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styx


 
 
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Kino Vollbart
Eselsohr


Beiträge: 236



Beitrag01.08.2009 12:02
styx
von Kino Vollbart
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hi

WARNUNG! - Ist etwas länger.
Wer schafft's?



Styx


Über der Heide lag düsteres Novemberwetter. So wie eh und je. Wenn es nicht regnete, waberten Nebelschwaden, dick wie Watte. Vereinzelte Gerippe toter Bäume, die mit Spinnenfingern über das Land griffen, oder Gestrüpp wie abgestorbene Blutgefäße.
Ein Bach oder Fluss, verborgen in dieser trostlosen Trübnis, warf niedergeschlagen ein paar Wellen ins Schilf. Das einzige Geräusch in dieser nicht mehr lebendigen und noch nicht toten Stille.
Das einzige Geräusch?
Wenn man aufmerksam lauschte, war es nicht, als würden durch den fadenscheinigen Nebel  Knacken und Schmatzen wie verirrt ans Ohr dringen? Bald verging es in der dünnen Luft, bald wieder fast deutlich zu hören, wenn die Nebel einmal Luft holten. Und war da nicht ein Ächzen, ein Stöhnen in der Trostlosigkeit, welche die welke Heide atmete und das nach Aufgeben schmeckte?
Am Ufer des Flusses erhob sich ein Schemen, dunkel und trüb im Nebel, kaum, dass man seine Umrisse erkennen konnte. Der Schemen hielt inne und lauschte. Stille. Er setzte sich wieder, gebückt wie vorher, als würde er ein Tier ausweiden.
Diese Geräusche, Knacken und Stöhnen, bald klar, bald verschluckt von den Schwaden, die sich wanden wie lebendig.
Wieder schreckte die Gestalt am Fluss hoch, wie ertappt. Aber wieder nur Stille.
Eigentlich kannte sie das schon, aber gewöhnen würde sie sich daran nie, dessen war sie sicher. Wenn sie sich all die vergangenen Jahrtausende nicht gewöhnt hatte – sie hatte wenig Hoffnung, dass es ihr in den kommenden gelingen würde.
Sie ließ sich wieder nieder und kaute. Plötzlich schreckte sie wie von der Tarantel gestochen hoch, als es unmittelbar hinter ihr knirschte und plumpste:
„Ah, Scheiße, verdammte! - Äh, Hallo.“
Ruckartig drehte sich die dunkle Gestalt um und sah einen Typen, der sich mühsam wieder aufrichtete und sich die Hosen abklopfte. Der Typ sagte:
„Man sieht ja kaum die Hand vor Augen..!“
Die Gestalt hustete ein bisschen, weil ihr ein Stück Banane vor Schreck im Hals hängen geblieben war, dann räusperte sie sich und sagte leise:
„Warum müssen die Typen sich immer so anschleichen?“ Und laut sagte sie:
„Jaja, hallo. Alles okay?“ Sie biss in ihre Banane und kaute mit dicken Backen.
„Äh, na ja, ich denke schon,“ sagte der Typ. Er zupfte seinen Kittel zurecht, „Ich suche...“
„Du hast ihn gefunden,“ unterbrach die Gestalt mit vollem Mund. „Ich bin der Fährmann der Toten.“
„Der Fährmann der Toten?“
„Genau.“
„Das ist nicht gut...“ sagte der Mann gedankenverloren.
Der Fährmann seufzte und biss in die Banane.
„Heißt das,“ fuhr der Mann fort, „dass ich tot bin?“
„Nun,“ schmatzte der Fährmann mir vollem Mund, „das ist anzunehmen. Steig ein.“
„Was?“
„Na, hier. Steig in meinen Nachen und ich werde dich übersetzen.“
„Neinnein, ich meine, wieso Duzen sie mich?“
„Im Land zwischen den Ländern, na ja, wie soll ich sagen, wir sind alle eine große Familie, wenn man so will. Uns verbindet alle das gleiche, wenn du verstehst. Also, steig ein, wir wollen aufbrechen.“
Der Mann warf einen Blick vorbei am Fährmann, der sich gerade das letzte Zipfelchen Banane in den Mund stopfte, auf ein kleines Boot, das wie havariert zwischen dem Schilf dümpelte.
„Ist das ihr ‚Nachen’? Der sieht nicht besonders seetauglich aus.“
„Hast du Angst zu ertrinken?“ Der Fährmann kicherte ein bisschen.
„Ähm,“ sagte der Mann, „okay, aber...“
Der Fährmann blickte gen Himmel. Den konnte man zwar nicht sehen; es war mehr symbolisch.
„Was denn?“
„Das kommt jetzt ein bisschen plötzlich,“ sagte der Mann und zwirbelte seine Finger.
„So ist das mit den Lebenden, nicht wahr, mein Freund?“
„Ich verstehe nicht ganz.“
„Die einen wünschen sich einen plötzlichen, unvermittelten Tod, die andern wollen sich in Ruhe drauf vorbereiten. Aber letztlich ist das völlig wurscht. Auch die, welche zu Lebzeiten tönen, lieber schnell und schmerzlos, auch die jammern nachher. Und umgekehrt.“ Und er nuschelte: „Irgendwie jammern sie immer.“
„Okay, das... ist... blöd, das versteh ich. Aber bei mir ist das was anderes...“
„Es ist immer was anderes.“ Der Fährmann seufzte. „Also,“ sagte er, „wo liegt das Problem?“
„Problem würde ich es vielleicht nicht nennen...“
„Raus mit der Sprache.“
„Ich müsste vielleicht ein bisschen weiter ausholen.“
„Darauf kommt’s jetzt auch nicht mehr an.“
Der Mann räusperte sich.
„Also, ich bin seit neun Jahren verheiratet...“
„Die arme Witwe...“
„Sie ist fremdgegangen, wir sind seit fast einem Jahr getrennt.“
„... diese Schlampe.“
„Äh, ja. Das Blöde, ich war eben auf dem Weg zu meinem Anwalt, als dieser Typ... na ja. Jedenfalls, das Blöde ist, dass ich mein Testament grade...“
„Das ist dein Problem? Der schnöde Mammon? Die Kohle? Knete, Zaster, Pinkepinke, Moneten, Mäuse? Das Geld? Das sollte nicht mehr Deine Sorgen sein, mein Freund. Lass es mich so ausdrücken: Scheiß drauf, das letzte Hemd hat keine Taschen.“
„Was? Ich will das Geld ja auch nicht mitnehmen. Ich will nur, dass sie nichts kriegt! Ich hab nicht die geringste Lust, das meine Frau und ihr Stecher sich auf meine Kosten...“
„Jaja,“ unterbrach der Fährmann. „Ich muss dir nur leider sagen, dass auch das deine Sorge nicht sein braucht.“
„Das sagst du so! Du kennst meine Frau nicht!“
„Noch nicht. – Na gut. Aber was willst du denn nun von mir?“
Der Mann druckste ein bisschen herum, dann sagte er:
„Ich muss noch mal zurück.“
„Das, mein lieber Freund, ist leider nicht möglich.“
„Das habe ich geahnt.“
„Du hättest es auch wissen können. Könne wir jetzt gehen?“
„Gibt’s da nicht doch irgendwie eine Möglichkeit?“
„Zurückzukehren?“
„Dass sie mein Vermögen nicht mit ihrem Typ durchbringt!“
„Jetzt pass mal auf,“ sagte der Fährmann nach einer Pause. „Ich kann dir nur dringend raten, ein bisschen lockerer zu werden. Die irdischen Belangte sind nicht länger die deinen. Oder willst du dir für den Rest der Ewigkeit ausmalen, wie die zwei vögeln? Denn darauf läuft’s wohl raus. Leg dieses ganze kleinliche Gefühlszeug beiseite. Du brauchst es nicht mehr, mein Freund. Das kann ich dir nur raten.“
Der Mann schwieg. Dann sagte er:
„Aber, dass sie... mit ihm...“
Der Fährmann ließ den Kopf auf die Brust fallen.
„Also gut,“ sagte er dumpf, „mal angenommen, du könntest noch was drehen – außer wieder Aufzuerstehen! – was würdest du tun?“
Der Mann dachte eine Weile nach. Dann blickte er den Fährmann an.
„Egal was?“
„Egal was.“
„Außer zurück..?“
„Außer zurück.“
„Vielleicht eine kleine Finanzkrise, die mein Vermögen auffrisst.“
„Eine Finanzkrise.“
„Oder mein Steuerberater brennt mit der Kohle durch.“
„Der Steuerberater.“
„Oder ein Börsencrash.“
„Ein...“
„Oder...“
„Jetzt Moment mal! Ich glaube, du überschätzt ein bisschen meine Befugnisse. Siehst du diesen Nachen? Ich bin der Fährmann der Toten.“
„Was soll dann der ganze Mist, von wegen, was ich machen würde?“
„Na ja, ich dachte, du würdest selber darauf kommen, dass diese ganze Rachegeschichte eine Scheißidee ist. – Offenbar nicht. Lass es mich mal so sagen: Das ist einen Scheißidee. Lass es gut sein.“
„Vielleicht könnte einfach der Typ abkratzen...“
„Abkratzen. – Mann, ich bin bloß der Fährmann! Nicht der Sensenmann.“
„Könntest du dem nicht mal bei einem Bier..?“
„Nein.“
„Wieso nicht..?“
Der Fährmann sah den Mann durchdringend an.
„Schon gut. Gibt’s denn überhaupt keine Möglichkeit?“
„Ich denke nicht. Das heißt...“
„Ja?“
„Vergiss es. Ist wahrscheinlich unmöglich...“
„Jetzt sag schon!“
„Vielleicht – nein. Nein, das geht nicht.“
„Was? Was?“
„Man müsste... DU müsstest...“
„Ja, ja?“
„Nein. Neinein. Unmöglich.“
„Ich kann das schaffen! Ich strenge mich an! Jetzt sag, bitte!“
„Du meinst, du kannst das schaffen?“
„Ja! Ja, sicher!“
„Und du bist bereit, dich da wirklich reinzuknien?“
„Ganz bestimmt!“
„Also... Soll ich es wirklich sagen? Wisse, dass es dich ganz schön erschrecken könnte.“
„Das macht nichts. Sag es endlich!“
„Also... das ist aber wirklich schwierig!“
„SAG SCHON!“
„Jaja, schon gut. Du müsstest sie vergessen.“
Der Mann starrte den Fährmann an, stumm, bewegungslos. Dann sagte er:
„Was? Das ist dein Vorschlag? DU ARSCHLOCH! Ich soll sie..! Du blödes, bekacktes Arschloch!“
„Ja, so reagieren die meisten.“
„Du kannst dir die meisten in den Arsch schieben!“
„So auch. Können wir jetzt gehen?“
„Nein! Nein, ich bleib hier, genau hier bleib ich stehen! Hier bleibe ich stehen bis zum jüngsten Gericht!“
„Da wirst du lange warten müssen.“
„Dann werde eben ich den Rest der Ewigkeit hier stehen. Ich werd hier stehen und dich ein Arschloch nennen! Den Rest der Ewigkeit, bis du’s kapiert hast. Und dann werde ich dich einen blöden Wichser nennen. Und wenn du das auch kapiert hast...“
„Jetzt mach mal halblang, Kamerad. Beruhige dich mal. – Apfel?“
„Den Apfel kannst du dir auch...“
„Nein, ich denke nicht.“ Der Fährmann biss selbst hinein. „Ich hab dir gesagt, es ist schwierig. Aber die einzig Lösung.“
Der Mann sackte ein bisschen in sich zusammen. Wenn er noch am Leben gewesen wäre, er hätte schwer geatmet. Der Fährmann kaute gelangweilt. Mit angewinkelten Beinen hockte der Mann sich auf den Boden und ließ die Stirn gegen sie Knie sinken.
Schließlich sagte er:
„Gibt es Himmel und Hölle?“
„Wie bitte?“
„Himmel und Hölle – gibt’s die?“
„Nun, wie man’s nimmt.“
„Super.“
„Gern geschehen.“
Schweigen.
„Ich möchte in die Hölle,“ sagte der Mann plötzlich.
„Darf ich fragen, warum?“
„Schau dir die Welt an. Das Böse regiert. Ich will auch regieren. Nur ein bisschen. Ich will meiner Frau...“
„Moment. Habe ich das richtig verstanden? Du willst in die Hölle, bloß um die Möglichkeit zu haben, deiner Frau noch mal eins auszuwischen?“
Der Mann nickte.
„Dir ist aber schon klar, dass wir hier von der Ewigkeit sprechen.“
Wieder nickte der Mann, diesmal verbissen.
„Sicher?“
„Ja.“
„Ich meine, sicher, dass du in die Hölle willst?“
„Ja.“
„Also gut. Steig ein.“
„Du setzt mich über? In die Hölle?“
„Ich setze dich über. Dahin, wohin ich alle übersetze.“
„Aber ich will doch...“
„Jaja. Feuer, Qualen, Folter, Leid... ich weiß schon. Die Hölle.“
„Aber...“
„Die schlechte Nachricht: Diesen Ort gibt es nicht. Aber es gibt eine gute: Halte fest an Deinem Wunsch und wo immer du hingehst, bist du richtig. Aber ich würde jetzt wirklich gern los.“ Er schmiss den Apfelbutzen zwischen das Schilf. „Steig ein.“
Aus der Hocke blickte der Mann zu Fuhrmann hoch.
„Ähm,“ sagte er.
„Was denn noch?“
„Ich glaube, ich hab’s mir anders überlegt...“
„Das... ja, das ist gut. Und jetzt steig endlich ein!“
„Okayokay.“ Der Mann erhob sich.
„Mannmannmann,“ nuschelte der Fährmann vor sich hin, „immer der gleiche Mist.“

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Rennschnitzel
Geschlecht:männlichFestmahl

Alter: 33
Beiträge: 1010
Wohnort: Württemberg


Sir Winterblast
Beitrag01.08.2009 12:43

von Rennschnitzel
Antworten mit Zitat

Ich finde keinen Kritikpunkt. Stilistisch wunderbar, ortographisch/grammatikalisch vertretbar.
Sehr unterhaltsam, sehr gerne gelesen.


_________________
You can be watching TV and see Coca-Cola, and you know that the President drinks Coke, Liz Taylor drinks Coke, and just think, you can drink Coke, too. A Coke is a Coke and no amount of money can get you a better Coke than the one the bum on the corner is drinking. All the Cokes are the same and all the Cokes are good. Liz Taylor knows it, the President knows it, the bum knows it, and you know it.
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Felix
Geschlecht:männlichEselsohr
F

Alter: 36
Beiträge: 338



F
Beitrag01.08.2009 12:54

von Felix
Antworten mit Zitat

Kann mich dem nur anschließen, der perfekte Beweis, dass man Stimmung in einer KuGe auch beinahe nur über Dialog und nicht über Beschreibungen erzeugen kann.

_________________
-Show me a hero and I will write you a tragedy-

F.S. Fitzgerald
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Jocelyn
Bernsteinzimmer

Alter: 59
Beiträge: 2251
Wohnort: Königstein im Taunus
Das Silberne Fahrrad Ei 1



Beitrag01.08.2009 13:35

von Jocelyn
Antworten mit Zitat

Hallo Kino,

auch mir ist dein Text ein wahrer Genuss!

Besonders das Obstessen!
Das Angebot mit dem Apfel. Toll.
Die Idee muss erstmal dasein.

Lieben Gruß, Caecilia


_________________
If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)

Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)

"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire)
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Kino Vollbart
Eselsohr


Beiträge: 236



Beitrag02.08.2009 08:02

von Kino Vollbart
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hi.

Mann! Jetzt hab ich den Text bestimmt sieben- oder achtmal gelesen, bevor ich ihn gepostet hab,
und dann lese ich hier "orthografisch vertretbar".
Ich denke: Was soll der Mist?
Ich lese ihn nochmal - und mir sträuben sich die Brauen. Fehler über Fehler!
Ich bin beschämt und bitte um Entschuldigung!

Danke für die posiven Rückmeldungen. Nach dieser ganzen Phase trübsinnig, melancholischer Texte,
musste mal wieder was heitereres her.

kino
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Alogius
Geschlecht:männlichKinnbeber

Alter: 47
Beiträge: 3206

Die Goldene Bushaltestelle Goldene Feder Prosa (Anzahl: 2)


Vom Verschwinden der Muse
Beitrag02.08.2009 11:15

von Alogius
Antworten mit Zitat

Hi,

auf die Fehlersuche gehe ich jetzt NICHT ein. wink

Also:
Mir hat der Text gefallen, er ist sogar grandios. Abgesehen davon, dass ich die ganze Zeit sowieso schmunzeln musste, lachen, aufschreien (ganz positiv gesehen): Der Dialog ist klasse geschrieben, sehr lebhaft, witzig und doch hintergründig. Übrigens habe ich mir den Fährmann von Heute immer schon so gewünscht, da bekommt das Ende eine ganz andere Note, und man muss keine Angst bekommen. Wenn der Fährmann so ein Kumpeltyp ist, muss man sich vor dem Sensenmann auch nicht mehr so fürchten. wink

Danke, großartig!
Tom


_________________
Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt.
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Kino Vollbart
Eselsohr


Beiträge: 236



Beitrag03.08.2009 09:51

von Kino Vollbart
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hi.

mille grazie! Hach, wie erfreut das mein armes Herz, das sich der Heimat Wort schon oft entfernt zu haben glaubte.
Oder wie der Volksmund sagt:
Applaus ist des Künstlers Speise und Trank.

Danke.
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Biggi
Geschlecht:weiblichKlammeraffe

Alter: 52
Beiträge: 782
Wohnort: BY



Beitrag03.08.2009 11:01

von Biggi
Antworten mit Zitat

Wunderschön.
Zuerst dachte ich: Was? Soviel Dialog ohne Unterbrechung? Kein "murmelte er vor sich hin", "fiel er dem anderen ins Wort", darf man das überhaupt? Ob das mal gut geht?
Es ging gut, sehr gut sogar.
Zwei Leute, ein Gespräch. Superthema in einer lauschigen, einsamen Gegend. Hier hätte jeder weitere Kommentar, abgesehen von denen über vitaminreiche Nebenmahlzeiten, nur gestört.

Gerne wieder! (Klingt jetzt wie bei ebay, meine ich aber ernst  Wink )
LG,
Biggi
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Enfant Terrible
Geschlecht:weiblichalte Motzbirne

Alter: 30
Beiträge: 7278
Wohnort: München


Ein Fingerhut voller Tränen - Ein Gedichtband
Beitrag03.08.2009 11:21

von Enfant Terrible
Antworten mit Zitat

Genial smile extra

_________________
"...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP

Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo
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Kino Vollbart
Eselsohr


Beiträge: 236



Beitrag03.08.2009 11:37

von Kino Vollbart
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hi.

Vielen lieben und herzlichen Dank!

Jetzt rauche ich eine und wenn das nichts bringt, gehe ich kalt duschen.
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