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Belzustra
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 38
Beiträge: 344
Wohnort: Belgien


Beitrag25.04.2012 13:47
Identität
von Belzustra
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Wenn ich in den Spiegel schaue, dann sehe ich dort dieses fremde Wesen, das mir vom Aussehen her seit 26 Jahren wohl bekannt ist. Die braunen Augen, die mir skeptisch aus dem Glas entgegen blicken sind mir vertraut, wie auch die etwas zu groß geratene Nase, die kleinen Grübchen, die schmalen Lippen und die Sommersprossen, die, sobald sie der Sonne ausgesetzt werden das komplette Gesicht besprenkeln. Die mittelbraunen Haare sind nach einem harten Kampf wieder lang. Splissdurchsetzt fallen sie über Schwimmerschultern und krallen sich, da sie ständig elektrisch geladen sind, an jedem Fetzen Stoff, den sie erreichen können, fest. Sie kitzeln die runden Wangen und kringeln sich an der Stirn. Und im Sommer blühen sie manchmal regelrecht auf. Dann sind sie durchsetzt von leicht rötlichen und goldenen Strähnen.
Ich kenne den Körper dieser Frau, jedes einzelne Speckröllchen, jedes Muttermal, jede Falte, jeden Makel.
Ich weiß, wie sie sich bewegt, wenn sie tanzt, wie sie auf andere wirkt, wenn sie fröhlich ist und wie hässlich sie mit tränenverschmierten Augen und Rotznase aussehen kann.
Ich weiß, wie sie spricht, wenn sie frustriert ist, wie salopp ihre Sprache dann klingen kann und wie sich ihre Worte bis ins Unverständliche verheddern, wenn sie aufregendes zu erzählen hat.
Ich kann fühlen, was in ihr vorgeht, jede kleinste Emotionsnuance, doch ich weiß trotzdem nicht, wer sie ist, weil sie es selbst nicht zu wissen scheint.

Wenn jemand Fremdes sie nach ihrem Namen fragt, dann muss sie ihn immer zwei Mal sagen.
„Darinka.“
„Tadinka?“ „Kalinka?“ „Karinka?“
„Darinka!“
Die Antwort darauf ist ebenso stets die gleiche.
„Das ist aber ein schöner Name. Woher kommt er?“
„Russland.“

Der Name Darinka stammt aus dem Russischen und bedeutet so viel wie <Geschenk>, doch mit Gott kann die junge Frau nicht viel anfangen, seit er ihr im Alter von neun Jahren die Mutter nahm und ihre Klassenlehrerin sie mit folgenden Worten zu trösten versuchte:
„Weißt du, Jesus war genauso jung wie deine Mutter, als er starb.“
Was bitte soll eine frischgebackene Halbwaise mit dieser Aussage anfangen?
Dass es gerecht ist, wenn eine 34jährige dreifache Mutter an Multiple Sklerose stirbt?

Zurück zu Russland, dem Land, dem sie nicht entstammt und das sie trotzdem ihr Leben lang begleiten wird. Auf der Halbinsel Kola im Norwesten Russlands liegt eine Hafenstadt namens Murmansk. Streng genommen gehört die Stadt sogar zur Arktis, einem der kältesten Orte der Welt.
<murman> bedeutet <Nordm>.
Murmann ist der Nachname der jungen Frau und irgendwo im eisigen Nordosten liegen ihre Wurzeln mütterlicherseits.
„Unsere Vorfahren waren Zigeuner“, erklärt sie stolz jedem, der danach fragt, weil der Gedanke für sie etwas romantisches enthält. Gleich sieht sie musizierende freie, wenn auch schmutzige doch glückliche Menschen vor sich und sehnt sich nach diesem Gefühl. Dabei weiß sie selbst, das das Leben eines Zigeuners wahrlich nichts heroisches beinhaltet.
„Gezeugt wurde ich in Amerika“, erzählt sie, „geboren in Deutschland und aufgewachsen in Belgien.“
„Wow“, staunen dann die Leute und denken sich wahrscheinlich gleichzeitig, „Was für eine Angeberin.“  
Doch was sie nicht wissen ist, wie wertvoll die Tatsache ist, dass man weiß, wohin man gehört.

Die Frau im Spiegel  grinst spöttisch, weil sich das Leben mit einer guten Portion Sarkasmus besser ertragen lässt. Red Ape Effect dröhnt mit Everyone is looking at my girl durch die zwei-Zimmer-Wohnung. Die simplen und dadurch gleichzeitig genialen Gitarrenriffs der Band lassen das Herz der Frau schneller schlagen. Sie bringen ihr angebliches Zigeunerblut zum Kochen. Schon wirbelt die rechte Hand durch die Luft und die linke flitzt auf imaginären Saiten hoch und runter. Im Zimmer nebenan befindet sich eine schwarze LesPaul und ein 400 Watt Verstärker von Marshall. Eine helle Pro Natura Akustikguitarre lehnt am Lesesessel gegenüber und in der Zimmerecke dahinter steht aufrecht in einem 1,50m Koffer ein Casiokeyboard.
Seit knapp acht Jahren gehört die Musik zu ihrem Leben, doch erst seit drei Jahren ist sie ein Teil davon.

„Noch ein Punkt in meinem Leben, der mich mit Frust erfüllt“, stöhnt sie, „jedes Mal, wenn ich glaube, etwas großartiges erschaffen zu haben, stelle ich ein paar Tage später fest, dass das großer Bockmist ist.“ Sie lacht. „Ich kann das Wesen der Musik einfach nicht greifen. Wie ein Geist, den man spüren, aber weder sehen, noch berühren kann.“
„So, wie dieses hier“
, auf Socken flitzt sie ins beschriebene Schlafzimmer, schnappt sich Natura und lässt mit dunklen Powerakkorden eine Melodie entstehen.
„Mir fällt, verdammt noch Mal, kein Text dazu ein. Jedes Mal, wenn ich ansetze, klingen die Worte falsch. Jedes Mal, wenn ich die Melodie verändern will“, sie spielt mit den Akkorden, „weil ich zum Beispiel einen Text gefunden habe, den ich darauf hören möchte, dann klingt die Melodie falsch, irgendwie gezwungen. Als ob die Musik macht, was sie will und egal, was ich tue, ich mache es falsch. Das ist echt frustrierend.“ Noch einmal hämmert sie lautstark auf das Instrument ein, das missgebildete Töne von sich gibt, dann stellt sie es beiseite.

Sie blickt zum Fenster. Es ist helllichter Tag, doch die Rollladen sind geschlossen. So kann sie ihr Gesicht im Glas erblicken.
Die CD ist zu Ende. Stille breitet sich aus.
Lautlos bewegt die Spiegelfrau ihre Lippen.
„Wer bist du?“
„Ich bin du. Weißt du nicht, wer du bist?“
„Ich weiß, wer ich bin. Doch was sind wir?“
Und plötzlich hängt die Antwort in fetten Buchstaben in der Luft.
„Wir sind Schriftsteller, Geschichtenerzähler, Weltenerfinder, musizierende Zigeunernachfahren“, das Spiegelbild grinst, „kreative Köpfe, auf der Suche nach unserer persönlichen Freiheit.“

Wir wissen, wer wir sind.
Wer seid ihr?

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Belzustra
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 38
Beiträge: 344
Wohnort: Belgien


Beitrag25.04.2012 13:53

von Belzustra
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Zitat:
Der Name Darinka stammt aus dem Russischen und bedeutet so viel wie <Geschenk>

Da muss <Geschenk> stehen, aber ich kann es nicht ändern.
Und hier
Zitat:
<murman> bedeutet <Nordm>.

sollte in der zweiten Klammer <Nordm> stehen.
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Belzustra
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 38
Beiträge: 344
Wohnort: Belgien


Beitrag25.04.2012 13:56

von Belzustra
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Geschenk Gottes
Nordmänner

Verdammte Computer grrrr  wink
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hobbes
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Beitrag26.04.2012 20:09

von hobbes
Antworten mit Zitat

Der Schluss hat mich überrascht - damit hätte ich nicht gerechnet. Was vielleicht daran liegt, dass ich die "wer bin ich"-Frage für mich noch nicht abschließend beantwortet habe ...

Zitat:
Seit knapp acht Jahren gehört die Musik zu ihrem Leben, doch erst seit drei Jahren ist sie ein Teil davon.

Irgendwie hat mich dieser Satz beim ersten Lesen komplett verwirrt. So richtig nachvollziehen kann ich das gerade nicht mehr. Wenn man drüber nachdenkt, stimmt ja eigentlich alles. Hm.

Beim weiteren über den Text Nachdenken frage ich mich, ob das mit den Perspektiven funktioniert. Aber dafür gibt's hier andere Spezialisten, ich hab's nicht unbedingt so mit Perspektiven.

Sonst hab ich nix zu meckern.

Gefällt mir. Macht mich neugierig. Diese verschiedenen Perspektiven, oder nein, Annäherungen gefällt mir besser, erzählen schon einiges über Darinka, aber auch nicht zu viel.
Der Titel wirft ja irgendwie schon die Frage auf, was oder welche Anteile eine Person ausmachen. Wer bin ich. Oder eben: Wer sind wir.
Gefällt mir, Deine Antwort dazu.

Macht auch Lust auf mehr. Gibt es mehr?
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Belzustra
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 38
Beiträge: 344
Wohnort: Belgien


Beitrag26.04.2012 23:23

von Belzustra
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Lieber hobbes,

Zitat:
Der Schluss hat mich überrascht - damit hätte ich nicht gerechnet. Was vielleicht daran liegt, dass ich die "wer bin ich"-Frage für mich noch nicht abschließend beantwortet habe ...

Ich glaube, diese "wer bin ich"- Frage findet nie ein Ende, egal, wie alt man ist und wieviel man schon erlebt hat. Wir sind geborene Zweifler.

Zitat:
Zitat:
Seit knapp acht Jahren gehört die Musik zu ihrem Leben, doch erst seit drei Jahren ist sie ein Teil davon.

Irgendwie hat mich dieser Satz beim ersten Lesen komplett verwirrt. So richtig nachvollziehen kann ich das gerade nicht mehr. Wenn man drüber nachdenkt, stimmt ja eigentlich alles. Hm.

Ein Teil der Musik kann man in meinen Augen erst sein, wenn man Musik fühlt, weil man sich aktiv und bewusst damit auseinandersetzt. In diesem Fall ist es auf das Gitarrenspielen bezogen, das erst seit 3 Jahren praktiziert wird.

Zitat:
Sonst hab ich nix zu meckern.

 love

Zitat:
Macht auch Lust auf mehr. Gibt es mehr?

Nö, eigentlich nicht. Es gab einen winzigen Moment, da habe ich kurz darüber nachgedacht, ob ich wieder einmal versuchen sollte, eine Autobiografie zu schreiben. Ich denke allerdings, dass es sich als ziemlich schwierig herausstellen könnte, diesen Erzählstil 200 Seiten lang aufrecht zu erhalten. Mal abgesehen davon, dass heutzutage niemand mehr wirklich an Lebensgeschichten interessiert ist.

Vielen lieben Dank für deine Kritik.
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hobbes
Geschlecht:weiblichTretbootliteratin & Verkaufsgenie

Moderatorin

Beiträge: 4298

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Beitrag27.04.2012 11:55

von hobbes
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Inkognito hat Folgendes geschrieben:

Zitat:
Zitat:
Seit knapp acht Jahren gehört die Musik zu ihrem Leben, doch erst seit drei Jahren ist sie ein Teil davon.

Irgendwie hat mich dieser Satz beim ersten Lesen komplett verwirrt. So richtig nachvollziehen kann ich das gerade nicht mehr. Wenn man drüber nachdenkt, stimmt ja eigentlich alles. Hm.

Ein Teil der Musik kann man in meinen Augen erst sein, wenn man Musik fühlt, weil man sich aktiv und bewusst damit auseinandersetzt. In diesem Fall ist es auf das Gitarrenspielen bezogen, das erst seit 3 Jahren praktiziert wird.

Nö, das war es gar nicht, was mich verwirrt hat. Als ich es eben nochmal gelesen habe, fiel es mir wieder ein. Es war das "sie". Das war bei mir mit der Erzählerin verknüpft und führte dann zu einem "Häh? Sie selbst ist erst seit drei Jahren Teil ihres eigenen Lebens? Lag sie etwa vorher im Koma?"


Inkognito hat Folgendes geschrieben:

Nö, eigentlich nicht. Es gab einen winzigen Moment, da habe ich kurz darüber nachgedacht, ob ich wieder einmal versuchen sollte, eine Autobiografie zu schreiben. Ich denke allerdings, dass es sich als ziemlich schwierig herausstellen könnte, diesen Erzählstil 200 Seiten lang aufrecht zu erhalten. Mal abgesehen davon, dass heutzutage niemand mehr wirklich an Lebensgeschichten interessiert ist.

Och, meinst Du wirklich? Sind nicht alle Romane in irgendeiner Art Lebensgeschichten?
Aber klar, kann ich schon auch nachvollziehen, beides, sowohl das "wer verlegt denn schon Autobiographien von "unbekannten" Leuten" als auch das "geht das - in diesem Stil weitererzählen?"
Aber angenommen, Du würdest eine Geschichte darüber erzählen, in der es zum Beispiel um Darinka und die Musik geht - dann würde ich nach so einem Anfang auf jeden Fall weiterlesen wollen.
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Belzustra
Geschlecht:weiblichEselsohr

Alter: 38
Beiträge: 344
Wohnort: Belgien


Beitrag27.04.2012 13:43

von Belzustra
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Liebe hobbes,

Zitat:
Nö, das war es gar nicht, was mich verwirrt hat. Als ich es eben nochmal gelesen habe, fiel es mir wieder ein. Es war das "sie". Das war bei mir mit der Erzählerin verknüpft und führte dann zu einem "Häh? Sie selbst ist erst seit drei Jahren Teil ihres eigenen Lebens? Lag sie etwa vorher im Koma?"

Ok. Ich verstehe deine Verwirrung. Ich dachte, es sei klar genug. Das eigentliche Problem ist aber wahrscheinlich, dass der Satz für mich noch konkret eine andere Bedeutung hatte und zwar folgende: Die Musik kam vor acht Jahren in ihr Leben, da ihr Partner Guitarre spielt und leidenschaftlich gerne Musik hört. Doch erst seit wenigen Jahren beschäftigt sich die Protagonistin selbst mit Musik. Erst seit drei Jahren interessiert sie sich dafür. Vorher war die Musik nur etwas, das sie akzeptiert hat.
Hätte den Satz also klarer gestalten und in den Kontext einbinden müssen.

Zitat:
Och, meinst Du wirklich? Sind nicht alle Romane in irgendeiner Art Lebensgeschichten?
Aber klar, kann ich schon auch nachvollziehen, beides, sowohl das "wer verlegt denn schon Autobiographien von "unbekannten" Leuten" als auch das "geht das - in diesem Stil weitererzählen?"
Aber angenommen, Du würdest eine Geschichte darüber erzählen, in der es zum Beispiel um Darinka und die Musik geht - dann würde ich nach so einem Anfang auf jeden Fall weiterlesen wollen.

Das ist aber lieb von dir.  smile extra
Jeder Roman beschäftigt sich mit fiktiven oder realen Lebensgeschichten, da hast du auf jeden Fall Recht.
Und die Autobiografie eines Rockstars würde auf jeden Fall auch viele Menschen interessieren. Allerdings würde diese spezielle Biografie in totales Chaos ausarten, da es nicht nur um Musik gehen würde, sondern auch um die Konkurrenz, die Kunst, die Fotografie, das Schreiben und sollte man nicht auch in einer Lebensgeschichte seine Lebensgeschichte erzählen? Die wiederum hat nämlich wenig mit Musik zu tun.
Aber wer weiß?
Vielleicht versuche ich es ja irgendwann nochmal.

Hat mich gefreut.
LG
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Ric
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 80
Beiträge: 216
Wohnort: Hianzei


Beitrag30.07.2012 00:26

von Ric
Antworten mit Zitat

Hi Belle,
in später Betrachtung dieser erfolgreichen Suche bin ich geneigt zu glauben, diese Spiegelfrau zu kennen. Diese klaren Sätze, auch wenn sie manchmal unsicher zu sein scheinen, verleiten dazu.
Und dann komm ich drauf, dass ich tatsächlich einen Teil dieser Persönlichkeit kennenlernen durfte, bei der Lektüre und den Audiogrammen ihrer Songs, die eher Balladen gleichen, von Träumen erzählend - zumeist recht dunkel gefärbt. Ich mag diese, weil sie den Nerv treffen, denn dies ist für mich einf Kriterium für Qualität.
Und dann merke ich, dass die Spiegelfrau verblasst ist; ich hab sie aus den Augen verloren. Sie fehlt mir, denn ihre Gedanken waren so vertraut.
Vielleicht bin ich einach alt geworden...
Ric


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gedanken los
ins meer geworfen
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