man sich aber echt dumm anstellen. Wie das aussehen muss. Groartige Vorstellung lol Danke dafür^^ |
Oh, das klappt tatsächlich
Ich konnte tagelang nicht mehr richtig essen, weil alles verbrannt war. Das sind Schmerzen, das kan man sich gar nicht vorstellen. Da ist das Zunge verbrennnen an zu heißem Tee ein Witz dagegen.
Ich habe hier in diesem Text tatsächlich versucht, nur mit einfachen Formulierungen zu arbeiten. Ohne großartige Wortschöpfungen und Metaphern um drei Ecken. Man läuft natürlich dabei Gefahr, in den Kitsch abzudriften, aber - da so etwas noch keiner erwähnt hat - hoffe ich, dass es das nicht getan hat.
Statt nun jedem einzelnen hier noch einmal zu antworten, hier nochmal eine leicht überarbeitete Version, inder ich versucht habe, ein paar meiner Meinung nach noch unschöne Formulierungen zu beseitigen. Nur ein paar ganz leichte Eingriffe.
Vielen Dank nochmal euch allen.
Eine Liebesgeschichte
Mehr so reingerutscht
in diesen ersten Kuss.
Das lag wohl am Weißwein
und an deinen braunen Augen
und an meinem Durst danach,
Erfahrungen zu sammeln.
Man ist schließlich nur einmal jung
und wir haben doch alle Angst,
irgendwann einfach zu spät zu kommen.
Und kennt ihr das,
wenn ihr beim allerletzten Zug
so stark an der Zigarette zieht,
dass sie durch die Lippen
in den Mund rutscht?
Wenn man sich alles verbrennt
und trotzdem nicht genug davon bekommen kann?
So war das ein bisschen
mit diesem ersten Kuss.
Und danach wollte ich
nicht mehr davon lassen.
Auch wenn es mir weh tut,
gestehen zu müssen,
dass ich mich nie wirklich
bemüht habe.
Und dann mein erster Geschlechtsverkehr.
Du warst so jung
und eigentlich warst du viel zu schön
und deine Mutter war tot
und wir haben es gemacht
und ich habe dich nicht verlassen.
Das erste Jahr ging vorüber
und ich habe gebetet,
dass es keinen von uns zu Boden zieht,
wenn wir uns nicht mehr sehen.
Im Bett deiner Eltern,
auf dem Parkplatz nach dem Abiball,
in der Umkleide von H & M
und du warst so zerbrechlich
und so fröhlich
und so unbeschwert
und ich
so voller Zweifel.
Nach dem zweiten Jahr
warst du längst ein Teil von mir.
Und man schneidet doch nicht einfach
die eigenen Gliedmaßen ab,
so unwohl man sich auch
mit ihnen fühlen mag.
Ich stand oft am Fenster,
wenn du geschlafen hast.
Die Tage waren schön
und da hingen Silberstreifen in der Luft
und ich war versucht, zu gehen,
doch ich habe mich immer wieder
zu dir gelegt.
Es war warm in deinen Armen.
Du warst so ungeheuer konstant
und mit Worten
habe ich dich nie belogen
und du hast mich nie belogen
und trotzdem bist du nach dem dritten Jahr
einfach davon gegangen.
Ich sollte froh sein. War es doch das,
was ich mir immer ein wenig
gewünscht hatte.
Ich hatte gehofft, du würdest
einen anderen Mann finden,
der dir zusieht,
wie zerbrechlich du bist,
wie fröhlich,
wie unbeschwert
und wie wunderschön.
Einen anderen Mann,
an dem nicht dieser ständige
Zweifel nagt.
Und jetzt?
Jetzt fehlen mir die Zweifel.
Mein Herz zieht mich zu Boden.
Ich denke an die Zigarette
an meiner Zunge
und ich weiß ganz genau,
dass ich dich immer geliebt habe.
_________________ Ich habe heute leider keine Signatur für dich. |
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10312 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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21.03.2009 02:42
von Pütchen
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Lieber Jim,
einfach wieder ein ganz tolles Gedicht von dir. Absolut berührend in seiner Schlichtheit
Mehr gibt's einfach nicht zu sagen.
Liebe Grüße, Pütchen
_________________ ****************************************************************
"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
**************************************************************** |
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Gast
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21.03.2009 04:27
von Gast
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Hallo JimKnopf,
ein sehr persoenliches Gedicht, dass durch die Erzaehlform noch persoenlicher wirkt.
Die ueberarbeitete Version ist noch gelungener. Zunaechst habe ich das "hackt" besser gefunden als "schneidet, aber ïrgendwie darf/muss das Wort fuer den unterdrueckten Wunsch und die Zweifel ruhig weniger krass sein.
Die Mischung aus Reue, Sehnsucht und Hoffnung? hast du sehr fliessend aufgebaut und erzeugst, dass nicht nur die niedergeschriebenen Gedanken sondern auch das Gedicht als solches besonders behuetet werden wollen.
Zitat: | und ich war versucht, zu gehen, |
Ich glaub, das Komma hinter "versucht" kann weg und dann ist es makelos.
Dein Vortrag - genauso wie das Gedicht: wunderschoen.
Gruss
Nudelino[/quote]
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jim-knopf Dichter und Trinker
Alter: 35 Beiträge: 3974 Wohnort: München
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21.03.2009 14:11
von jim-knopf
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ich danke euch beiden.
Freut mich, dass ihrs gelesen habt
Zitat: | Die Mischung aus Reue, Sehnsucht und Hoffnung? |
Ich glaube, Hoffnung eher nicht.
Aber man kann im Grunde so ziemlich alles aus einem Gedicht herauslesen. Warum also nicht so?
Freut mich sehr, dass es euch gefällt
Vielen Dank
Grüsse
Roman
_________________ Ich habe heute leider keine Signatur für dich. |
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Fao wie Vendetta
Alter: 33 Beiträge: 1994
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15.11.2010 01:16
von Fao
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Hallo Roman,
Jetzt hör ich mich grad durch sämtliche vertonte Werke, und eine gute Idee war das. Sonst wär ich ja nie auf dein Werk hier gestoßen.
Sehr toll.
Liebling:
Zitat: | Du warst so jung
und eigentlich warst du viel zu schön
und deine Mutter war tot
und wir haben es gemacht
und ich habe dich nicht verlassen. |
Diese Ernüchternheit, die "Einfachheit", wodurch das alles umso, hm, tragischer wird,
mag ich.
Sehr Sehnsuchtsvoll das Ganze.
(Schreibt man eig. das ganze groß oder klein? )
Gerne gehört,
LG
Fao
_________________ Begrüßt gerechte Kritik. Ihr erkennt sie leicht. Sie bestätigt euch in einem Zweifel, der an euch nagt. Von Kritik, die euer Gewissen nicht anerkennt, lasst euch nicht rühren.
Auguste Rodin - Die Kunst. |
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Gast
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15.11.2010 07:47
von Gast
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Hallo,
Habe (noch) meine Ruhe und konnte mir dein Vortragen anhören.
Meine Lieblingsstelle:
Zitat: | Ich sollte froh sein. War es doch das,
was ich mir immer ein wenig
gewünscht hatte.
Ich hatte gehofft, du würdest
einen anderen Mann finden,
der dir zusieht,
wie zerbrechlich du bist,
wie fröhlich,
wie unbeschwert
und wie wunderschön.
Einen anderen Mann,
an dem nicht dieser ständige
Zweifel nagt. |
Zur Art, wie du vorträgst: Sehr sicher, aber ich vermisste ein wenig mehr "Stimmungsschwankungen", da war ein bisschen zuviel Monotonie?
Bin froh, diesen Text, der so wahr klingt, gelesen und gehört zu haben,
eine schöne Woche
von
Anja
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