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Woche X meines Lebens

 
 
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Autor Nachricht
Bonston
Geschlecht:männlichGänsefüßchen
B

Alter: 33
Beiträge: 28
Wohnort: Neuseeland


B
Beitrag07.08.2007 21:58
Woche X meines Lebens
von Bonston
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich habe diesen Text bereits unter "Mein erstes Mal" gepostet fühlte mich aber dort irgendwie unbeachtet (vielleicht bin ich auch nur zu ungeduldig^^).

Würde mich über eine extra harte Kritik über das erste Kapitel freuen.

Zitat:


Kapitel 1

Es war ein hohes, hektisches Piepsen, welches mich aus dem Schlaf riss. Belämmert und völlig weggetreten lag ich da, starrte an die Decke und rührte mich nicht von der Stelle, nicht im Geringsten sondern verharrte hartnäckig weiterhin in dieser Stellung.  Es war schon wieder Morgen, ein heißer Morgen an einem Juli-Montag. Nun, er war vielleicht nicht der heißeste Montag-Morgen den ich je erlebt hatte, allerdings reichte die Hitze, kombiniert mit meiner Müdigkeit aus, um das schreckliche Piepsen meines Weckers für kurze Zeit zu ignorieren. Da lag ich nun.
Langsam schweifte mein Blick durch das Schlafzimmer. Das Haus, und somit seine Räume, waren recht alt und spiegelten somit mitnichten meinen Geschmack wieder – eher den meiner Frau. Und so gab damals beim Einrichten, wie auch heute noch der Klügere nach. (Das Einrichten blieb damals meiner Frau, Jean, überlassen). Nun gut, eigentlich hatte sie kaum etwas an der Einrichtung getan. Der Vorbesitzer hat die Hälfte seiner Einrichtung uns „vermacht“, was einem bei dem Anblick auch kaum verwundern mag. Manchmal fühlte ich mich in meinem eigenen Haus wie ein Fremder auf dem Flohmarkt. Nun fiel mir zum ersten Mal auch die Deckenlampe auf, die wir von ihrer ausstrahlenden Hässlichkeit her wohl auch vom Vormieter übernommen haben mussten. Ich hatte wohl bisher gepflegt, immer an ihr vorbei zu sehen.
Ein unangenehmes Brummen unterbrach meine Gedankengänge, die sich nur darum drehten, wie ich wohl diese Lampe entfernen könnte, ohne dass Jean etwas bemerken würde. Es schien so, als ob das Brummen versuchen würde, Kontakt mit mir aufzunehmen, es aber nicht durch die dicke Bettdecke schaffte.
Instinktiv schlug ich auf den Wecker zu meiner Rechten, worauf das unangenehme Piepsen sofort verstummte. So auch das leise Brummen meiner Frau.
Ich blieb noch etwas liegen und schwelgte in Gedanken, meinen Tagträumen. Manchmal stellte ich mir vor, wie es wäre in einer anderen Zeit zu leben, wie zum Beispiel dem Mittelalter.
Edle Ritter, die Drachen köpften, um holde Jungfrauen aus ihren Klauen zu retten.
In meinem Leben gab es weder Jungfrauen noch Ritter und ich glaubte kaum, dass es mir sehr viel Anerkennung einbrachte, wenn ich meinen Drachen köpfte. Ich war ja schon glücklich wenn Jean mir mit Ihren Mode-Vorstellungen fernblieb.

Ich begann allmählich aufzustehen, um mir meine Sachen anzuziehen, doch die Müdigkeit drückte wie ein zu schweres Gewicht auf meinen Schultern und lies mich fast seitwärts aus dem Bett fallen.
Ich war, zugegebener Maßen, nicht gut im Aufstehen. Zumindest nicht vor dem Mittagessen. Aber wer außer den Frühaufstehern war das schon? Und wer hatte überhaupt das Verlangen ein Frühaufsteher zu sein? Naja, ich kannte da schon jemanden... man war der behindert* (*die politisch korrekte Umschreibung dafür wäre wohl, dass er aufgrund diverser Eigenarten wie zum Beispiel dem Hang zu Pokémon-Karten und seiner großen Gefühle gegenüber der AOL-Frau („Sie haben Post“) nicht voll ernst genommen werden durfte, auch wenn er öffentlich immer darauf bestand).

Als ich es dann letztendlich doch schaffte meinen 100 Kilo schweren Körper aus dem Bett zu hieven, machte ich mich schleppenden Ganges auf zu dem komisch grünen Schrank unmittelbar neben meinem Nachttisch. Ich glaubte inzwischen fest daran, dass der Vormieter eine schwäche für Trödelmärkte hatte, zumindest ließ sein Möbelgeschmack darauf schließen. Obwohl der Schrank vor mir förmlich danach flehte in einer Müllverbrennungsanlage von seinem Leiden erlöst zu werden – meine Frau dachte gar nicht daran dieses „Schmuckstück“ herzugeben.
Ich hatte bereits mehrmals versucht Sie vom Gegenteil zu überzeugen, doch die losen Schrauben erkannte Sie immer sofort und zog sie jedes mal wieder so fest, dass dem Horror in grün nichts anderes übrig blieb, als stehen zu bleiben.
Ebenso  erging es meinem glorreichen Stinktier-im-Schrank Plan. „Unbekannter Perverser stiehlt Stinktiere“, hieß es in der Zeitung, was meine Frau umgehend misstrauisch machte und dazu bewegte in den Sex-Streik zu treten. Auf meinen Hinweis hin, dass der Streik bereits seit drei Monaten anhalte, stampfte sie beleidigt aus dem Haus und suchte etwas um Ihrer Drohung Nachdruck zu verleihen.
Am nächsten Morgen schien sie etwas geeignetes gefunden zu haben. Zumindest bescherte sie damit den Zeitungen die höchste Auflage seit langem. „Polizeibeamter Nackt von Frau ausgeschlossen“, las man bald an jedem Zeitungsregal in New York. Inzwischen hatte sich der Trubel allerdings gelegt und die Leute erkannten mich nur noch selten als den nackten Verrückten, der von seiner irren Frau ausgesperrt worden war.

Ich öffnete den Schrank, nahm mir Hemd, Krawatte, Hose und Unterwäsche und zog sie mir über. Als ich mir zu guter Letzt das Hemd überstreifte und nach der Krawatte griff, stieg mir der Geruch von Waschmittel in die Nase. Dem billigen, dass es in Zitrone und Orange gab. Dies war eindeutig Zitrone.
Nachdem die weiß-blau gestreifte Krawatte saß* (*meine Kinder waren noch nie gut, wenn es darum ging ihrem alten Herrn Geschenke zu machen, darum versuchten sie erst gar nicht sich Mühe zu geben und überließen alles Ihrer Mutter - hatte ich schon erwähnt, dass ihre Mutter auch für die wahrlich einzigartige Inneneinrichtung verantwortlich ist?)
machte ich mich auf den Weg in die Küche und stolperte förmlich durch das Wohnzimmer Richtung Küchentür, wobei ich nur knapp das Aquarium streifte und in letzter Sekunde versuchte der Vase auszuweichen. Ich hatte das Ding schonmal zerschmissen und danach in mühseliger Handarbeit wieder zusammensetzen lassen.
Wenn Jean davon erfahren würde wäre ich ein toter Mann (Ich las förmlich schon die Schlagzeile: „Frau erschlug Mann, nachdem sie ihn nackt aussperrte“), schließlich war dieses hässliche Stück bemaltes Porzellan ein „wertvolles Geschenk“ von Ihrer Mutter, wie Sie immer zu sagen pflegte. Wenn es nach mir ginge wäre die Vase bereits überall, bloß nicht hier. Aber nein, Madame bestand ja auf das Stück Schrott mit Blume.
Heil in der Küche angekommen, klammerte ich mich zuallererst an den Besen rechts neben der Tür und stieß ihn drei mal an die Decke. Nach einer kurzen Pause stieß ich ihn weitere drei male an die gleiche Stelle.
Nun waren Geräusche aus der oberen Etage zu hören, was mir als Bestätigung genügte um den Besen wieder neben der Tür abzustellen.
Das morgentliche klopfen war eine reine Vorsichtsmaßnahme, falls meine Tochter Claire es mal wieder geschafft hatte den Wecker gekonnt zu ignorieren. Schließlich konnte Sie Ihren Vater und sein energisches, morgiges klopfen nicht so einfach ausblenden wie den piependen Wecker , so oft Sie es auch versuchte.
Claire war 16 und damit die jüngste im Familienverband. Ihr älterer Bruder, Marc, war bereits vor zwei Jahren ausgezogen um sein „eigenes Leben zu leben“, wie er es nannte.
Nun war er 20 und es hatte sich nichts an seinem Lebensstil geändert, mal abgesehen von den sich ständig ändernden Versuchen und Ausreden, sich Geld zu leihen. Während ich, vertieft in die Zeitung die ich mir während der Kaffee kochte aus dem Briefkasten fischte, am Esstisch saß und versuchte mich per Kaffeezufuhr wach zu halten, kam auch Claire in der Küche an. Langsam und ohne mich eines Blickes zu würdigen schob Sie ihren von der Müdigkeit gekrümmten Körper Richtung Küchentisch. Ich versuche erst gar nicht sie in ein Gespräch zu verwickeln oder ihr gar ein „Guten Morgen“ zu entlocken, es würde sowieso bloß in einer Grundsatzdiskussion enden.
Nach der absoluten Genugtuung in Form eines getoasteten Bagels mit Marmelade, legte ich die Zeitung weg und schüttete mir die Reste meines inzwischen mehr als lauwarmen Kaffees den Hals hinunter um mich auf den Weg ins Bad zu machen,  immer darauf bedacht eine mögliche Kollision mit dem Küchenmobiliar oder einer der ebenfalls zum Inventar gehörenden Katzen zu vermeiden. Morgens fühlte ich mich immer in gewisser Weise schmutzig, so als hätte ich eine dreiwöchige Erlebnisreise durch den Kongo mit anschließender Wandertour auf den Mount Everest hinter mir. Da war die Dusche doch das reinste Paradies. Nach eben genanntem Duschprogramm inklusive intensiver Rasur und Körperpflege, fing ich an mir meine Arbeitstasche zu packen und im Flur ein paar letzte Gedankengänge zu tätigen, ob ich auch wirklich nichts vergessen hatte.
Ich verließ das Haus, ohne einen Ton von mir zu geben, es hätte mir 'eh keiner zugehört, geschweige denn geantwortet. Also trottete ich langsam zu meinem guten alten Ford Mustang, entriegelte die Türen, stieg ein, schaltete das Radio an und startete den Motor.
So fing sie an, eine weitere Woche meines Lebens - Ein weiterer Arbeitstag.



Ich hoffe Fehler haten sich in Grenzen und der Inhalt stimmt =)

Und nicht vergessen: Kritik, Kritik, Kritik!

Schonmal danke im Voraus!

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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18339

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Beitrag08.08.2007 08:04
Re: Woche X meines Lebens
von MosesBob
Antworten mit Zitat

andi2310 hat Folgendes geschrieben:
Ich habe diesen Text bereits unter "Mein erstes Mal" gepostet fühlte mich aber dort irgendwie unbeachtet (vielleicht bin ich auch nur zu ungeduldig^^).

Hallo Andi!

Das "Erste Mal" ist mehr oder weniger ein Jux-und-Dollerei-Board, in dem unsere User ihre allerersten Schreibversuche veröffentlichen, für die sie keine ernsthafte Kritik mehr erwarten.

Kleiner Tipp: Kritik erfährt man meistens dann, wenn man auch selbst welche übt. Schau dir ein paar andere Geschichten an, äußere deine ehrliche Meinung dazu (was ist gut, was ist schlecht) und rühre damit die Werbetrommel für deine eigenen Werke. It works! Nun, zumindest meistens ...

Grüße,

Martin


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Das Leben geht weiter – das tut es immer.
(James Herbert)

Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
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Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse)
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Dave
Gast






Beitrag08.08.2007 08:38

von Dave
Antworten mit Zitat

Hallo,

du beschreibst hier einen Montagmorgen, an dem nichts, aber auch rein gar nichts passiert.
Warum glaubst du, dass irgendjemanden interessiert, wie deine Arbeitswoche anfängt?
Die Geschichte lohnt nicht erzählt zu werden.

Kapitel 1?
Also wenn dies der Anfang eines Romans sein sollte, wird er höchstens Bekanntheit als wirksames Schlafmittel erlangen.
Nein im Ernst: kein Roman darf SO anfangen !!!

Beste Grüße
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Chablis
Geschlecht:männlichEselsohr

Alter: 67
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Wohnort: Leipzig


Beitrag08.08.2007 10:12

von Chablis
Antworten mit Zitat

Dave hat nich Unrecht,
ich habe mich ziemlich durch den Text gequält und immer gehofft, dass noch was passiert.
Ein probates Mittel, die Leser an den Text zu fesseln ist, in den ersten Sätzen Neugierde zu wecken. Das gelingt kaum.
Versuche das herauszukitzeln, was besonders ist. Was Dein Tag oder Deine Woche von denen anderer Menschen deutlich unterscheidet. Oder suche nach Wendungen, mit denen man nicht unbedingt rechnen kann. Usw. usw.

Chablis


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ziegenranch
Wortedrechsler
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Z
Beitrag09.08.2007 12:28

von ziegenranch
Antworten mit Zitat

Hallo Andi,

Du wolltest extra harte Kritik, hier kommt sie: Durch Wortwiederholungen, teilweise im selben Satz, und einige Logikbrüche kommt man sich ein wenig wie Indiana-Jones vor, der sich durch das Dikicht Deiner Gedanken kämpfen muß. Und wie meine Vorredner schon sagten: Es wird kein Anreiz geboten, sich weiter durchzuwursteln. Einige schöne Ansätze Deiner Morgengedanken kommen so leider nicht zur Geltung. Also feil da mal kräftig dran rum!

Gruß

Peter
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SylviaB
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Beitrag09.08.2007 16:33

von SylviaB
Antworten mit Zitat

Ich stimme meinen Vorgängern zu. Allerdings möchte ich dir auch Beispiele geben:

Zitat:
Belämmert und völlig weggetreten lag ich da, starrte an die Decke und rührte mich nicht von der Stelle, nicht im Geringsten sondern verharrte hartnäckig weiterhin in dieser Stellung.


ohh Was ist das für ein Satz?

Mitten in einem Buch würde er zwar auch auffallen aber nicht so sehr abschrecken. Hier liest man ihn und zack, ist jede Lust weiter zu lesen vergangen.
Sollte man es dennoch tun, erwartet einen das:

Zitat:
Es war schon wieder Morgen, ein heißer Morgen an einem Juli-Montag. Nun, er war vielleicht nicht der heißeste Montag-Morgen


Dreimal Morgen und zweimal Montag. Also von 21 (Füll)Wörtern sind 5 Morgen und Montag! Ansonsten kommt noch die Information Juli und heiß hinzu. Wobei das jetzt nicht so spektakulär ist, da der Juli im Sommer liegt. Schlafen

Wir quälen uns weiter. Übergehen den Rest des überaus langen, nicht besonders attraktiven und sicher grammatikalisch falschen Satz. Dozey Wir  möchten dem Ganzen eine Chance geben. Und was erblicken wir?



Zitat:
spiegelten somit mitnichten meinen Geschmack wieder


Eine Frage: Hast du deine Story schon mal laut gelesen? Und wenn ja, kamen dir diese Worte ungehindert über die Lippen?  Zipped
Wenn nicht, solltest du sie einfach einmal ganz lesen. Laut natürlich! Denn nur so hörst du viele der wirklich störenden und strapazierenden Fehlern.

Aber bei mir war genau an diesem Punkt schluß. Ich mag dem Text keine Chance mehr geben, weil mich schon dieses erste Stück heftigst ärgert. sad

Gruß
Sylvia


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Beitrag09.08.2007 16:42

von Ralphie
Antworten mit Zitat

Der beste Satz: "Ich begann allmählich aufzustehen ..." Wie beginnt man etwas allmählich?
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Chablis
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Beitrag09.08.2007 17:11

von Chablis
Antworten mit Zitat

Ich denke, nu isset juut. Wir haben den armen Mann jetzt geteert, gefedert und am Ende noch gevierteilt (oder gepfählt?).

Er wird's begriffen haben.  Confused

Chablis


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SylviaB
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Beitrag09.08.2007 21:22

von SylviaB
Antworten mit Zitat

wink Es war sein Wunsch

Zitat:
Und nicht vergessen: Kritik, Kritik, Kritik!


Schau da !  angel


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