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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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23.08.2009 10:43 Lichtgitter (II) von EdgarAllanPoe
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Dir schweben Lichtgitter in den Augen; sie zittern wie winzige Uhrenzeiger. Deine Gedanken, sterbend aneinander geordnet – auch sie zittern. Du, Muschelsuchende, schleichst auf deinen leisen Füßen mit mir hinauf zu den Bergen. Gemeinsam steigen wir hinab zum lidlosen Auge der Nacht, das uns beide verschlingt.
Weitere Werke von EdgarAllanPoe:
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
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halcyonzocalo Einsamer Trancer
Alter: 34 Beiträge: 1202 Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
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23.08.2009 11:07
von halcyonzocalo
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Hey Eddi.
Ich habe sowohl dein Gedicht "Lichtgitter" gelesen wie auch diesen kleinen Text. Fazit: Das Gedicht hat mir wesentlich besser gefallen. Dieser "lyrische Prosatext" jedoch ist meiner Meinung nach nicht so gelungen.
Teilweise habe ich mich hier am Satzbau gestört:
Zitat: | Deine Gedanken, sterbend aneinander geordnet – auch sie zittern. |
Einmal gefällt mir hier dieser Nachschub nicht und zweitens kann ich mit der gesamten Wortwahl hier nicht so viel anfangen "sterbend aneinander geordnet" klingt in meinen Augen sehr ungelenk und hölzern und das "auch sie zittern" in seiner "Plumpheit" steht in einem zu großen Kontrast dazu.
Zitat: |
Gemeinsam steigen wir hinab zum lidlosen Auge der Nacht, das uns beide verschlingt. |
Auch hier werde ich nicht ganz warm mit dem Satz - in dem Gedicht hast du eine schöne, einfache Sprache verwendet, hast die einzelnen Verse so gesetzt, dass man das Gedicht beinahe auf verschiedene Arten und Weisen lesen kannst - der Textaufbau ist mir hier schlichtweg zu linear. Außerdem finde ich, dass eine in meinen Augen abgedroschene Metapher wie das "lidlose Auge der Nacht" nicht zum Gesamtbild des Textes passt - solch ein Text braucht solche Bilder einfach nicht.
Tut mir Leid: Während ich das Gedicht wirklich gut fand, ist dir dieser Text (in meinen Augen) nicht gelungen.
Gruß
halcyonzocalo
(Sebastian)
_________________ Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum. |
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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23.08.2009 13:10
von EdgarAllanPoe
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Danke, Sebastian. Ich bin dir ob deiner Worte nicht böse. Auch ich halte den Text für nicht sonderlich gut. Allerdings hat mich diese Wandlung Gedicht - Prosastück doch sehr gereizt.
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
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Nina Dichterin
Beiträge: 5012 Wohnort: Berlin
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24.08.2009 07:58
von Nina
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Hi Eddie,
mir gefällts ganz gut, aber ich würde die Schere etwas ansetzen.
aus:
Zitat: | Dir schweben Lichtgitter in den Augen; sie zittern wie winzige Uhrenzeiger. Deine Gedanken, sterbend aneinander geordnet – auch sie zittern. Du, Muschelsuchende, schleichst auf deinen leisen Füßen mit mir hinauf zu den Bergen. Gemeinsam steigen wir hinab zum lidlosen Auge der Nacht, das uns beide verschlingt. |
würde ich machen:
Lichtgitter in den Augen; sie zittern wie winzige Zeiger. Deine Gedanken, sterbend aneinander geordnet – auch sie zittern. Die Muschelsuchende schleicht hinauf [mit mir] zu den Bergen. Gemeinsam steigen wir hinab zum lidlosen Auge der Nacht, das uns beide verschlingt.
Besagter Satz, den Sebastian schon ansprach, könnte auch für mein Verständnis umgewandelt werden.
Mir ist dieses "hinauf" und "hinab" zu schnell hinter einander. Vielleicht kannst Du noch einen Satz dazwischen formulieren?
Insgesamt gefällt mir Dein Text ansonsten recht gut. Die Stimmung ist mystisch und irgendwie hab ich eine Situation im Nebel vor Augen.
LG
Nina
_________________ Liebe tut der Seele gut. |
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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24.08.2009 11:34 Re: Lichtgitter (II) von Jocelyn
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Zitat: |
Dir schweben Lichtgitter in den Augen; sie zittern wie winzige Uhrenzeiger. Deine Gedanken, sterbend aneinander geordnet – auch sie zittern. Du, Muschelsuchende, schleichst auf deinen leisen Füßen mit mir hinauf zu den Bergen.
Gemeinsam steigen wir-
hinab zum lidlosen Auge der Nacht, das uns beide verschlingt. |
Das wären meine Verbesserungsvorschläge.
Der Text ergänzt das Gedicht.
Bringt Neues.
Gruß, Caecilia
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire) |
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Enfant Terrible alte Motzbirne
Alter: 30 Beiträge: 7278 Wohnort: München
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24.08.2009 11:37
von Enfant Terrible
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Ich finds wunderschön, sogar besser als das Gedicht. Diese Miniatur enthält alles, ein herrlich poetisches, in sich geschlossenes Bild. Ich finde es überraschenderweise auch gar nicht überladen oder kitschig, vllt habe ich mich einfach mit dem Stil abgefunden - wahrscheinlicher ist jedoch, dass er hier wirklich gut und passend umgesetzt ist.
Hut ab!
_________________ "...und ich bringe dir das Feuer
um die Dunkelheit zu sehen"
ASP
Geschmacksverwirrte über meine Schreibe:
"Schreib nie mehr sowas. Ich bitte dich darum." © Eddie
"Deine Sprache ist so saftig, fast möchte man reinbeißen." © Hallogallo |
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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24.08.2009 18:49
von EdgarAllanPoe
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@ Nina: Ganz herzlichen Dank für dein Lob und deine Korrekturvorschläge.
@ Caecilia: Auch dir sei für dein Lob und für die Korrekturvorschläge gedankt. Ich werde sie mir gleich mal durch den Kopf gehen lassen.
@ Krümel: Dein Lob freut mich besonders!
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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24.08.2009 18:54
von EdgarAllanPoe
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Wie findet ihr das hier? (Besser erscheint mir die erste Version, aber entscheidet ihr darüber.)
Lichtgitter (II)
Dir schweben Lichtgitter in den Augen; sie zittern wie winzige Uhrenzeiger. Deine Gedanken, sterbend aneinander geordnet – auch sie zittern. Du, Muschelsuchende, schleichst auf leisen Füßen mit mir hinauf zu den Bergen. Unsere Hände graben sich auf der Suche nach Mollusken und deren starren Häusern durch das Geröll; gemeinsam steigen wir - gehüllt in Kälte und Qualen - hinab zum lidlosen Auge der Nacht, das uns verschlingt.
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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24.08.2009 19:22
von Jocelyn
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Eddie, Mollusken?
Was sind das?
Wenn du das erklärst, dann kann ich mir eher zur neuen Version Gedanken machen.
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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24.08.2009 19:27
von Jocelyn
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Ok, gegoogelt.
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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24.08.2009 19:29
von EdgarAllanPoe
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Und? Was hältst du nun von der Verbesserung?
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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24.08.2009 19:34
von Jocelyn
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So schnell habe ich keine Entscheidung.
Prinzipiell ist Version 2 aber gut.
Version 1 ist im Vergleich langweilig.
Gemeinsam gemachte Erfahrungen sind nie verkehrt.
Kälte und Qualen: das stört mich etwas, aber nur etwas.
So, dass ist ein seeehr spontanes Statement, was nur in dieser Minute wirklich wahr ist.
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
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Alogius Kinnbeber
Alter: 47 Beiträge: 3206
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24.08.2009 21:25
von Alogius
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Hi,
Version 1 gefällt mir besser als Version 2, weil in meinen Augen ohne Makel. Außerdem, so gut ich das Gedicht auch finde (wie ich ja rezensierte), mehr noch gefällt mir hier II.1.
Irgendwie schlichter, eingängig und doch ein Rätsel. Wunderschön, will ich meinen.
Danke
Gruß
Tom
_________________ Aus einem Traum:
Entsetzter Gartenzwerg: Es gibt immer noch ein nullteres Fußballfeld. Wir werden viele Evolutionen verpassen.
Busfahrer: Tröste dich. Mit etwas Glück sehen wir den Tentakel des Yankeespielers, wie er den Ereignishorizont des Schwarzen Loches verlässt. |
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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25.08.2009 10:32
von Jocelyn
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Hallo,
mir gefällt die lyrische Version viel, viel besser als diese Versionen.
Sie enthält mehr erfühlbare, füllbare Weiten.
So ist das ja meistens bei Lyrik, inbesondere bei hermetischer.
Hier bleibe ich bei meiner spontanen Entscheidung von gestern.
Version 2 gefällt mir besser!
Inzwischen aber aus echter Überzeugung!
Ich will versuchen, das auch zu begründen.
Zitat: | Lichtgitter (II)
Dir schweben Lichtgitter in den Augen; sie zittern wie winzige Uhrenzeiger. Deine Gedanken, sterbend aneinander geordnet – auch sie zittern. Du, Muschelsuchende, schleichst auf leisen Füßen mit mir hinauf zu den Bergen. Unsere Hände graben sich auf der Suche nach Mollusken und deren starren Häusern durch das Geröll; gemeinsam steigen wir - gehüllt in Kälte und Qualen - hinab zum lidlosen Auge der Nacht, das uns verschlingt.
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Das Hinabsteigen zum lidlosen Auge der Nacht, das macht in Version 1 keinen logischen Sinn. Wieso sollten sie das? Einfach mal so? Wird das dann erfüllend sein? Ihnen das geben, was sie suchen, was sie brauchen, was sie verlangen?
Für mein Verständnis ist die Suche nach Mollusken, ob sie sie finden oder nicht, das bleibt hier offen, das Durchleiden von Kälte und Qualen, Vorraussetzung für ihr Verschlungenwerdenkönnen. Dann muss das doch erst so richtig schön, so wunderbar befreiend empfunden werden, finde ich.
Hoffentlich ist das nicht zu unverständlich ausgedrückt,
Gruß, Caecilia
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
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(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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25.08.2009 17:11
von EdgarAllanPoe
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Ich danke euch beiden für eure Kommentare!
@ Tom: ohnegleichen. Ich dachte nicht, dass dieser Prosatext besser ankommen würde als das Gedicht, aber du hast mich eines Besseren belehrt!
@ Caecilia: Nein, deine Erklärungen sind nicht zu umständlich. Du hast es (fast) getroffen: Das Einsammeln der Mollusken und deren Schalen soll den beiden ein Gefühl der Vollständigkeit geben. Doch sie finden diese Empfindung nicht und geben die Hoffnung auf (metaphorisch gesprochen: Sie steigen hinab zum "lidlosen Auge der Nacht".)
Liebe Grüße,
Eddie
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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25.08.2009 18:39
von Jocelyn
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EdgarAllanPoe hat Folgendes geschrieben: | Du hast es (fast) getroffen: Das Einsammeln der Mollusken und deren Schalen soll den beiden ein Gefühl der Vollständigkeit geben. Doch sie finden diese Empfindung nicht und geben die Hoffnung auf (metaphorisch gesprochen: Sie steigen hinab zum "lidlosen Auge der Nacht".)
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Also, zur Lösung des "Quiz" , fehlt der "Kandidatin" wohl noch das rechte Verständnis des lidlosen Auges der Nacht.
Ist es so?
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
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