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DerKapitän Wortedrechsler
Alter: 52 Beiträge: 89
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21.05.2020 09:41
von DerKapitän
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Hallo zusammen, der Chat ist zwar schon länger verwaist, aber vielleicht kann man ihn ja wieder beleben Das schlechteste Buch, welches mir bis jetzt in die Hände gefallen ist, kam von Stephen King - Schwarz, das war das erste Buch, was nach ein paar Seiten ins Regal gestellt wurde. Habe ich nie weitergelesen. Na ja, Geschmacksache halt. Und nun her mit weiteren "schlechten" Büchern, bevor man sich für den Sommerurlaub eindeckt.
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Kiara Reißwolf
Alter: 44 Beiträge: 1403 Wohnort: bayerisch-Schwaben
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21.05.2020 10:05
von Kiara
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Da schließe ich mich an. Während "Es" gut war, insbesondere der erste Abschnitt (über den Erwachsenenteil breite ich mal den Mantel des Schweigens), war "Stark" hingegen nicht mein Fall - ein paar gute Szenen (Vögel), aber ansonsten oft langweilig. Geschmackssache.
_________________ Zum Schweigen fehlen mir die Worte.
- Düstere Lande: Das Mahnmal (2018)
- Düstere Lande: Schatten des Zorns (2020)
- Düstere Lande: Die dritte Klinge (2023) |
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Alicorn Windheart Wortedrechsler
Beiträge: 64 Wohnort: Hamburg
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23.08.2020 03:59
von Alicorn Windheart
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"Crazy" von Benjamin Lebert
Die unterschwellige Botschaft sehe ich sehr kritisch und bedenklich. Sowas darf kein Schulbuch sein.
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Elbenkönigin1980 Reißwolf
E
Beiträge: 1106
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E 23.08.2020 04:56
von Elbenkönigin1980
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"die Wanderhure" von Iny Lorentz....einfach nur grauenhaft, hab ich nicht mal halb geschafft, war langweilig und mit Sexualität total überfrachtet.
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Elbenkönigin1980 Reißwolf
E
Beiträge: 1106
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E 23.08.2020 04:57
von Elbenkönigin1980
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DerKapitän hat Folgendes geschrieben: | Hallo zusammen, der Chat ist zwar schon länger verwaist, aber vielleicht kann man ihn ja wieder beleben Das schlechteste Buch, welches mir bis jetzt in die Hände gefallen ist, kam von Stephen King - Schwarz, das war das erste Buch, was nach ein paar Seiten ins Regal gestellt wurde. Habe ich nie weitergelesen. Na ja, Geschmacksache halt. Und nun her mit weiteren "schlechten" Büchern, bevor man sich für den Sommerurlaub eindeckt. |
Das ist wohl wirklich Geschmackssache, ich liebe "Schwarz" und habe auch die 7 anderen Bände gelesen("Wind") gehört auch dazu.
Ich hab "Schwarz" schon 14 Mal gelesen, das erste Mal mit 17 Jahren.
Tja, hat wohl wirklich jeder nen anderen Geschmack.
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Christoph1990 Leseratte
C
Beiträge: 192
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C 01.12.2020 13:25
von Christoph1990
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Vielleicht nicht ganz fair, aber im Moment würde ich behaupten: "Der Massai, der in Schweden noch eine Rechnung offen hatte"... Jonas Jonasson. Es ist zumindest mein erstes Audible-Hörbuch, das ich zurückgegeben habe. Fand die Analphabetin und den Hundertjährigen eigentlich ganz nett. Aber selbst mit einigen Jahren Abstand war mir das jetzt einfach zu heftig, als ich abends nach etwas Unterhaltsamen gesucht hatte. Es wird einfach alles auf irgendwelche absurden Spitzen getrieben. Ich musste noch 15 Minuten erschöpft und genervt aufhören.
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gold Papiertiger
Beiträge: 4944 Wohnort: unter Wasser
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01.12.2020 19:33
von gold
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Christoph1990 hat Folgendes geschrieben: | Fand die Analphabetin und den Hundertjährigen eigentlich ganz nett. Aber selbst mit einigen Jahren Abstand war mir das jetzt einfach zu heftig, als ich abends nach etwas Unterhaltsamen gesucht hatte. Es wird einfach alles auf irgendwelche absurden Spitzen getrieben. Ich musste noch 15 Minuten erschöpft und genervt aufhören. |
Mir ist es schon mit dem Hundertjährigen so gegangen. Es war mir einfach zu skurril. Ich hatte dafür zweimal Anlauf genommen. Einmal mit dem Buch, ein anderes Mal mit dem Film. Die Lektüre habe ich bereits nach zehn Minuten abgebrochen, beim Film hatte ich mir vorgenommen, nicht gleich aufzugeben, aber hab´s dann doch nur bis zur 45. Minute geschafft.
_________________ es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern
Make Tofu Not War (Goshka Macuga)
Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso) |
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silke-k-weiler Klammeraffe
Alter: 49 Beiträge: 750
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01.12.2020 19:48
von silke-k-weiler
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"Der Hexenhammer" von Jane Stanton Hitchcock. Ich mochte die Protagonistin überhaupt nicht und es ist das einzige Buch, das ich jemals im Altpapier entsorgt habe, weil es mich geärgert hat.
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Nina C Klammeraffe
Alter: 36 Beiträge: 992 Wohnort: Op dr\' Jück
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07.12.2020 03:41
von Nina C
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Ich fand
NOW – Du bestimmst, wer überlebt von Stephan R. Meier
richtig, richtig schrecklich. Grauenhafter Plot, oberflächliche Charaktere, ständige Wiederholungen, Logik- und Recherchefehler auf wirklich jeder (!) einzelnen Seite und vor allem ein derart menschenverachtendes und frauenfeindliches Weltbild, dass mir die Luft wegblieb.
Warum Penguin das veröffentlicht hat? Keine Ahnung. Ist auch tatsächlich das einzige Buch, zu dem ich bei lovelybooks eine ausführliche Rezension geschrieben habe, einfach weil es mich derart schockiert / geärgert hat.
Liebe Grüße
Nina
_________________ Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohn’ Unterlass! Mit Wein, mit Poesie mit Tugend, wie es euch gefällt. (Charles Baudelaire) |
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Bunt Speck Eselsohr
Beiträge: 436 Wohnort: Brimm
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07.12.2020 13:46
von Bunt Speck
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Ich habe mal von Freunden ein Buch geschenkt bekommen, dass aus so einer Personalisierungsschmiede stammt, d.h. man gibt die Namen der Charaktere an und wählt einen Beispielplot ... daraus folgt ein personalisiertes Buch über mich und meine Freunde ... die Idee war witzig, das Buch echt schlecht. Ich weiß nicht mal mehr den Titel.
_________________ Don't worry, we're in no hurry.
School's out, what did you expect? |
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Leonie Wortedrechsler
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Beiträge: 57
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marinaheartsnyc Leseratte
Alter: 31 Beiträge: 137
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07.12.2020 14:18
von marinaheartsnyc
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Bei mir wäre das wohl "The Buried Giant" von Kazuo Ishiguro - das war tatsächlich erst/nur das zweite Buch in meinem Leben, das ich nur mit allergrößter Anstrengung zu Ende lesen konnte und wollte - dabei hat der gute Herr ja sogar den Literaturnobelpreis gewonnen Aber ich fand das Buch einfach so dermaßen langweilig und nervig, irgendwie ist die Handlung überhaupt nicht vorwärts gekommen, ständig gab es die gleichen Dialoge und ja, ich fand es einfach furchtbar. Mittlerweile würde ich es abbrechen, damals hatte ich noch den Anspruch, jedes Buch zu Ende zu lesen
_________________ Yesterday I was clever, so I wanted to change the world. Today I am wise, so I am changing myself.
- Rumi |
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Leonie Wortedrechsler
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Beiträge: 57
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marinaheartsnyc Leseratte
Alter: 31 Beiträge: 137
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07.12.2020 17:57
von marinaheartsnyc
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Leonie hat Folgendes geschrieben: | Ich hatte schon aufgegeben, Leute zu finden, die das Buch a) gelesen und b) genauso darüber denken wie ich. Ich habe es nach einigen Seiten leider tief in meinem Bücherschrank vergraben müssen. Das war einer meiner wenigen Versuche, mich mit dem Genre anzufreunden |
Wie cool, dass ich mit meiner Meinung nicht alleine bin - da sieht man mal, dass offensichtlich nicht mal ein Literaturnobelpreis etwas heißen muss
_________________ Yesterday I was clever, so I wanted to change the world. Today I am wise, so I am changing myself.
- Rumi |
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yoshii Wortedrechsler
Beiträge: 61
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10.12.2020 19:40
von yoshii
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Wurde "50 shades of grey" schon genannt? Ich bin auf Seite 3 ausgestiegen, die Sprache ist unterirdisch.
"Das Buch ohne Staben" belegt defintiv Rang 2, hier hab ich noch früher kapituliert.
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Taranisa Bücherwurm
Alter: 55 Beiträge: 3227 Wohnort: Frankenberg/Eder
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11.12.2020 12:53
von Taranisa
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Elbenkönigin1980 hat Folgendes geschrieben: | "die Wanderhure" von Iny Lorentz....einfach nur grauenhaft, hab ich nicht mal halb geschafft, war langweilig und mit Sexualität total überfrachtet. |
Eine Freundin erzählte mir, dass sie es nach 10 Seiten weggelegt hatte. Ich testete im letzten Jahr ein anderes "Machwerk": Die steinerne Schlange -oder so (das erste, das ich von diesem Pärchen kaufte). Die ersten 70 Seiten suchte ich vergeblich nach dem Grund, weshalb I.L. derart hochgepuscht werden, nach einer großen Pause überflog ich den Rest, der meine Vermutung bestätigte: zu vorhersehbar, zu konstruiert und unlogische Aktionen der Figuren. Es landete in der blauen Tonne. Das "große Erfolgswerk" kaufte ich leider zeitgleich, es liegt ungelesen darum, ich mag da irgendwie nicht dran, zumal ich noch andere Bücher habe, ich ich noch lesen will.
_________________ Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
Die Ehre des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 12/20
Spielweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/21
Das Gegengift des Henkersweibs, Burgenwelt Verlag, ET 11/22
Der Stab der Seherin, Burgenwelt Verlag, Herbst 2024 |
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sphinx Wortedrechsler
Beiträge: 56 Wohnort: Moloch in whom I sit lonely! (Ginsberg)
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29.07.2021 12:22
von sphinx
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Ich würde ja sagen: Unten ist viel Platz, da gibt es nicht "das schlechteste Buch", sondern eine breite Treibsandfläche ----
Schlechteste Bücher mit Irgend-Literaturanspruch, die mir grade einfallen (Heftlromane aufzuzählen wäre ja jetzt irgendwie sinnlos):
Laline Paull, "Die Bienen"
Juli Zeh, "Über Menschen"
Thomas Hettche, "Herzfaden"
_________________ I would prefer not to |
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jGsnow Eselsohr
Alter: 29 Beiträge: 324
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17.12.2021 00:02
von jGsnow
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Für mich war die Farben des Blutes-Reihe eine Qual und ich hab den Hype darum nicht verstehen können.
Der 1. Teil (Die rote Königin) ging noch, aber der 2. Teil hatte ja so unendliche Längen, dass es eine absolute Qual war. Die Protas waren nicht gut ausgearbeitet, haben sich nicht nachvollziehbar verhalten und sind generell sehr blass geblieben. Mir ist keine einzige Figur ans Herz gewachsen. Auch die "Twists" waren für mich vorhersehbar.
Da ich mich aber durch so viele Seiten gequält hatte, hab ich mir den 3. Teil noch als Hörbuch geholt, weil ich dachte, der 2. Teil ist halt traditionell immer schwächer als der 1. Tja, Teil 3 hab ich dann nach ein paar Stunden wütend und enttäuscht abgebrochen und mich gefragt, was der Scheiß eigentlich soll.
Was mich auch ziemlich genervt hat, war, dass einfach mehrere Welten von bekannten Mega-Erfolgen zusammen geschmissen und als "neu" angepriesen wurden. Wenn man aber Game Of Thrones, X-Men und die Tribute von Panem in ein Werk kopieren will, dann doch bitte etwas geschickter.
Ebenfalls ein Hype, der mir ein Rätsel bleibt: One True Queen. Oh Gott, Katastrophe!!!! Der Anfang war ganz gut, aber dann eine Abwärtsspirale sondergleichen. Ähnlich bei der Tiermagierin, aber nicht ganz so schlimm.
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jGsnow Eselsohr
Alter: 29 Beiträge: 324
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17.12.2021 00:05
von jGsnow
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sphinx hat Folgendes geschrieben: | Ich würde ja sagen: Unten ist viel Platz, da gibt es nicht "das schlechteste Buch", sondern eine breite Treibsandfläche ----
Schlechteste Bücher mit Irgend-Literaturanspruch, die mir grade einfallen (Heftlromane aufzuzählen wäre ja jetzt irgendwie sinnlos):
Laline Paull, "Die Bienen"
Juli Zeh, "Über Menschen"
Thomas Hettche, "Herzfaden" |
Juli Zeh!! Ebenso wie bei Thea Dorn ist mir ihr Erfolg unerklärlich.
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Fistandantilus Weltenwanderer
Alter: 44 Beiträge: 818 Wohnort: Augsburg
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17.12.2021 00:22
von Fistandantilus
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marinaheartsnyc hat Folgendes geschrieben: | Bei mir wäre das wohl "The Buried Giant" von Kazuo Ishiguro - das war tatsächlich erst/nur das zweite Buch in meinem Leben, das ich nur mit allergrößter Anstrengung zu Ende lesen konnte und wollte - dabei hat der gute Herr ja sogar den Literaturnobelpreis gewonnen Aber ich fand das Buch einfach so dermaßen langweilig und nervig, irgendwie ist die Handlung überhaupt nicht vorwärts gekommen, ständig gab es die gleichen Dialoge und ja, ich fand es einfach furchtbar. Mittlerweile würde ich es abbrechen, damals hatte ich noch den Anspruch, jedes Buch zu Ende zu lesen |
Ich stimme vollends zu. Ich zitiere sinngemäß aus einem der Dialoge:
"Axl, ich habe eine Idee."
"Was meinst du, Prinzessin?"
"Wir könnten eine Reise unternehmen, Axl."
"Prinzessin, aber wo sollen wir denn hin?"
"Axl, wir könnten unseren Sohn besuchen."
"Ich weiß nicht, Prinzessin, ich habe vergessen wie er aussieht."
"Ich auch, Axl."
"Aber Prinzessin, wir könnten ..."
Und so weiter und so fort, über Dutzende (wenn nicht Hunderte) von Seiten. Da frage ich mich nur: warum um alles in der Welt? Soll das gute Literatur sein? Die eines Nobelpreisträgers? Für mich sind die Dialoge eine Katastrophe.
Im dsfo würde ihm das um die Ohren gehauen werden ... zumal der gute Herr Ishiguro darauf Wert gelegt hatte, dass er Jahre (!) für diese besondere (!) Art von Sprache benötigt hatte, um sie zu erschaffen. Na ja, ich kenne es nicht im japanischen Original ...
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Ingo.H Leseratte
Alter: 50 Beiträge: 106 Wohnort: Herford
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22.12.2021 13:59
von Ingo.H
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Es gibt einige schlechte Bücher, einige Autoren die häufig solche abliefern. Ich persönliche glaube ja nicht, dass es den einen Wolfgang Hohlbein gibt, der alle Bücher geschrieben hat. Ich glaube, dass da mehrere Autoren dran schreiben und manchmal auch mitten im Buch wechseln anders ist es kaum zu erklären, wie solche Stilbrüche auftreten und die Geschichte am Ende nicht mehr mit dem Anfang zusammen passt. Außerdem hatte ich schon mal die identischen Textfragmente in zwei seiner Bücher gefunden, bei denen nur die Namen ausgetauscht waren.
Ich habe mal eine Zeitlang keine Fantasy von Frauen mehr gekauft, weil ich in drei Werken unterschiedlicher Autorinnen hintereinander ein oder mehrere Kapitel über die erste Periode der Protagonistin lesen musste. Ob das in ein Fantasybuch gehört? Vielleicht schon, aber für mich als Nicht-Frau war es nicht interessant. Meine Ist-Frau fand es aber auch scheiße
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Pickman Plottdrossel
Beiträge: 2301 Wohnort: Zwischen Prodesse und Delectare
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22.12.2021 14:09
von Pickman
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Ich habe mich auch durch einen Ishiguro gequält, weil ich an einem ähnlichen Thema saß: "Alles, was wir geben mussten" - Entsetzlich!
_________________ Tempus fugit. |
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