Veränderte Tatsachen

[Eliane]

Ich bin jetzt nach dem Lesen etwas atemlos, aber es war gut

[Mermaid]

Deine Idee finde ich gut, die Umsetzung gefällt mit weniger. Die Sätze sind mir zu abgehackt, allzu kurz gehalten. Das passt natürlich schon zu der Fluchtsituation, ist aber insgesamt nicht so ganz meins.

Von mir leider keine Punkte.

[crim]

Da ist eine Verwandlung über Nacht passiert. Idee gut. Aber die Umsetzung will zu sehr durch abgehackte Sätze ein Feeling für die Situation vermitteln. Parts in dieser unruhigen Erzählhaltung würden funktionieren. Hier ist es leider durchgängig so. Auch die Fragen an sich selbst und Kommentare zur Situation in den Erzählergedanken funktionieren nicht. Ich empfinde das zumindest immer als stilistische Schwäche, wenn man es auf ähnliche Weise so oft verwendet, wie es hier der Fall ist. Keine Punkte.
Wohin? Zur Türe? Zu - Mist!
In diesem Ausschnitt wird, denke ich, recht deutlich was ich meine ...

[Constantine]

Bonjour!

Hier scheint es sich um eine in der Antike oder im Mittelalter spielende Szene zu handeln. Begriffe wie "Dolch" und "Wachen" deuten es für mich an.
Rasant und aktionreich geschrieben.

Deine Prota erwacht im Schlafzimmer als Fuchs, vielleicht ist sie so eine Art Konkubine oder Liebesmädchen eines Herrschers oder hochrangigen Soldaten. Der Mann ist seltsam, er bezeichnet einen Fuchs als Monster? Kann ich nicht nachvollziehen.

Die Frau flieht vor ihm und den Wachen, sieht ihr Spiegelbild und bemerkt an ihrem Körper die Verwandlung, und sieht das Ziel einer erfolgreichen Flucht vor sich.

Im Präsens verfasst, hier in kleiner Fehler:

[Kopfkino]

Vielen Dank für eure Kritik, Hinweise und auch für die Punkte

Immer interessant zu sehen, was man übersieht.

Das mit dem "er" war Absicht, der Verfolger weiß ja nicht, was er vor sich hat. Vielleicht wäre auch "es" eine Option gewesen.

Dann ein fehlendes Komma an wichtiger Stelle... Ups. Da fehlt gleich der Sinn.

Meinem ureigenen Wunsch nach gutem Ausgang ist geschuldet, dass die Geschichte nicht mit dem Zusammenprall endet. Vielleicht ist das aber auch, was sie überlädt. Tendenziell neige ich, wie bemerkt wurde, eher zu längeren Geschichten und mehr Hintergrund.

Dass ich den Mann einen Fuchs mit Monster assoziieren lasse, ist einerseits meinem Wissen als Autor geschuldet, andererseits aber auch einfach dem Schreck.

Öhm, ja. Soviel aus meinem Wirrkopf für heute

[purpur]

Guten Morgen Kopfkino,  

... Du bist auch hier, habe gerade deine KG entdeckt,
sehr spannend geschrieben, plastisch, hab sogleich
eine Gänsehaut bekommen, gefällt mir wirklich gut!
 
MorgendlichePpGrüße
Pia

[Kopfkino]

Hups, da hab ich ja was verpasst.

Vielen Dank, liebe Pia!
Das freut mich sehr zu lesen.
Schade, dass ich das so spät entdeckt habe.

Grüßle

Jenny