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lia88 Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 325 Wohnort: Bayern
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17.11.2021 18:51 Eure Vorgehensweise beim Überarbeiten von lia88
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Hallo,
mein aktuelles Buch ist in der Rohfassung von mir nun runtergeschrieben worden. Alle geplanten Kapitel sind abgearbeitet.
Ich wollte euch fragen, wie ihr das Überarbeiten angeht: Macht ihr eine Art von SOLL-IST Vergleich mit dem ursprünglichen Plan?
Lest ihr einfach und bessert direkt die Stellen aus, die euch nicht mehr gefallen? Oder macht ihr erst Notizen und plant dann auch die Überarbeitung, ehe ihr loslegt? Gibt es möglicherweise sogar Programme, die sich besonders zum Überarbeiten eignen? (Ich bin aktuell im Google Doc unterwegs).
Ich bin noch nicht so weit, mein Buch an Testleser zu verteilen.
Also meine Frage bezieht sich ausschließlich auf die Korrekturphase, die man selbst machen muss (bevor man Testleser auf sein Buch aufmerksam macht).
Bin über Anregungen, Ideen und Austausch gespannt.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6413 Wohnort: 50189 Elsdorf
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17.11.2021 19:09
von Ralphie
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Ich kürze vor allem meine Manuskripte, was bedeuted, dass alle unnötigen Wörter gelöscht werden - sich häufende Adjektive und Adverbien. Unc ich versuche, möglichst alle Sätze im Aktiv zu schreiben.
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Schalmali Wortedrechsler
Beiträge: 73 Wohnort: Rügen
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17.11.2021 21:05
von Schalmali
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Da ich erst kürzlich das Buch "Vier Seiten für ein Halelluja" gelesen habe, kann ich zumindest sagen, dass nach dem Runterschreiben wohl oft Ralphies Genanntes praktiziert werden sollte + gnadenloses Kürzen mit dem Gedanken, ob nicht viel Unnötiges dabei ist. (Edit sagt: Wenn man natürlich das kürzen überliest dann braucht es ein Plus aber im Grunde hat Ralphies schon alles genannt was da stand )
Im Sinne von:
1. Bringt es die Handlung voran?
2. Muss man das wissen?
Ich selbst hab meinen noch nicht fertig, hab aber angefangen es trotz Unfertigkeit zu überarbeiten. Zumindest Prolog/erste Kapitel zu beginnen, mit denen ich noch zufrieden bin. Ich merke bereits: Manches flattert aus dem Fenster und anderes wird aktiver gestaltet und umgeschrieben. Eine Sicherung des Geschriebenen ist aber glaub ich schwer zu empfehlen. Dann fällt es mir zumindest leichter gnadenlos zu kürzen mit dem Gedanken: "Wenn ich wo was zuviel rausgehauen habe, kann ich es mir immernoch wieder aus der alten Datei raussuchen."
_________________ "Wenn die Winde des Wandels wehen, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." ~ Chinesisches Sprichwort |
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 54 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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17.11.2021 21:13
von Taranisa
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Ich lese langsam und konzentriert, dabei schaue ich, ob die Geschichte stimmig klingt, die Charaktere glaubwürdig sind, verbessere, was mir auffällt, und sehe auch vom Stil her, ob es mir (zu dem Zeitpunkt) gefällt. Danach erst einmal liegenlassen und Abstand zum eigenen Geschriebenen gewinnen, ehe ich es nochmal durchgehe. Auch bei dem x-ten Durchgang finden sich Punkte, die einem auffallen, aber dennoch: Gegen die Betriebsblindheit helfen jedoch nur Testlesende.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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kitumba Leseratte
K Alter: 49 Beiträge: 125 Wohnort: Frankfurt
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K 17.11.2021 21:41
von kitumba
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Ich habe einen Teil des ersten Kapitels in den Einstand gestellt und dort wirklich gutes und hilfreiches Feedback bekommen. Damit und mit den Tipps von Andreas Eschbach bin ich das gesamte Manuskript noch einmal durchgegangen und habe gefühlt keinen Stein auf dem anderen gelassen. (Ganz so akribisch wie Andreas Eschbach habe ich das nicht betrieben, es hat aber trotzdem 8 Monate gedauert, bis ich das Manuskript einmal komplett überarbeit hatte - hätte ich mal vorm Schreiben gewusst, worauf man alles achten sollte! )
Einen Überarbeitungsplan habe ich nicht erstellt, ich bin das gesamte Manuskript einmal von vorne bis hinten durchgegangen. Was auch gut war, denn ich habe einige Stellen entdeckt, in denen ich Themen wiederholt habe - das war mir alles vorher nicht aufgefallen, weil ich mehrere Jahre an dem Buch geschrieben hatte.
Gestern bin ich endlich mit der Überarbeitung fertig geworden (juhu!!). Jetzt werde ich mich zwingen, das Ganze ein paar Tage / Wochen wegzuschließen und dann mit etwas Abstand an die zweite große Überarbeitungsrunde gehen.
Zum Thema Software: Es gibt hier geteilte Meinungen dazu, aber ich kann Papyrus sehr empfehlen. Dort gibt es eine Stilanalyse, doppelte Wörter werden angezeigt, etc. Schau mal in den entsprechenden Fäden hier im Forum nach, was das Programm alles leisten kann (und was andere Programme können, die ich persönlich halt nicht kenne). Ich finde es bei Papyrus auch super, dass man Notizzettel an den Rand "heften" kann. Damit hat man immer vor Augen, woran man noch denken muss. Das Programm ist nicht günstig, aber ich habe in der Corona-Zeit neben meinem Job eh nicht viel machen können, also habe ich es mir geleistet. Für andere Hobbies gebe ich ja auch Geld aus
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2293 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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17.11.2021 23:02
von Pickman
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Ich drucke das Manuskript aus und trage meine Änderungsideen ein. Dann übertrage ich diese in nach Prüfung ins Typoskript, und zwar im Änderungsmodus. Danach gehe ich jede einzelne Änderung durch und akzeptiere oder verwerfe sie. Das ist ein Änderungsdurchgang.
Anfangs hat jeder Durchgang seinen besonderen Fokus. Zuerst geht es darum, die Fragmente zu einem sinnvollen Ganzen zusammenzufügen, danach darum, daraus eine verständlichen Text zu machen, danach darum ...
Dabei achte ich nach und nach auf die Dinge, die die Kollegen schon aufgezählt haben, aber nie auf zu viele auf einmal; denn ich fürchte, dabei den einen oder anderen Aspekt gelegentlich zu vernachlässigen.
So gehen sie dahin, die Jahre ...
_________________ Tempus fugit. |
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Thomas74 Exposéadler
Alter: 49 Beiträge: 2346 Wohnort: Annaburg
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17.11.2021 23:32
von Thomas74
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Ich suche mir schon während des Schreibens Testleser, die mich immer gleich zeitnah bestätigen oder bremsen. Ist der Text dann vorläufig fertig, lasse ich ihn von anderen testlesen.
Bei meinen letzten Projekten hat sich dann immer ein besonders interessierter Testleser herauskristallisiert, mit dem ich alles szenenweise nochmal durchgehen kann.
Danach habe ich noch einen Spezi für die Rechtschreibung an der Hand.
_________________ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und "Scheiß Götter!!" zu rufen. |
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MissClara Klammeraffe
Beiträge: 666
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18.11.2021 00:10
von MissClara
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Pickman hat Folgendes geschrieben: | Ich drucke das Manuskript aus und trage meine Änderungsideen ein. Dann übertrage ich diese in nach Prüfung ... |
Für mich ist das Ausdrucken und mit Stift korrigieren und markieren auch ein ganz wichtiger Schritt. Ich finde, am PC stellt sich irgendwann so ein Tunnelblick ein und man ändert permanent und verliert den Überblick.
Wenn es geht, lasse ich ein paar Tage verstreichen und suche mir mit klarem Kopf einen ruhigen Ort zum Lesen (fernab vom Schreibtisch).
Danach erst überarbeite ich.
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Maunzilla Exposéadler
Beiträge: 2837
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18.11.2021 03:19
von Maunzilla
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Ich drucke es ebenfalls aus und lese es auf Papier. Fehler werden angestrichen, und Passagen, die mir nicht gefallen markiere ich, bzw. mache mir Notizen auf der Rückseite. Eine spezielle Software würde ich nicht verwenden, da der Text mir und nicht dem Computer gefallen muß.
_________________ "Im Internet weiß keiner, daß du eine Katze bist." =^.^= |
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Elisa Eselsohr
E
Beiträge: 276
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E 18.11.2021 09:44
von Elisa
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Zum Thema "Überarbeiten" habe ich kürzlich dieses Video von den Schreibdilettanten entdeckt.
https://www.youtube.com/watch?v=DBxAUheH1PU
Ein interessanter Ansatz wie ich finde.
Sie gehen das Manuskript 5 - 7mal durch und konzentrieren sich immer auf eine Sache.
Zuerst, ob der Plot stimmt, dann werden nur die Figuren überprüft, dann die Dialoge gekürzt und interessanter gestaltet usw.
Erst zuletzt wird an der Sprache gefeilt und ganz zum Schluss die Rechtschreibung überprüft.
Diese Vorgehensweise hat den Vorteil, dass man nicht bei den ersten hundert Seiten hängenbleibt und diese immer und immer wieder neu formuliert.
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Stefanie Reißwolf
Beiträge: 1735
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18.11.2021 10:27
von Stefanie
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Beim erneuten Lesen stell eine andere Schriftart ein, dann entdeckst du mehr Fehler.
Einen Ausdruck lesen statt auf dem Bildschirm ist auch hilfreich.
Es gibt Vorleseprogramme, die gnadenlos jeden Fehler finden, weil sie sie nicht auf unterbewusster Ebene korrigieren.
Auch sich selbst laut vorlesen ist hilfreich, um zu prüfen, ob alles vom Ton her stimmig ist.
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Kris Eselsohr
Beiträge: 453
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18.11.2021 11:47
von Kris
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Mir hilft es zum einen, in verschiedenen Formaten zu lesen, also ausgedruckt, als PDF/eBook-Format etc. Da sieht man manches, was man im normalen Dokument/Arbeitsmodus nicht sieht.
Mir geht es auch wie Stefanie: Ich lese mir mein Buch laut vor.
Da fällt alles auf, was sprachlich nicht flutscht.
Und gute Testleser helfen. Immer. Die findet man hier im Forum.
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6413 Wohnort: 50189 Elsdorf
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18.11.2021 12:55
von Ralphie
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Sehr guter Vorschlag!
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lia88 Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 325 Wohnort: Bayern
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18.11.2021 13:12
von lia88
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Huhu Danke für die vielen Antworten und die interessanten Ideen. Das hilft mir wirklich weiter. Auf vieles davon wär ich nicht gekommen.
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Nicki Bücherwurm
Alter: 68 Beiträge: 3611 Wohnort: Mönchengladbach
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18.11.2021 13:25
von Nicki
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Bei mir hilft folgende Methode, jedenfalls für Stil und Fehler.
1. Das Manuskript als PDF anlegen, dann auf Vorlesen gehen. Man glaubt nicht, was man beim intensiven Zuhören plötzlich alles entdeckt.
2. Ich habe eine Liste mit Füllwörtern, die ich der Reihe nach mit der Suchfunktion von Word abarbeite. Beim Abwägen, ob dieses Wort nun gestrichen wird oder nicht, entdeckt man oft weitere Fehler bzw. mir fallen oft noch bessere Formulierungen ein.
3. Dann schicke ich mir das Manuskript auf den Kindle und lese es ähnlich wie ausgedruckt. Kostet nix.
4. Testleser. Dabei es oft um Szenen, die raus müssen oder inhaltliche Änderungen. Logikfehler, unglaubwürdige Handlungen oder Äußerungen usw.
_________________ MfG
Nicki
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Henry Ford
"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." A.Einstein
*Sommerblues* September 2017 Eisermann Verlag
*Trommelfeuer* November 2017 Eisermann Verlag
*Silvesterliebe* 30. November 2018 Eisermann Verlag
*Gestohlene Jahre* Work in Progress |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6413 Wohnort: 50189 Elsdorf
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18.11.2021 13:34
von Ralphie
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O Gott, Nicki! Ich habe mein Manuskript im PDF-Format abgespeichert, aber beim Vorlesen kommt nur amerikanisches Kauderwelsch heraus!
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Nicki Bücherwurm
Alter: 68 Beiträge: 3611 Wohnort: Mönchengladbach
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18.11.2021 14:31
von Nicki
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Ralphie hat Folgendes geschrieben: | O Gott, Nicki! Ich habe mein Manuskript im PDF-Format abgespeichert, aber beim Vorlesen kommt nur amerikanisches Kauderwelsch heraus! | .
Das kannst du dir einstellen. Gehe auf laut vorlesen und dann rechts oben auf das Fenster: Optionen für laut vorlesen. Darin kannst du dir Sprache, Stimme und Dialekt einstellen
_________________ MfG
Nicki
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist." Henry Ford
"Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt." A.Einstein
*Sommerblues* September 2017 Eisermann Verlag
*Trommelfeuer* November 2017 Eisermann Verlag
*Silvesterliebe* 30. November 2018 Eisermann Verlag
*Gestohlene Jahre* Work in Progress |
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Ralphie Forenonkel
Alter: 71 Beiträge: 6413 Wohnort: 50189 Elsdorf
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18.11.2021 15:23
von Ralphie
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Ja, danke. Ich hab's gefunden.
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lia88 Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 325 Wohnort: Bayern
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19.11.2021 19:41
von lia88
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Noch eine Frage: Kennt jemand eventuell ein Programm, bei dem man explizit Textabschnitte anzeigen lassen kann je nachdem, welche Figur darin vorkommt?
Also dass man zb den einzelnen Szenen oder Abschnitten die Charaktere zuordnet und dann direkt nur die Szenen anzeigen lässt, in denen zb die Mutter vorkommt? Dann könnte man alle Gespräche mit der Mutter in einem Rutsch durchlesen oder auch prüfen, wie regelmäßig man eine Figur eingebaut hat.
Das wär denk ich für mich grad recht praktisch.
Können das die Programme?
Es sollte dann quasi der Rest des Buches 'zugeklappt' sein und eben nur die Abschnitte, die man gefiltert hat direkt untereinander zu sehen sein.
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Schalmali Wortedrechsler
Beiträge: 73 Wohnort: Rügen
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22.11.2021 17:39
von Schalmali
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Können tun Programme viel wenn es jemand schlau genug programmiert. Mir wäre aber keins bekannt das so eine spezifische Funktion hat - was aber nichts sagt da ich kaum eins kenne. In einem Schreibprogramm würd ich ggf. einfach Suche an machen und den Namen der Figur eingeben. Dann einfach weiter bis du beim nächsten Abschnitt bist. Wenn man gerade über die Figur/mit der Figur schreibt erwähnt man ja doch meistens seinen Namen. Sicher etwas umständlicher aber zumindest machbar.
_________________ "Wenn die Winde des Wandels wehen, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen." ~ Chinesisches Sprichwort |
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lia88 Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 325 Wohnort: Bayern
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22.11.2021 19:39
von lia88
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Danke für die Einschätzung Dann bleib ich wohl erst mal beim Google Doc.
Ich probier grad, mir mit Hilfe der Kommentar Funktion die einzelnen Abschnitte/Szenen zu taggen, aber die Charaktere schau ich mir erst in der zweiten Überarbeitungsrunde genauer an, im Moment überarbeite ich noch den Plot ^^ Hälfte geschafft, es geht vorwärts. Mal sehen, wie zufrieden ich am Ende dann bin, naja ._.
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MarMa Eselsohr
Beiträge: 209 Wohnort: Wien
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22.11.2021 22:59
von MarMa
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Nicki hat Folgendes geschrieben: |
1. Das Manuskript als PDF anlegen, dann auf Vorlesen gehen. Man glaubt nicht, was man beim intensiven Zuhören plötzlich alles entdeckt. |
OMG Ich hab grad Tränen gelacht wegen der komischen Computerstimme. Das hat sehr viel Spaß gemacht. Ob das in meinem Fall was bringt, da bin ich noch sehr unentschlossen. Ich hab ja auch leicht österreichisches Flair im Text und das dann auf Computerhochdeutsch. Da muss ma sich amal einen Eberhoferkrimi so reinziehen. ^^
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