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Ab wann ist ein Buch für einen Verlag erfolgreich?

 
 
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Filumena
Schneckenpost
F


Beiträge: 7



F
Beitrag14.10.2023 15:29
Ab wann ist ein Buch für einen Verlag erfolgreich?
von Filumena
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Also in ungefähren Zahlen? Und welcher Zeitraum ist für Erfolg entscheidend? Da ich selbst im kommenden Jahr bei einem kleinen Verlag veröffentliche, interessieren mich vor allem auch kleinauflagen, gerne auch ebooks. Mein Buch hat im Print eine Startauflage von ca 500 und wird auch als ebook verkauft. Lg
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schollek
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 250
Wohnort: Wolke sieben


Beitrag14.10.2023 15:53

von schollek
Antworten mit Zitat

Ich habe keine große Erfahrung, andere können wahrscheinlich qualifiziertere Antworten geben. Nur so viel:
Mein Erstling, ein kleines Taschenbuch, erschienen im "Reise-Know-How-Verlag", hatte eine Auflage von 3000 Exemplaren, die vollständig verkauft wurde. Danach erschien eine E-Book-Version,  die letztes Jahr noch eine Handvoll Käufer fand.
Ob das für den Verlag ein Erfolg war? Jedenfalls hat er mein Reisebuch, das ich anschließend anbot, nicht genommen.
Für mich war das Büchlein kein Erfolg, kein Türöffner bei Verlagen, auch wenn RKH das damals versprach.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Auflage von 500 Ex. für einen, wenn auch noch so kleinen  Verlag, erstrebenswert ist.
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Dyrnberg
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 569
Wohnort: Wien


Beitrag14.10.2023 16:30

von Dyrnberg
Antworten mit Zitat

schollek hat Folgendes geschrieben:
Mein Erstling, ein kleines Taschenbuch, erschienen im "Reise-Know-How-Verlag", hatte eine Auflage von 3000 Exemplaren, die vollständig verkauft wurde.  [...]  
Ob das für den Verlag ein Erfolg war? Jedenfalls hat er mein Reisebuch, das ich anschließend anbot, nicht genommen.


Bin gespannt, wie das die Kenner der Szene beurteilen, ich als Laie halte ja 3000 Exemplare für durchaus beachtlich. Darf man nachfragen: Es waren beide Reiseführer, also im weiteren Sinne Sachbücher?


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Ein Roadtrip durch die Philosophie: "Die Nacht der Fragen und der Morgen danach" (Roman)
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schollek
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 250
Wohnort: Wolke sieben


Beitrag14.10.2023 17:48

von schollek
Antworten mit Zitat

Das Veröffentlichte war ein Sachbuch, das andere ein Reisebericht.
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Aurora
Geschlecht:weiblichLeseratte


Beiträge: 106



Beitrag14.10.2023 23:16

von Aurora
Antworten mit Zitat

Ich würde sagen, 3000 Exemplare sind für einen kleinen Verlag nicht schlecht.
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Benutzer-Profile anzeigen AIM-Name Skype Name
BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7306
Wohnort: NBY



Beitrag15.10.2023 06:10

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Ich glaube, 3000 sind sehr viel. In ähnlichen threads wurden bereits sehr hohe Zahlen genannt, was entweder daran liegt, dass nur diejenigen gerne von ihren Zahlen sprechen, die hohe Zahlen aufzuweisen haben, oder dass hier öfter auch Wunschvorstellungen gepostet werden.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

Alter: 55
Beiträge: 3227
Wohnort: Frankenberg/Eder


Beitrag15.10.2023 10:05

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Ich hörte auch vor kurzem, dass 3000 Exemplare insgesamt (also nicht nur fürs erste Jahr gerechnet) in der Großverlags-Midlist normal wären.

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Henkersweib, Burgenwelt Verlag, ET 12/18
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IQ Dino
Geschlecht:männlichAlter Ego
I

Alter: 62
Beiträge: 516
Wohnort: MG


I
Beitrag15.10.2023 10:19

von IQ Dino
Antworten mit Zitat

Wann ist etwas erfolgreich für einen Verlag?

Wenn ein Buch einen positiven Faktor für die eigene Bilanz beiträgt (also nach Kosten),

oder aber für den Verlag das Potential eines noch größeren Wurfs erkennbar ist (dann bist Du eine Investition),

oder man sich mit dem Autoren schmücken kann (dann bist Du Teil des Verlagmarketings).

Verlage, bzw Unternehmen, müssen es letztlich betriebswirtschaftlich sehen, sonst sind sie irgendwann pleite.

Streng genommen würde ein Verlag auch ein Telefonbuch publizieren, wenn es nicht dem Image schadet und Rendite bringt. Ein Verlag muss einfach anders denken als ein Autor.

Dagegen muss sich ein Autor in die Bedürfnisse eines Verlages eindenken und dabei mit sich den richtigen Kompromiss finden, wenn er denn einen Vertrag erreichen möchte.

Du tanzt mit filigranen schönen Schuhen auf einem Schotterplatz, musst aber dabei gut aussehen Smile .
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schollek
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 250
Wohnort: Wolke sieben


Beitrag15.10.2023 14:27

von schollek
Antworten mit Zitat

Würde ich voll unterschreiben.
Noch einmal zu den Zahlen: Hat jemand darüber konkretere Belege?
(Bei der von mir genannten Zahl handelt es sich über die Gesamtverkäufe während mehrerer Jahre)
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schollek
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 250
Wohnort: Wolke sieben


Beitrag15.10.2023 14:30

von schollek
Antworten mit Zitat

Ach so:
Der Reise-Know-How Verlag ist führend im Bereich der Reiseführer. Es handelt sich eher um einen Großverlag.
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MacWrite
Geschlecht:männlichEselsohr


Beiträge: 459
Wohnort: Taunus


Beitrag15.10.2023 14:30

von MacWrite
Antworten mit Zitat

Das lässt sich grob anhand des gezahlten Garantiehonorars berechnen, das ja nichts weiter ist als eine "Wette" des Verlags auf die erwartete Abverkaufszahl. Bei einem Taschenbuch entspricht der Euro-Betrag grob der erwarteten Abverkaufsstückzahl (= erste Auflage).

Aber wie gesagt, das ist nicht mehr als eine ungefähre Hausnummer!

LG aus dem Taunus
Roland aka MacWrite (aka @rm.eisrausch)


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Dyrnberg
Geschlecht:männlichKlammeraffe


Beiträge: 569
Wohnort: Wien


Beitrag15.10.2023 16:11

von Dyrnberg
Antworten mit Zitat

schollek hat Folgendes geschrieben:
Das Veröffentlichte war ein Sachbuch, das andere ein Reisebericht.


Aber dann würde ich das anders interpretieren als Du: Das Sachbuch war durchaus ein Erfolg. Aber egal, wie gut es sich verkauft hat... der Verlag will nicht in das Genre "Reisebericht" einsteigen. Dieses Genre ist ja doch eher "Literatur" und eben eine andere Sache.


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Gerling
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Beiträge: 2372
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Beitrag15.10.2023 16:59

von Gerling
Antworten mit Zitat

Rowohlt muss davon überzeugt sein, mindestens 6.000 Print-Exemplare eines Romans zu verkaufen. Sind sie nicht davon überzeugt, nehmen sie es nicht ins Programm.

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IQ Dino
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Beitrag15.10.2023 17:05

von IQ Dino
Antworten mit Zitat

Gerling hat Folgendes geschrieben:
mindestens 6.000 Print-Exemplare eines Romans


Das .... ist ja schon fast wieder beruhigend Cool

Weitaus besser, als würde die Messlatte bei 20.000 oder 100.000 liegen Laughing
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schollek
Geschlecht:männlichEselsohr


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Wohnort: Wolke sieben


Beitrag15.10.2023 19:56

von schollek
Antworten mit Zitat

Hätte ich auch so erwartet.
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Taranisa
Geschlecht:weiblichBücherwurm

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Beitrag15.10.2023 20:29

von Taranisa
Antworten mit Zitat

Großverlage schicken ihre Vertretung in die Buchhandlungen/Buchhandelsketten, damit die Bücher, deren Verkauf sie fördern wollen, von der Laufkundschaft wahrgenommen werden. Insofern sollte eigentlich leicht an die genannten 6000 Stück heranzukommen sein, was auch der Grund ist, warum die meisten von uns gerne ihre Manuskripte bei Großverlagen unterbringen möchten.

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Willebroer
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Beitrag15.10.2023 21:28

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Für Hardcover sind 6.000 schon ne Hausnummer. Bei Taschenbüchern fängt es da meist gerade an.

Vertreter stellen normalerweise das ganze Programm vor, nicht nur ausgesuchte Titel. Dafür gibt es spezielle Aktionen (was die Vertreter natürlich auch vermitteln).
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Lki
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Beiträge: 486



Beitrag15.10.2023 22:29

von Lki
Antworten mit Zitat

Soweit ich das richtig verstanden habe, haben Großverlage sogenannte Vertriebskennzahlen für jedes einzelne Buch, also die Anzahl an Print-Exemplaren, die in der Lebensdauer über die Ladentheke gehen sollen. Je nach geplantem Marketing und Platzierung (die ja zeigt, wie hoch der Verlag das Buch hängt) kann diese Kennzahl niedriger oder höher sein. Wird sie erreicht oder überschritten, hat das Buch die Erwartungen erfüllt oder eben übertroffen.

Es ist also schwer zu sagen, wann man ein Buch als Erfolg bezeichnen kann, weil es von sehr vielen Faktoren abhängt.


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WSK
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DSFo-Sponsor


Beitrag15.10.2023 22:41

von WSK
Antworten mit Zitat

MacWrite hat Folgendes geschrieben:
Das lässt sich grob anhand des gezahlten Garantiehonorars berechnen, das ja nichts weiter ist als eine "Wette" des Verlags auf die erwartete Abverkaufszahl.

Ein Garantiehonorar gibt es bei Kleinverlagen i.d.R. nicht, erst recht nicht für Debütanten. Im Übrigen muss man sich die Zahl nicht errechnen oder spekulieren, sondern kann den Verlag einfach fragen, welche Verkaufszahlen er anpeilt.

Mein Verleger hat mir die Zahlen beim Erstgespräch von alleine genannt. A) Die Verkaufszahl, ab dem sich das Buch "rechnen" würde (also die Kosten wiedereinspielen würde), B) die Verkaufszahl, die er bei einem Debütautor anpeilt und C) die Zahl, ab dem das Buch ein guter Erfolg wäre. Diese Zahlen sind natürlich bei jedem Verlag anders, aber ich denke, dass der Autor sie erfahren darf.
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Willebroer
Geschlecht:männlichShow-don't-Tellefant


Beiträge: 5457
Wohnort: OWL


Beitrag15.10.2023 23:03

von Willebroer
Antworten mit Zitat

Zumindest die Startauflage und der (angepeilte) Ladenpreis sollten Gegenstand der Vertragsverhandlungen sein (oder des Vertrages, wenn es keine Verhandlungen gab). Auch ohne Garantiesumme.
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Maunzilla
Exposéadler


Beiträge: 2843



Beitrag16.10.2023 03:38

von Maunzilla
Antworten mit Zitat

Wobei es nicht nur auf die Zahl der verkauften Einheiten ankommt, sondern auch den Zeitraum.
Es macht schon einen großen Unterschied, ob sich eine Auflage in drei Monaten verkauft, oder ob es dreißig Jahre dauert.
Ich hatte mal ein Buch für ein Seminar bestellt, das war 24 Jahre alt. Ich weiß nicht, wie viele sie davon gedruckt hatten, aber ein Bestseller war das anscheinend nicht. Sich kaputt lachen
Der Karl-May-Verlag hat 1982 eine 33-bändige Reprintausgabe der legendären Fehsenfelder Ausgabe hergestellt. Davon habe ich mir ca. 2018 eine der letzten übrig gebliebenen neu gekauft. Immerhin muß man es diesen Verlagen hoch anrechnen, daß sie diese Titel so lange im Verkauf behalten und nicht längst makuliert haben.


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Gerling
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Alter: 59
Beiträge: 2372
Wohnort: Braunschweig


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Beitrag16.10.2023 07:03

von Gerling
Antworten mit Zitat

Maunzilla hat Folgendes geschrieben:
Wobei es nicht nur auf die Zahl der verkauften Einheiten ankommt, sondern auch den Zeitraum.
Es macht schon einen großen Unterschied, ob sich eine Auflage in drei Monaten verkauft, oder ob es dreißig Jahre dauert.


Ja und nein. Im stationären Buchhandel entscheiden die ersten drei Monate, ob es läuft oder nicht. Läuft es,wird nachbestellt. Wenn nicht, zurückgeschickt. Aber selbst wenn ein Buch zu Beginn nicht läuft, gibt es immer noch die Möglichkeit, dass es langfristig doch kein Misserfolg wird. Nämlich über die Backlist des Verlages. Vor allem dann, wenn der Autor mit einem weiteren Buch nachlegt. Bei Rowohlt gibt es viele Autoren, deren Erstauflage nicht abverkauft wurde, sie aber Buch zwei und drei nachlegten, sodass unterm Strich Gewinn erwirtschaftet werden konnte. Die Buchbranche ist ein Rätsel in einem Mysterium… oder so ähnlich.


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