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Dieses Werk wurde für den kleinen Literaten nominiert Auf dem Heimweg


 
 
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Liluye
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 32
Beiträge: 24
Wohnort: NRW


Beitrag12.07.2010 22:56
Auf dem Heimweg
von Liluye
eBook pdf-Datei Antworten mit Zitat

Wächsern schweigt der Mond – ein Flutlicht dehnt
die Dunkelheit in mir zu breiten Fluren.
Was ist der Mensch? Zum letzten Abgrund sehnt
er sich und folgt wie trunken seinen Spuren.
Der Tod ist groß. Irrlichternd und verloren
sind du und ich und jeder, der, geboren,
sich unverhohlen noch unsterblich wähnt.



_________________
"Ein weißes Schloß in weißer Einsamkeit.
In blanken Sälen schleichen leise Schauer.
Todkrank krallt das Gerank sich an die Mauer,
und alle Wege weltwärts sind verschneit.

Darüber hängt der Himmel brach und breit.
Es blinkt das Schloß. Und längs den weißen Wänden
hilft sich die Sehnsucht fort mit irren Händen ...
Die Uhren stehn im Schloß: es starb die Zeit."

-Rilke
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EdgarAllanPoe
Geschlecht:männlichPoepulistischer Plattfüßler

Alter: 32
Beiträge: 2356
Wohnort: Greifswald
Bronzene Harfe Die Goldene Bushaltestelle
Goldene Feder Lyrik


Die Tauben
Beitrag13.07.2010 10:38

von EdgarAllanPoe
Antworten mit Zitat

Hallo Liluye!

Den "Heimweg" kann man doppelt sehen: Einerseits denjenigen, der keinem Bildbereich entnommen ist, also der "reale" - beispielsweise von der Schule nach Hause, andererseits den metaphorischen - also die Frage, wohin auch immer uns der Tod führen mag. Das jedenfalls evoziert deine Frage "Was ist der Mensch?". Damit stellt sich dein Lyrisches Ich eine der essenziellsten Fragen überhaupt: Wohin soll meine Reise gehen, wenn ich erst einmal tot bin? Dazu kommt auch noch die Erkenntnis, dass niemand "unsterblich" ist.
Eigentlich ist das, was du hier schreibst, überhaupt nicht neu. Mit der Verbindung zur Nacht, die man gleichzeitig auch als den "Tod" sehen könnte, ergibt sich jedoch eine angenehme Verbindung: Nichts ist dem Zufall überlassen, die Gedanken des Lyrischen Ichs haben einen Sinn in der Natur.
Das gefällt mir, allerdings nicht so sehr wie "Ist es schon Herbst?".

Liebe Grüße,

Eddie


_________________
(...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan

Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"

Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.)
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Jocelyn
Bernsteinzimmer

Alter: 59
Beiträge: 2251
Wohnort: Königstein im Taunus
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Beitrag14.07.2010 06:54

von Jocelyn
Antworten mit Zitat

Hallo Liluye,

schön, wieder von dir zu lesen. Du bist ein neues Schmuckstück in diesem Forum.

Ich würde mir das sind zu Beginn des vorletzten Verses gerne weglesen. Es liegt mir im Weg.

Ich weiß auch nicht, ob die Kommas um das geboren sein müssten. Sie stören mich auch optisch. Ich glaube, sie sind gar nicht nötig. Eddie, du weißt das doch bestimmt, oder?

Liebe Grüße, Jocelyn


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If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)

Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)

"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire)
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EdgarAllanPoe
Geschlecht:männlichPoepulistischer Plattfüßler

Alter: 32
Beiträge: 2356
Wohnort: Greifswald
Bronzene Harfe Die Goldene Bushaltestelle
Goldene Feder Lyrik


Die Tauben
Beitrag14.07.2010 09:44

von EdgarAllanPoe
Antworten mit Zitat

Ich denke mal, dass die Kommas um "geboren" eine Apposition andeuten sollen. Alternativ könnte man natürlich auch Striche bemühen (dann wäre es eine Parenthese), aber dann würde der Lesefluss unwillkürlich stocken. Deshalb sind die Kommas besser.

_________________
(...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan

Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"

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MosesBob
Geschlecht:männlichGehirn²

Administrator
Alter: 44
Beiträge: 18339

Das Goldene Pfand DSFo-Sponsor



Beitrag14.07.2010 09:52

von MosesBob
Antworten mit Zitat

Hallo Liluye!

Am Anfang werden wir von der Quelle getrennt. Unser Leben verbringen wir damit, zu ihr zurückzufinden.

Das Gedicht gefällt mir sehr gut, sowohl sprachlich als auch inhaltlich. Überzeugende Arbeit, alle Achtung.

Beste Grüße,

Martin


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Das Leben geht weiter – das tut es immer.
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Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt untergeht, wird die eines Experten sein, der versichert, das sei technisch unmöglich.
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Der Weise lebt still inmitten der Welt, sein Herz ist ein offener Raum.
(Laotse)
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schalknackt
Gänsefüßchen


Beiträge: 28



Beitrag17.07.2010 20:33

von schalknackt
Antworten mit Zitat

..und wenn wir uns mitten im Leben meinen...

Schönes Gedicht, und
"Recht" hast du..wir sehen uns wohl alle nach irgendeiner Art Unsterblichkeit oder zumindest nach dem ewigen Aufgehobensein.

Liebe Grüße,

der,die, das heute hier Begonnene
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Ascan
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 32
Beiträge: 23
Wohnort: Thing//.Rabenwacht


Beitrag28.07.2010 17:05
Re: Auf dem Heimweg
von Ascan
Antworten mit Zitat

Liluye hat Folgendes geschrieben:
Wächsern schweigt der Mond – ein Flutlicht dehnt
die Dunkelheit in mir zu breiten Fluren.
Was ist der Mensch? Zum letzten Abgrund sehnt
er sich und folgt wie trunken seinen Spuren.

Der Tod ist groß. Irrlichternd und verloren
sind du und ich und jeder, der, geboren,
sich unverhohlen noch unsterblich wähnt
.


Ein schönes Gedicht. Eine Bitte: Könntest du das Hervorgehobene noch etwas erläutern? Dankeschön. Vers 3 u. 4 gefallen mir am Besten.

mfg,
ascan


_________________
"Man erlangt die Erleuchtung nicht,
indem man sich das Licht vergegenwärtigt, sondern indem man die Dunkelheit erforscht." CG Jung
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Liluye
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 32
Beiträge: 24
Wohnort: NRW


Beitrag28.07.2010 20:12

von Liluye
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Hallo Ascan,

freut mich, dass es dir gefällt. Die letzten beiden Verse beziehen sich auf die Vermessenheit des Menschen, der sich eigentlich schon im Moment seiner Geburt auf einer Talfahrt in die nächste Einbahnstraße befindet, in's große Unbekannte und in die Leere. Geboren zu sein (V. 6) impliziert sterblich zu sein, ein aufgeblähtes menschliches Ego ändert daran rein gar nichts. Nur gleicht der Lebenslauf solcher Menschen weniger einer lustigen Bahnfahrt als vielmehr einem ruhelosen Treiben, an dessen Ende die große Desillusion steht. An anderer Stelle habe ich das Gedicht so interpretiert:

"Das Gedicht spiegelt das typisch moderne Gefühl der Desillusion, der Verlust von Horizonten und Hoffnungen ("welke Spuren"), die trotzdem gepflegt werden, obwohl man um die Sinnlosigkeit weiß ("trunken"). Die Frage nach dem Menschen wird in den Raum geworfen - alle althergebrachten Instanzen, hier versinnbildicht durch den Mond, schweigen "wächsern", in ihrer eigenen Überkommenheit erstickt. Das Flutlicht, nicht weniger als ein Versuch, Licht (wenn auch künstliches) in eine sich verdunkelnde Welt zu bringen, führt zum Gegenteil und ist für das LI in sich ein absurder Versuch des Widerstandes gegen die Dunkelheit, gegen die kein Licht der Welt ankommen kann: die in uns selbst.
"Der Tod ist groß" (eine kleine Hommage an Rilkes "Schlussstück") ist die Antwort, die das LI dann erhält - es ist die Antwort, die das Leben und die Erfahrung es lehren und der es nichts entgegenzusetzen weiß. Am Ende gibt's doch nur den Schnitter, alle Mysterien sind zum Aberglauben verkommen und wertlos. Der Titel bewahrt das Gedicht vor Einseitigkeit und Weinerlichkeit: er ist Ausdruck der menschlichen Ursehnsucht nach Neubeginn, Überwindung des Überkommenen, Erneuerung. Nicht zuletzt ist das, was nach dem Tod kommt, auch in desillusionierten Tagen noch ein Geheimnis."

Ich hoffe, dir deine Fragen damit beantwortet zu haben! Ursprünglich trug das Gedicht übrigens den Titel "Eos", diesen hier habe ich dann aufgrund seiner Vieldeutigkeit als passender empfunden.

Grüße,
L.


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-Rilke
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Ascan
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 32
Beiträge: 23
Wohnort: Thing//.Rabenwacht


Beitrag28.07.2010 21:13

von Ascan
Antworten mit Zitat

Zitat:
Die letzten beiden Verse beziehen sich auf die Vermessenheit des Menschen, der sich eigentlich schon im Moment seiner Geburt auf einer Talfahrt in die nächste Einbahnstraße befindet, in's große Unbekannte und in die Leere.


Wissen wir das wirklich? Ins Unbekannte gewiss, aber ist es wirklich nur Leere, die auf uns wartet? Das erinnert mich etwas an Albert Camus. Vor kurzem laß ich den Mythos des Sisyphos. Sehr unterhaltsam und voller Tiefe. Allerdings setzt Camus als Atheist voraus, dass wirkliche Transzendenz nicht existiert bzw. er leugnet deren Wichtigkeit, spricht ihr als Existenzialist den existenziellen Sinn ab, also die unmittelbare Bedeutung. Doch das erscheint mir als sehr subjektiv.

Zitat:
Geboren zu sein (V. 6) impliziert sterblich zu sein, ein aufgeblähtes menschliches Ego ändert daran rein gar nichts.


Korrekt. Allerdings gestehe ich dem spirituellen und metaphysischen eine Möglichkeit zu. Ich selbst bin als Skeptizist zwar genötigt jeder religiösen Lehre den Absolutheitsanspruch abzusprechen, aber schließlich halte ich als Agnostizist nicht jeden Gedanken an Transzendenz für absurd. Obgleich ich dem Atheismus näher stehe, als einer religiösen Verblendung.


mfg,
ascan


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Liluye
Geschlecht:männlichGänsefüßchen

Alter: 32
Beiträge: 24
Wohnort: NRW


Beitrag29.07.2010 02:00

von Liluye
pdf-Datei Antworten mit Zitat

Ich möchte das hier nicht zu einer metaphysischen Diskussion ausweiten, dafür bin ich trotz einer guten Menge Koffein im Blutkreislauf dann doch zu müde.  Laughing
Aber erstmal: das lyrische Ich ist nicht mit dem Verfasser gleichzusetzen! Mein LI vertritt einen atheistischen Standpunkt, wie er für einen modernen Menschen des 19. Jahrhunderts denkbar wäre. Eine Zeit des Umbruchs und der Neuerungen, der rettende Anker der Religion ist weggebrochen und der Mensch steht für sich selbst. Camus ist da gar nicht so verkehrt, wenn er auch etwas später auf den Plan trat.

Dann zu deinen Aussagen: Agnostizismus ist sicher nicht die dümmste Einstellung, für starren Atheismus habe ich genauso wenig Verständnis wie für frömmelnde Kirchengänger. Ich selbst würde mich, im Sinne Emersons, auch als Skeptiker bezeichen, glaube aber schon, dass etwas Übergeordenetes existiert. Glaube wird immer substanzlos, wenn man ihn aus der Warte der Wissenschaft betrachtet - entweder man schöpft für sich Gewinn daraus, oder nicht. Aus der Verwurstelung von Mythos und Logos ist schon genug Schaden entwachsen und der alberne Streit wird auch nicht aufhören, solange noch Menschen atmen. Meiner Meinung nach ist jeder Absolutheitsanspruch Blödsinn, alles andere liegt im persönlichen Ermessen. Mir gefällt die Vorstellung einer beseelten Welt, des Göttlichen in jedem Einzelnen von uns, ich habe aber nicht den Anspruch, irgendwen zu irgendwas bekehren zu wollen. Glaubensinstitutionen halte ich auch nur dann für tragbar, wenn sie diesen Anspruch teilen.

Grüße,
L.


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Mr. Curiosity
Exposéadler

Alter: 35
Beiträge: 2545
Wohnort: Köln
Der goldene Käfig


Beitrag29.07.2010 12:59

von Mr. Curiosity
Antworten mit Zitat

Ich spiele leider mal wieder den Spielverderber, denn mir gefällt es nicht so recht. Im ersten Vers mochte ich das Bild des ,,wächsernen Mondes", auch wenn es überflüssig erscheint, dass er durch das "Schweigen" personifiziert wird. Danach kommt es mir nämlich nicht so vor, als spiele er noch eine weitere Rolle, die dieses Stilmittel legitimieren würde. Das ist dann auch schon der zweite Kritikpunkt: Warum beginnst du dein Gedicht mit so einem Bild, ohne es in irgendeiner Weise fortzuführen?
Warum folgt der Mensch nur "WIE trunken seinen Spuren"? Allgemein ist es immer besser, wenn möglich, eine Metapher anstatt einen Vergleich zu verwenden.
Ansonsten steht da alles sehr klar, man weiß eben direkt was gemeint ist und das Werk öffnet keine Räume für weitere Interpretationen. Um nachzuwirken sollte ein Gedicht das aber tun.
Nur persönliche Meinung. Das restliche Feedback ist ja positiv.

LG David


_________________


"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."

(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris")
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