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Globale Katastrophe


 
 
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Jocelyn
Bernsteinzimmer

Alter: 59
Beiträge: 2251
Wohnort: Königstein im Taunus
Das Silberne Fahrrad Ei 1



Beitrag13.03.2011 16:54
Globale Katastrophe
von Jocelyn
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Es gibt die Welt,
die keine Regeln kennt,
und unbeeindruckt von dem Rest
das Todesurteil fällt,
sich selber einerlei
Geschichte schreibt,
die Zeit nicht mehr
als andrer Zeitvertreib.

Du stehst am Rand
und denkst an Leben.
Du träumst
und mit dir lebt
nur diese Möglichkeit.



_________________
If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)

Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)

"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire)
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Mardii
Stiefmütterle

Alter: 64
Beiträge: 1774



Beitrag14.03.2011 01:33

von Mardii
Antworten mit Zitat

Hallo Jocelyn,

der für mich entscheidende Vers in deinem Gedicht:

Zitat:
die Zeit nicht mehr
als andrer Zeitvertreib.


bedeutet für mich, dass es in dieser Welt Zeit nicht gibt. Zeit als Zeitvertreib macht diese Dimension belanglos, jedenfalls für diese Welt, auf die niemand Einfluss hat, die außerhalb aller Einflussnahme existiert. Die „globale Katastrophe“ ist nur ein Hinweis auf die Existenz dieser Welt.
Das „Du“ der zweiten Strophe erhält eine Ahnung davon. An welchem Rand steht es? An einem Abgrund?

Zitat:
und denkst an Leben.


Vlt. tut sich ein Jenseitiges vor ihm auf, vor dessen Existenz ihm nur bleibt, an das zu denken, was es kennt, was ihm bleibt, für den Moment.

Zitat:
Du träumst
und mit dir lebt
nur diese Möglichkeit.


Dieser Moment ist wie ein Traum, der ihm das Leben zeigt, die Möglichkeit, von der du sprichst ist seine letzte Chance, vielleicht. Das andere ist unbegreiflich.

Grüße von Mardii


_________________
`bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully
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EdgarAllanPoe
Geschlecht:männlichPoepulistischer Plattfüßler

Alter: 32
Beiträge: 2356
Wohnort: Greifswald
Bronzene Harfe Die Goldene Bushaltestelle
Goldene Feder Lyrik


Die Tauben
Beitrag14.03.2011 20:08

von EdgarAllanPoe
Antworten mit Zitat

In Anbetracht der Erdbebenkatastrophe in Japan und vor allem deren Nachfolgen erhält dieser Text eine Brisanz, die nicht von der Hand zu weisen ist.
Die sich immer gleich abspielenden Berichte - selbst nach einem Tag wird die älteste Nachricht als scheinbar neu angepriesen - schreiben eine Geschichte der Ohnmacht. Sie sind, so unglaublich das klingen mag, "Zeitvertreib", um die Zeit bis zum möglichen Super-GAU überhaupt aushalten zu können. Sie sind eine Demonstration unserer Machtlosigkeit gegenüber derart vernichtender Unglücke.
Man selbst kann nur daneben stehen und an das Leben denken. Die Todesangst springt auf jeden über, aber gerade dann lernt man sein eigenes (Über-)Leben zu schätzen. Man spielt jede Möglichkeit durch, aus diesem scheinbar unentrinnbaren Szenario zu entkommen. Das Mitleid für die Betroffenen ist enorm, wie die Bilder aus Japan zeigen.
Ein Thema, das uns sicherlich noch lange beschäftigen wird. Vielleicht ist Lyrik - so prosaisch sie auch klingen mag - ein Mittel, das Ungeheuerliche zu verarbeiten?


_________________
(...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan

Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"

Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.)
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Jocelyn
Bernsteinzimmer

Alter: 59
Beiträge: 2251
Wohnort: Königstein im Taunus
Das Silberne Fahrrad Ei 1



Beitrag14.03.2011 20:42

von Jocelyn
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Danke für eure Antworten.
Diese Realität, die wir erleben, ist immer da gewesen. Sie verwirklicht sich ungefragt, ohne Rücksichten.
Ich denke, dass man unbeschwert leben kann, wenn man diese Szenarien - Kriege oder grausame Krankheiten sind es genauso, das lässt sich auf viele Bereiche runterbrechen, auch wenn das sicher der Gau bleibt - ein Stück weit vedrängt. Da sie aber Realität sind, kann man nur daraus schließen, dass das schöne Leben immer auch wie ein Traum funktioniert. Man sollte nie vergessen, diesen Traum zu leben! Natürlich schwierig, wenn man betroffen ist, als wäre man ein Sandkorn.
Ja, diese Machtlosigkeit wird eigentlich von Tag zu Tag deutlicher. Sicher: man kann es poetisch verarbeiten. Wichtig ist es, dabei nicht in Niveulosigkeit abzugleiten. (Nach dem Motto: Dann klick ich halt weg...funktioniert bei der Größenordnung auch nicht mehr, denke ich.)

Wirklich Hinzusehen fällt mir heute schwerer als gestern. So ein Schrecken braucht Zeit, um im Kopf anzukommen.


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EdgarAllanPoe
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Goldene Feder Lyrik


Die Tauben
Beitrag14.03.2011 20:48

von EdgarAllanPoe
Antworten mit Zitat

Ich bin lange über den Titel deines Gedichts gestolpert. Ich fand ihn zu direkt, hätte aber auch keine Alternative gewusst.
In Anbetracht des Unglücks meine ich jetzt jedoch, dass es passt. Der Wahrheit muss man - muss ich - ins Auge sehen, damit man den Traum eines unbeschwerten Lebens zu genießen weiß. Die Unterschiede zwischen dem eigenen Leben und demjenigen der Betroffenen merkt man dieser Tage besonders deutlich, was dein Gedicht auch herausstellt - neben dem Bewusstsein, dass man seinen Traum leben soll.


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Jocelyn
Bernsteinzimmer

Alter: 59
Beiträge: 2251
Wohnort: Königstein im Taunus
Das Silberne Fahrrad Ei 1



Beitrag14.03.2011 20:53

von Jocelyn
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Der Titel ist sicher auch direkt, ist es aber auch nicht. Es kommt drauf an, was als Katastrophe definiert wird. Vielleicht ist auch nur die Katastrophe die Tatsache, dass man als Mensch Katastrophen vermeiden muss, aber es doch nicht schafft. Und glücklicher ist, wenn man sie vergisst, was ja in Japan mit dem Bau der Kernkraftwerke passiert ist.
Vielleicht ist die Katastrophe die fehlende Bescheidenheit. Die Sucht nach Bequemlichkeit, nach Fortschritt.
Es gibt viele Möglichkeiten.


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Perry
Geschlecht:männlichExposéadler
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Alter: 71
Beiträge: 2509



P
Beitrag28.03.2011 01:43
Hallo Jocelyn,
von Perry
Antworten mit Zitat

Regeln sind im Allgemeinen von Menschen erdachte Vorgaben, deshalb interpretiere ich die erste Strophe als Beschreibung der Wirkung von Naturkräfte.
In der zweiten Strophe taucht dann der Mensch auf, wie er versucht seinen Traum zu leben, aber dabei am Rande des Abgrunds steht.

Den Titel halte ich in diesem Kontext für zu hoch gegriffen, denn unter globaler Katastrophe verstehe ich eher eine weltweite Eiszeit o.ä.

LG
Perry
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Kristallkind
Geschlecht:männlichLeseratte


Beiträge: 150



Beitrag28.03.2011 14:38

von Kristallkind
Antworten mit Zitat

Hey Jocelyn:)

Wenn ich Gedichte von dir lese, gehe ich zumeist schon mit der Gewissheit ran, dass sie mir gefallen werden. Ich liebe deine Sonette und auch wenn du oft keinen Kommentar von mir findest so ist es einfach meine fehlende Erfahrung dich weiterbringen zu können. Das nur mal vorweg als kleinen Bonbon:)...

Was bleibt ist aber immer der Eindruck. Und gerade dieses Gedicht hat sehr auf mich gewirkt. Vor allem der Beginn der zweiten Strophe. Ich habe mich so selbstverständlich zu dem lyrischen Ich gezählt, dass auch ich am Rand stehe und meine Hände als grüner umweltbewusster Mensch gerne in Unschuld wüsche. Ich habe sofort an Japan denken müssen, wie Eddie, aber generell an unsere immer schnelllebigere Welt, mit immer größer werdenden Klüften zwischen Arm und Reich. Und ich habe gemerkt, dass ich, sei meine Absicht noch so gut, trotzdem Teil dieser Katastrophe in Japan bin, weil ich Auto fahre und billige Benzinpreise will, weil ich Strom verbrauche, aber nicht viel dafür bezahlen möchte und weil ich Fleisch esse, aber viel zu wenig an die Lebensumstände der Tiere denke, die mir mein Mahl jeden Tag bereiten. Und ich habe gedacht, dass Träumen vielleicht zu wenig ist. Gibt es doch immer - sei es auch im Kleinen - eine weitere Möglichkeit, die mit uns allen lebt. Ich denke an Gandhi und verabschiede mich mit den Worten: "Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt!" smile

Hat mich sehr zum Nachdenken angeregt und das will doch Lyrik?
Ich danke Dir Jocelyn für die Tragweite deines Gedichts, auch wenn es vielleicht von der Thematik als ganz andere Intention deinerseits gedacht war...
noch eine schöne woche,
KK


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"Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein." (Mohandas Karamchand Gandhi)
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Jocelyn
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Beitrag28.03.2011 18:42

von Jocelyn
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O vielen Dank. Embarassed

Kristallkind hat Folgendes geschrieben:

"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt!" smile


Weißt du, das kann klappen, aber auch nicht. Die Prämisse wäre, dass wir es in der Hand haben können, die Welt zu verändern, was ich nicht unmöglich finde, aber leider auch doch. Keiner weiß, ob Ordnung oder Unordnung der vorherrschende Zustand der Welt ist. Deswegen ist ja das Träumen ein Träumen. Sonst wäre es kein Traum. Verstehst du?
Lösungen gibt es in der Mathematik.


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Mardii
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Beitrag28.03.2011 21:07

von Mardii
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Zitat:
Keiner weiß, ob Ordnung oder Unordnung der vorherrschende Zustand der Welt ist. Deswegen ist ja das Träumen ein Träumen.


Dann steht das Bewusstsein am Rande der Wahrnehmung, wie du es in deinem Gedicht formulierst. Ist Träumen ein Zustand, in dem es sich der Mitte des Daseins annähert? Jedenfalls befinden wir uns in einem Zustand der Labilität. Der Körper ist zwar der Träger des Bewusstsein, aber er ist dem unterworfen.


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Kristallkind
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Beiträge: 150



Beitrag28.03.2011 22:05

von Kristallkind
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@Jocelyn

Dann nenn mich einen mathematischen Träumer:)...ich glaube daran, dass wenn jeder nur ein bisschen mehr mit liebendem und gütigem Herzen durch die Welt ginge, schon ein großer Schritt getan wäre...smile und ich denke nicht dass Gandhi die Welt verändern wollte. Ich wünsche mir nur, dass dieses über den Tellerrand schauen von "sich-abends-bei-der-tagesschau-über-die- welt-aufregen" zu "ich-möchte-an-mir-selbst-arbeiten" wird. Und um die Ordnung oder Unordnung aufzugreifen...

...@mardii

ich denke, dass träumen einfach nur ein zustand des Verarbeitens ist mit niederer gamma oszillation, man könnte sagen ohne große Aufmerksamkeit;)...aber du hast recht, dass wir denken können wir hätten eine entscheidung getroffen, haben wir eigentlich nur dem gehirn zu verdanken, dass uns diese Information vermittelt, bzw. dies fühlen lässt. Die entscheidung fiel schon viele millisekunden davor nach einer banalen Rechnung wo sich das Gehirn die frage stellt: hab ich das schon mal gemacht und war das für den Organismus gut? aber wir driften ab... lol2

einen schönen abend noch


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Jocelyn
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Beitrag29.03.2011 09:17

von Jocelyn
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Mardii hat Folgendes geschrieben:
Ist Träumen ein Zustand, in dem es sich der Mitte des Daseins annähert?

Ja, ich denke, es ist ein Zustand, in dem es sich einer Idee der Mitte des Daseins nähert. Denn wie gesagt, keiner kann sich vom Körper und vom Bewusstsein befreien, ohne dass er beides verliert. Man kann sich nur in Träume verlieren. Ich glaube auch, dass Träume als Instrument zu einem glücklicherem Leben unerlässlich sind. Besonders dann, wenn sie für einen Moment wahr geworden sind. Diese Momente kann man kurz festhalten und suchen.

@ Kristallkind:
Jetzt kommt ein ganz blöder Satz:
Als ich jung war, habe ich auch noch so gedacht.  hmm


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