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Es war


 
 
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Schmierfink
Lyroholiker

Alter: 34
Beiträge: 1172



Beitrag09.04.2011 01:17
Es war
von Schmierfink
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Manchmal glaube ich kaum,
dass es nur ein Traum war:

Die hängenden Flaschen
in dem gebrochenen Garten
unserer Jugend hinterm Schulpark
und dann immer die Membranen
des Herzzitterns. Zwei Flügel

im Wind und Wodkalallen.
Wir sprachen vom Leben, machten
Notizen mit Asche und Scherben,
zerschrammten uns
die braungebrannten Stimmen
am Rost des Karussells.

Es war Sommernacht,
als wir aufgewacht sind.

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Schmierfink
Lyroholiker

Alter: 34
Beiträge: 1172



Beitrag15.04.2011 14:03

von Schmierfink
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Tut mir äußerst leid, aber gar keine Meinung?
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Mr. Curiosity
Exposéadler

Alter: 35
Beiträge: 2545
Wohnort: Köln
Der goldene Käfig


Beitrag15.04.2011 16:22

von Mr. Curiosity
Antworten mit Zitat

Ich kann mir unter den "Membranen des Herzzitterns" nicht so recht etwas vorstellen.
Ansonsten gehört es zu meiner "Lyrikbestenliste" der letzten Monate. Es besticht durch Einfachheit und gleichzeitig starke Bilder wie vor allem in der dritten Strophe. Also ich finde es klasse.

LG David
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BlueNote
Geschlecht:männlichStimme der Vernunft


Beiträge: 7306
Wohnort: NBY



Beitrag15.04.2011 18:16

von BlueNote
Antworten mit Zitat

Hi,

für mich hört sich das alles so fürchterlich ausgedacht an, fern von irgend einem tatsächlich erlebten Empfinden. Eine leer klingende Dichterübung. Wenn das der beste Beitrag der letzten Monate sein soll, braucht man hier ja nicht mehr viel reinzuschauen.

BN
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Mr. Curiosity
Exposéadler

Alter: 35
Beiträge: 2545
Wohnort: Köln
Der goldene Käfig


Beitrag15.04.2011 18:34

von Mr. Curiosity
Antworten mit Zitat

Zitat:
für mich hört sich das alles so fürchterlich ausgedacht an


Zitat:
Wenn das der beste Beitrag der letzten Monate sein soll, braucht man hier ja nicht mehr viel reinzuschauen.


Merkste was?

Bei mir war es übrigens genau anders. Ich bemängel oft zu gesuchte Bilder, in denen man die Inspiration nicht mehr erkennen kann. Hier erkenne ich eine solche. Es ist nicht perfekt, nein. Aber ich finde, es hat was ..
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Schmierfink
Lyroholiker

Alter: 34
Beiträge: 1172



Beitrag16.04.2011 15:13

von Schmierfink
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Mr.Curiosity

Dankesehr.

Die Membranen sind das flüchtig, brüchige aufkommender Gefühle, alles überlagert von Unsicherheit und Nervosität: Jugendliebe halt....


BlueNote

Sicher nicht leer, so klingen mag es allerdings... auch dir vielen Dank.
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Aranka
Geschlecht:weiblichBücherwurm
A


Beiträge: 3106
Wohnort: Umkreis Mönchengladbach
Lezepo 2017 Pokapro und Lezepo 2014



A
Beitrag16.04.2011 16:43

von Aranka
Antworten mit Zitat

Hallo;

Du fragst, warum sich keiner äußert. Für mich kann ich das beantworten. Ich habe schon oft hereingeschaut in diesen Text und bin, was meine Einschätzung angeht sehr ambivalent. Auf der einen Seite spricht mich der Text an, im Besonderen die Sprache und entworfenen Bilder. Dennoch will mir kein Gesamteindruck gelingen, was vielleicht daran liegt, das ich inhaltlich an manchen Stellen keinen Zugang bekomme.
 Ich versuche einmal meine Unentschlossenheit diesem Text gegenüber auf den Grund zu gehen.
Was mir gefällt und mich sofort angesprochen hat sind die ungewöhnlichen Bilder: „hängende Flaschen in gebrochenen Gärten/Notizen mit Asche und Scherben/braungebrannte Stimmen“. Die ungewohnten Wortkombinationen rufen bei mir reale Vorstellungen hervor, auch wenn sie die Dinge nur kurz berühren: Jugend/Beisammensein/Planen und Träumen von Zukunft von Liebe von Leben/Sommer/vielleicht Reisen/ auch von Feiern und Trinken/ alles was dazu gehört bevor man „erwachsen“ wird. Dies lese ich aus den zwei Strophen, die eingebettet sind in zwei Anfangs- und Endzeilen, wie in einen Rahmen.
Ich lese, dass der Rückblick im Traum erfolgt, jedoch wieder so real präsent ist, dass das LI es kaum für einen Traum hält. Das Aufwachen in der Sommernacht könnte in Verbindung mit den Anfangszeilen auf  „Sommernachtstraum“ hinweisen und Irrungen und Wirrungen andeuten. Vielleicht ist das jedoch auch überinterpretiert. Es sind für mich jedenfalls die Anfangs- und Endzeilen, die die Nähe und auch Emotionalität des LI einfangen.
Die beiden Strophen wirken sachlicher und distanzierter von der Sprache her. Es hängt ein wenig die Trauer des Gewesenen in der Sprache. In der ersten Strophe kein Verb, das Handlung transportiert. Du arbeitest mit Nomen und Partizipien, die du zu Bildern zusammenfügst, für mich unverbrauchte Bilder, aber auch ihnen hängt das „Vorbei“ an. Ich denke, dass dies deine Absicht war. Ich empfinde eine leise Spannung zwischen d en Eingangs- und Endzeilen und den Strophen, was ich jedoch reizvoll und inhaltlich nachvollziehbar finde.

Nun meine Fragen und Anmerkungen zum Text. Du schreibst:

Die hängenden Flaschen
in dem gebrochenen Garten
unserer Jugend hinterm Schulpark
und dann immer die Membranen
des Herzzitterns. Zwei Flügel

Ich würde auf „unserer Jugend“ verzichten, das nimmt dem Bild der gebrochenen Gärten etwas die Besonderheit, verleiht ungewollt einen Hauch wehmütiger Romantik. Ich denke „hinterm Schulpark“ ist Hinweis auf Jugend genug.

„Membranen des Herzzitterns“ Das ist das einzige Bild, womit ich nicht so gut zu recht komme. Kann auch an mir liegen. Erstens spricht es sich schlecht und fällt auch dadurch aus dieser schlichten und dabei so bedeutungsdichten Sprache heraus. Diese Metapher ist wie aus einer anderen Welt, ein wenig künstlich.
Danach gelingt es dir wieder mit so „einfachen“ Worten wie „Wodkalallen“ und „Notizen mit Asche…“ Bilder wachzurufen, die Geschichten erzählen.

„Wir sprachen vom Leben“ fällt auch ein wenig heraus. Es ist eine so allgemeine Aussage und fällt zu den übrigen Bildern ab. Vielleicht findest du ein Wort, das für „Leben“ stehen kann.

Durch dieses schriftliche Nachdenken, bin ich für mich klarer geworden. Mir gefällt dein Gedicht. Es hat etwas Intensives, was sich vielleicht ohne genaues Hineinhören ein wenig hinter den Bildern und einer vordergründigen Distanz verbirgt.

Ich hoffe, ich liege mit meinen Deutungen nicht ganz neben deinen Textintensionen.

Viele Grüße Aranka
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Schmierfink
Lyroholiker

Alter: 34
Beiträge: 1172



Beitrag19.04.2011 15:26

von Schmierfink
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Finde deine Deutung liegt schon sehr nah an meiner Intention, kleiner Unterschied, mir ging es nie so wirklich um den Traum im direkten Sinne, eher in metaphorischer Übertragung. Also die Jugend und ihre Vorstellungen als illusorische Träume, aus denen man erwacht und sich "erwachsen" in der Realität wiederfindet. Spannund zwischen Außen- und Innenstrophen insofern auch zwischen dem was war und nie wieder sein kann.

Zitat:

Ich würde auf „unserer Jugend“ verzichten, das nimmt dem Bild der gebrochenen Gärten etwas die Besonderheit, verleiht ungewollt einen Hauch wehmütiger Romantik. Ich denke „hinterm Schulpark“ ist Hinweis auf Jugend genug.


Du hast schon Recht, wäre wirklich besser ohne Jugend, nur ganz ungewollt ist der Hauch Romantik nicht mal, für mich ist das schon ein wehmütiger Text über den Verlust der Jugend.

Naja, dachte die Membranen gingen schon von den Schulerfahrungen her, die man so in der Jugend macht, ist aber wirklich eher weniger verträglich mit dem Rest kredenzt.

Leben ist ersetzt in meiner privaten Version.

Vielen Dank für die wirklich ausführliche Beschäftigung, konnte dadurch einiges verändern und es hat mir wirklich geholfen ein Stück besser zu verstehen, wie das Gedicht auf Leser wirkt, danke sehr.
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MrPink
Geschlecht:männlichLyromane

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Wohnort: Oberbayern
Der Bronzene Wegweiser


Beitrag19.04.2011 16:16

von MrPink
Antworten mit Zitat

Mir kam zu allerst dies hier in den Sinn:

http://www.youtube.com/watch?v=Ea9sNk2o3dM&feature=related

Ich liebe diesen Song und dein Gedicht spricht mich extrem an. Bist du das, Schmierfink?

Tolles Gedicht.

andi
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Schmierfink
Lyroholiker

Alter: 34
Beiträge: 1172



Beitrag19.04.2011 21:03

von Schmierfink
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Nur weil dich ein Text extrem anspricht, muss das gleich Schmierfink sein?

Dankesehr trotzdem.
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MrPink
Geschlecht:männlichLyromane

Alter: 53
Beiträge: 2431
Wohnort: Oberbayern
Der Bronzene Wegweiser


Beitrag20.04.2011 13:27

von MrPink
Antworten mit Zitat

Nein, muss nicht, daher das Fragezeichen.

Ach du bist das, Inkognito!  Wink

Bitteschön.
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Schmierfink
Lyroholiker

Alter: 34
Beiträge: 1172



Beitrag20.04.2011 15:32

von Schmierfink
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ja, ok ich gebs ja zu.^^

Wenn wir schon bei Songs sind, der hat mich auf die Idee gebracht:

http://www.youtube.com/watch?v=VviESQ7iXx0

könnte dir taugen MrPink.

lg
Schmierfink
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EdgarAllanPoe
Geschlecht:männlichPoepulistischer Plattfüßler

Alter: 32
Beiträge: 2356
Wohnort: Greifswald
Bronzene Harfe Die Goldene Bushaltestelle
Goldene Feder Lyrik


Die Tauben
Beitrag21.04.2011 19:30

von EdgarAllanPoe
Antworten mit Zitat

Das Gedicht spricht von Verzweiflung, einem Gefühl des Aufwachens nach einer kurzen Zeit des Schlafs. Die "zwei Flügel" sind zwar eine ausgetretene, unmotivierte Metapher, auch das "Herz" (das sicher in kein einziges Gedicht mehr gehört) ist nicht als originell zu bezeichnen, aber der Text mag doch zu überzeugen.
Er ist sehr künstlich, das heißt nicht unbedingt im negativen Sinn, nicht so, dass er aussieht, als sei er das Produkt einer lyrischen Schönheitsoperation, sondern er ist das Gegenteil einer allzu vereinfachten Sicht auf eine gescheiterte Beziehung. Die Bilder sind verschlüsselt, aber dennoch so konkret, dass man sich einen Eindruck davon verschaffen kann, worum es hier eigentlich geht. Die Wortfelder "Flaschen", "Wodkalallen", "gebrochene[r] Garten", "Jugend", "Schulpark", "Karusse[l]" weisen allesamt auf ein noch sehr junges und damit für Fehler anfälliges Lyrisches Wir hin (auch wenn man das Trinken jeder beliebigen anderen Bevölkerungsschicht zuordnen kann). Ebenso deutet der "Sommer" auf eine Unbeschwertheit, ein Wachsein in einer lichten Zeit.
Unter seiner Oberfläche zeigt das Gedicht jedoch Bedrohungen wie ein unheilvolles Aneurysma, das seine schadhafte Wirkung erst dann entfaltet, wenn es für ein heilendes Einlenken schon viel zu spät ist. Der Alkoholismus ist dafür ein Beispiel. Letztlich bleibt im Dunkeln, woher diese Gefahr stammt, aber die (unreife) Jugend und der Alkoholmissbrauch sind ein Anzeichen dafür, wo die Lösung des Problems liegen könnte.


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(...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan

Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"

Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.)
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Fao
wie Vendetta

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Beitrag21.04.2011 19:42

von Fao
Antworten mit Zitat

Magst du nicht den Titel ändern?
Der hat mich nämlich die ganze Zeit über abgeschreckt, das Ding überhaupt anzuklicken, "Es war" klingt halt schon sehr fad.
Was schade ist, da dein Gedichtlein nicht schlecht ist. Ich sag nicht schlecht, weil ich mich noch nicht vollkommen mit anfreunden konnte. Muss das vielleicht noch ein paar mal lesen. Der Anfang gefällt mir irgendwie nicht, was würdest du halten von:
"Manchmal glaub ich kaum,
es war nur ein Traum"
Ein Vorschlag. Vielleicht passt es nicht, vielleicht doch.

Die hängenden Flaschen (an einem Baum?) irgendwie ein cooles Bild.
aber der gebrochene Garten, der ist mir irgendwie "zu viel". Und bei den "Membranen des Herzzitterns", bei denen bin ich mir noch unsicher, ob ich sie richtig toll oder Vergisse es, das ist schon toll, besonders in Verbindung der Flügel.
Dann kommt die 3.Strophe, und ab da gefällts mir dann auch richtig gut.
Auch wenn "wir sprachen vom Leben", sowie die Asche und die Scherben mir irgendwie so bekannt vorkommen. Also vom Ton her.
Das Ende ist schön.
Ach, was solls, kannst was anfangen mit meinem Geschwafel?

LG,
Fao

P.S: so,so, man kommt also nicht gerne auf die Forentreffen ^^


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Begrüßt gerechte Kritik. Ihr erkennt sie leicht. Sie bestätigt euch in einem Zweifel, der an euch nagt. Von Kritik, die euer Gewissen nicht anerkennt, lasst euch nicht rühren.
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jim-knopf
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Goldene Feder Lyrik


Beitrag22.04.2011 16:25

von jim-knopf
Antworten mit Zitat

ich würde die letzten beiden zeilen so nicht stehen lassen
das klingt schon sehr aufgesetzt
und zieht die teils schönen formulierungen zuvor
so ins klischee
meine meinung

gruß
roman


_________________
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Schmierfink
Lyroholiker

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Beiträge: 1172



Beitrag22.04.2011 19:37

von Schmierfink
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Hey Eddy,


sehr schön finde ich die Gedanken, die du dir zu dem Text gemacht hast. Vorallem interessant fand ich deine festgestellte "Künstlichkeit", so habe ich den Begriff noch nie gesehn, muss dir aber Recht geben, passt als Label durchaus irgendwie.
Du sagst es, ein brüchiges Wir im letzten Licht der untergehenden Sonne vor einem dunklen Hintergrund, der bedrohlich über ihrem Glück hängt, für mein Li heißt er Realität.

Habe mich sehr über deine Sichtweise und Kritikansätze gefreut, dass Herz ziemlich verbraucht ist finde ich schon auch, aber warum sollten wir es nur deswegen nicht mehr verwenden? Ich mein wir beschneiden uns doch nur selbst in unseren Möglichkeiten.


Hey Fao,

Titeländerung ist an sich ne gute Idee, nur mir fällt das immer schwer, so wirklich packende Titel wollen mir zu den Texten passend selten einfallen...

Ehrlich gesagt, sei mir nicht böse, finde ich, dein Vorschlag klingt ein wenig nach Kinderreim, empfinde ich irgendwie als, zu lapidar, oder zu harmlos für den Inhalt der noch folgt. Nicht ernsthaft genug, ist denke ich das richtige Wort.

Mh, ihr verwirrt mich schon ganz schön, jeder findet andere Bilder eher gut und andere eher schlecht, aber ich verstehe schon, dass für alle eig. gerade die Membranen herausstechen und nicht so recht homogen wirken wollen.

Klar kann ich was mit deiner Meinung anfangen!



PS: Wer sagt denn sowas? Leider hab ich einfach so viel Hektik und Stress, dass ichs die letzten Male nicht geschafft hab!

Hey Jim,

hm sonst schätze ich deine Meinung sehr, aber auch wenn der Text dadurch kitschig wirken mag, für mich hängt er irgendwie an eben den beiden Versen, sry. Im Grunde bin ich ein totaler Romantiker mit Vorliebe für Kitsch, kann ich auch nix gegen machen!^^

lg
Schmierfink


_________________
"Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles seine Bemerkungen."
Heinrich Heine

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jim-knopf
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Wohnort: München
Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor
Goldene Feder Lyrik


Beitrag23.04.2011 02:31

von jim-knopf
Antworten mit Zitat

Zitat:
Im Grunde bin ich ein totaler Romantiker mit Vorliebe für Kitsch, kann ich auch nix gegen machen!^^


du bist raus

lol lol lol

ne.... lass dir nix einreden von mir


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