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Rayanne0815 Leseratte
Alter: 46 Beiträge: 140 Wohnort: Reutlingen
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22.04.2014 12:12 Reale Schauplätze? von Rayanne0815
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Hi Leute,
eine Freundin hat mich auf diese Frage gestoßen: Ist es eigentlich erlaubt real existierende Clubs in einer erfundenen Geschichte zu verwenden? In meinem Roman spielt ein Motorradclub, den es wirklich gibt, eine zentrale Rolle. Die Personen sind allesamt frei erfunden.
Könnte es da Probleme geben, weil ich den Motorradclub verwende?
Liebe Grüße
Rayanne
_________________ Liebe Grüße
Rayanne |
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Das_Krimisyndikat Wortedrechsler
D Alter: 47 Beiträge: 72 Wohnort: Gangelt
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Rayanne0815 Leseratte
Alter: 46 Beiträge: 140 Wohnort: Reutlingen
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23.04.2014 09:40
von Rayanne0815
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Hm. Das bedeutet also, dass ich den Kusterdinger Motorradclub nicht mit dem Namen "Kusterdinger Motorradclub" in meine Geschichte einbinden darf? O je...
Liebe Grüße
Rayanne
_________________ Liebe Grüße
Rayanne |
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Gerling Exposéadler
G Alter: 59 Beiträge: 2372 Wohnort: Braunschweig
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G 23.04.2014 09:45
von Gerling
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In meinem aktuellen Projekt spielt ein Motorradclub ebenfalls eine Rolle. Ich hab mir einen tatsächlich existierenden Club zum Vorbild genommen, ihm allerdings einen Fantasienamen gegeben. Wäre auch schwierig gewesen, zu fragen, ob das okay ist, da er aus Kalifornien stammt. Wenn deiner um die Ecke ist, dann frag doch einfach nach.
_________________ Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
Tag X - Bookspot Verlag (2020)
Caldera - Bookspot Verlag (März 2021)
Brandmale - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Argusaugen - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Kopfgeld - Rowohlt Verlag (April 2022)
Der Perfektionist - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Die Schuldigen - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Der Seelsorger - Rowohlt Verlag (Juli 2023) |
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bluee Gänsefüßchen
Alter: 38 Beiträge: 26 Wohnort: in der Nordheide
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23.04.2014 09:58
von bluee
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Also in einem Buch von Mirjam Müntefering (also eine durchaus etablierte Schriftstellerin) kommt der Club, bzw. die Disco "ZAKK" in Düsseldorf vor. Es gibt diesen Club tatsächlich, es sollte grundsätzlich kein Problem sein, zumindest feststehende Örtlichkeiten zu nutzen.
Was nun aber ist, wenn man richtig Mitglied oder so ist oder werden kann (was bei deinem Motorradclub wohl eher der Fall ist) weiß ich leider auch nicht.
Wenn du es herausgefunden hast, lass es uns doch gerne wissen!
Viele Grüße
P.S. Und wenn du einfach "den örtlichen Motorradclub" erwähnst? Man wird ja wahrscheinlich merken, dass deine Geschichte in Kusterdingen spielt, oder? Erwähnen wirst du den Ort deiner Handlung doch sicherlich...
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Das_Krimisyndikat Wortedrechsler
D Alter: 47 Beiträge: 72 Wohnort: Gangelt
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D 23.04.2014 11:46
von Das_Krimisyndikat
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bluee hat Folgendes geschrieben: | Also in einem Buch von Mirjam Müntefering (also eine durchaus etablierte Schriftstellerin) kommt der Club, bzw. die Disco "ZAKK" in Düsseldorf vor. Es gibt diesen Club tatsächlich, es sollte grundsätzlich kein Problem sein, zumindest feststehende Örtlichkeiten zu nutzen.
... |
Echt? Da wäre ich schon vorsichtig. So lange es nicht um eine Tatsachenschilderung geht, kann jede Person (ob juristisch oder natürlich) dagegen vorgehen, wenn der Name in seinen/ihren Augen "verunglimpft" wird.
Deswegen denke ich, dass man in allen Büchern (außer Sachbüchern) nichts beim richtigen Namen nennen und in die Handlung einbinden sollte, es sei denn es handelt sich um Orte (also Straßen, Plätze, Städte, Gebäude usw.).
_________________ Gruß
Das_Krimisyndikat
"Freude ist die einfachste Form der Dankbarkeit." (Karl Barth, Schweizer Theologe, 1886-1986) |
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nothingisreal Bücherwurm
Beiträge: 3994 Wohnort: unter einer Brücke
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23.04.2014 12:38
von nothingisreal
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In "40 Stunden" kommt ein berliner Restaurant vor, das es ebenfalls gibt. Im Nachwort steht dort, dass es a) ihn wirklich gibt und b) die erwöhnte Person (die Besitzerin) ebenfalls gibt. Danach wird erwähnt, dass die Autorin öfters das Buch in diesem Restaurant geschrieben hat.
Fazit: a) es ist erlaubt und b) frag nach, bevor du es tust.
Meines Wissens darf man jeden Namen verwenden, solange man ihn nicht schlecht darstellt. Du darfst also die Leute Coca Cola trinken lassen, aber niemanden sagen, dass L&M schlecht ist.
_________________ "Es gibt drei Regeln, wie man einen Roman schreibt. Unglücklicherweise weiß niemand, wie sie lauten." - William Somerset Maugham |
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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23.04.2014 12:52
von Piratin
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Ich schließe mich der Vorsicht der Anderen an. Wenn der Name keine Rolle spielt und das kann eigentlich nur, wenn der Bikerclub wegen irgendwas bekannt ist, ist es angeraten, ihn umzunennen. Was die Bemerkung zu Diskotheken anbelangt, da schließe ich mich an: Jemand der die Örtlichkeit kennt, kann sie ruhig anhand der Beschreibungen erkennen, aber den Namen würde ich in keinem Fall nennen. Ich habe bei meinem Romanprojekt ein ähnliches Problem mit einem Stromkonzern, denn es gibt hier nur den einen, also wird jeder wissen, wer gemeint ist. Ich hatte mehrere Anläufe bei der Pressestelle auch, weil ich einige Kleinigkeiten über Arbeitsabläufe wissen wollte. Die haben mich dann in den Terminen so derart auflaufen lassen und deutlich gesagt, dass ich nicht über ihr Unternehmen schreiben darf, dass ich einfach umbenannt habe. Und niemand kann mir verbieten über einen erfundenen Konzern zu schreiben, auch wenn es nur einen gibt.
Fazit, wenn Du den Namen verwenden willst, nachfragen, ansonsten abändern.
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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bluee Gänsefüßchen
Alter: 38 Beiträge: 26 Wohnort: in der Nordheide
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23.04.2014 12:56
von bluee
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Im Buch "Flug ins Apricot" zum Beispiel erwähnt sie den Club. Ich glaube, auch noch in anderen Büchern, aber da würde ich mich jetzt nicht festlegen.
Generell denke ich, man findet genug Möglichkeiten um einen bestimmten Club oder ein Lokal oder was weiß ich, umzubenennen. Vielleicht wird ein Insider es dann immer noch erkennen, aber der freut sich vielleicht sogar darüber.
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Rayanne0815 Leseratte
Alter: 46 Beiträge: 140 Wohnort: Reutlingen
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23.04.2014 20:17
von Rayanne0815
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Hmmm.... dann werde ich den Motorradclub vorsichtshalber umverlegen. In einen Ort, in dem es im realen Leben keinen Motorradclub gibt
@Gerling: In deiner Story kommt auch ein Motorradclub vor? Das ist ja witzig! Spielt der auch eine zentrale Rolle?
Heute mache ich mich endlich daran, an meinem Manuskript weiterzufeilen. Habe beschlossen, mir selber in den A** zu treten und daher nur bis maximal 21.00 Uhr online zu sein - danach wird gearbeitet!
Liebe Grüße
Rayanne
_________________ Liebe Grüße
Rayanne |
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Das_Krimisyndikat Wortedrechsler
D Alter: 47 Beiträge: 72 Wohnort: Gangelt
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D 25.04.2014 11:33
von Das_Krimisyndikat
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nothingisreal hat Folgendes geschrieben: | In "40 Stunden" kommt ein berliner Restaurant vor, das es ebenfalls gibt. Im Nachwort steht dort, dass es a) ihn wirklich gibt und b) die erwöhnte Person (die Besitzerin) ebenfalls gibt. Danach wird erwähnt, dass die Autorin öfters das Buch in diesem Restaurant geschrieben hat.
Fazit: a) es ist erlaubt und b) frag nach, bevor du es tust.
Meines Wissens darf man jeden Namen verwenden, solange man ihn nicht schlecht darstellt. Du darfst also die Leute Coca Cola trinken lassen, aber niemanden sagen, dass L&M schlecht ist. |
Ich habe in einer veröffentlichten Kurzgeschichte meine Protagonistin eine Kampfkunst lernen lassen, die es wirklich gibt. Dazu habe ich in ein, zwei Sätzen erklärt was diese Kampfkunst für ein Ziel hat usw.
Da habe ich vor Einreichung die Zustimmung eingeholt (von einem der Verantwortlichen für diese Kampfkunst).
Was ich damit sagen möchte:
Es ist möglich reale Dinge in einer Geschichte zu verwenden. Aber das bedeutet nicht, dass man vorher keine juristische Dinge erledigen muss. Nur weil man etwas in anderen Büchern liest, ist es nicht ohne weiteres erlaubt ...
Wenn im oben genannte Fall die Autorin öfter in diesem Restaurant war, liegt es nahe, dass sie vorher gefragt hat ...
_________________ Gruß
Das_Krimisyndikat
"Freude ist die einfachste Form der Dankbarkeit." (Karl Barth, Schweizer Theologe, 1886-1986) |
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Rayanne0815 Leseratte
Alter: 46 Beiträge: 140 Wohnort: Reutlingen
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25.04.2014 19:02
von Rayanne0815
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Ich habe mal ein Buch gelesen, in dem die Protagonistin ein Robbie-Williams-Konzert besucht hat. Glaube nicht, dass die Autorin zuvor mit Robbie Williams verhandelt hat.
Vermutlich kommt es darauf an, wie sehr die Örtlichkeit in die Handlung integriert wird. Ist es ein einmaliger Besuch, dürfte es nicht so schlimm sein. Wenn ein realer Schauplatz jedoch Dreh- und Angelpunkt der Geschichte ist, wird es wahrscheinlich knifflig.
Hab den Ort des Motorradclubs jetzt einfach umgeändert und ein Dorf genommen, in dem es im realen Leben keinen Motorradclub gibt
Liebe Grüße
Rayanne
_________________ Liebe Grüße
Rayanne |
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zwima Klammeraffe
Beiträge: 640 Wohnort: Reihenhausidyll
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25.04.2014 20:23
von zwima
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Soweit ich weiß, dürfen reale Personen, etc. verwendet werden, solange man sie nicht verunglimpft.
Ab wann sich eine Person, oder Institution jedoch als verunglimpft fühlt, ist natürlich sehr subjektiv und schwer bemessbar.
_________________ HarperCollins:
Winterglück am Meer, Nordlichtträume am Fjord, Sommerzauber am Fjord, Winterküsse unterm Nordstern, Lichter, die vom Himmel fallen, Lichterzauber in Whispering Heights (2024), AT Van (2025)
Piper:
Späte Ernte, AT Moor
Lübbe:
Everything-for-youo-Trilogie, Unter-Haien-Dilogie |
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Das_Krimisyndikat Wortedrechsler
D Alter: 47 Beiträge: 72 Wohnort: Gangelt
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D 26.04.2014 12:27
von Das_Krimisyndikat
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Rayanne0815 hat Folgendes geschrieben: | Ich habe mal ein Buch gelesen, in dem die Protagonistin ein Robbie-Williams-Konzert besucht hat. Glaube nicht, dass die Autorin zuvor mit Robbie Williams verhandelt hat.
Vermutlich kommt es darauf an, wie sehr die Örtlichkeit in die Handlung integriert wird. Ist es ein einmaliger Besuch, dürfte es nicht so schlimm sein. Wenn ein realer Schauplatz jedoch Dreh- und Angelpunkt der Geschichte ist, wird es wahrscheinlich knifflig.
Hab den Ort des Motorradclubs jetzt einfach umgeändert und ein Dorf genommen, in dem es im realen Leben keinen Motorradclub gibt
Liebe Grüße
Rayanne |
Das ist für mich eine Nennung! Vielleicht ja sogar eine Tatsachenschilderung. Natürlich darf man das erwähnen. Zumal Robbie Williams eine Person öffentlichen Interesses ist...
Ich habe eine Protagonistin sogar mal einen Satz aus einem seiner Lieder trellern lassen ... Hab auch nicht verhandelt. Hab's als Zitat dargestellt
Wäre Robbie aber Täter, Opfer, Ermittler oder sowas, müsste man fragen!
Ich sehe das genauso wie zwima.
_________________ Gruß
Das_Krimisyndikat
"Freude ist die einfachste Form der Dankbarkeit." (Karl Barth, Schweizer Theologe, 1886-1986) |
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Ilja Wortedrechsler
Alter: 56 Beiträge: 56 Wohnort: Malta
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27.04.2014 12:17 Böse Buben von Ilja
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Hi there,
in meinem Krimi geht es unter anderem auch um russische Mafiaorganisationen. Ich bin von vornherein davon ausgegangen, für die real existenten Vorbilder Phantasienamen zu erfinden. Meine russische Bekannte, die mir die Namen denn entwickelte, meinte auch, dass es neben dem rechtlichen Aspekt (ok, bei Mafiagangs spielt der eher keine Rolle...) auch von Vorteil wäre, bestimmte Menschen nicht auf sich aufmerksam zu machen...
Insofern heisst die Tambowskaja jetzt Severnaya und sitzt nicht in St. Petersburg, sondern Gorki. Mal sehen ob das funktioniert...
Greets from the Rock
Ilja
_________________ "Zu gern würde ich mit Ihnen noch plaudern, aber ich habe ein Festessen mit einem alten Freund..." |
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Das_Krimisyndikat Wortedrechsler
D Alter: 47 Beiträge: 72 Wohnort: Gangelt
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D 27.04.2014 14:07 Re: Böse Buben von Das_Krimisyndikat
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Ilja hat Folgendes geschrieben: | Hi there,
in meinem Krimi geht es unter anderem auch um russische Mafiaorganisationen. Ich bin von vornherein davon ausgegangen, für die real existenten Vorbilder Phantasienamen zu erfinden. Meine russische Bekannte, die mir die Namen denn entwickelte, meinte auch, dass es neben dem rechtlichen Aspekt (ok, bei Mafiagangs spielt der eher keine Rolle...) auch von Vorteil wäre, bestimmte Menschen nicht auf sich aufmerksam zu machen...
Insofern heisst die Tambowskaja jetzt Severnaya und sitzt nicht in St. Petersburg, sondern Gorki. Mal sehen ob das funktioniert...
Greets from the Rock
Ilja |
Hmmm. Dann hoffen wir mal, dass die hier nicht mitlesen
_________________ Gruß
Das_Krimisyndikat
"Freude ist die einfachste Form der Dankbarkeit." (Karl Barth, Schweizer Theologe, 1886-1986) |
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Ilja Wortedrechsler
Alter: 56 Beiträge: 56 Wohnort: Malta
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28.04.2014 08:36 Ach von Ilja
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passt schon. Angesichts der Beschreibungen dieser Gruppen im Buch weiss eigentlich jeder Russe sofort, wer gemeint ist. Aber ich denke mal, die scheren sich nicht um einen Krimi - da gibt es viel zu viele Fachbuch-Autoren, die sich mit realer Recherche über diese Vereine viel weiter aus dem Fenster gelehnt haben.
Aber der Hinweis war schon ernst gemeint hinsichtlich des Threadthemas, bei Motorradclubs wäre ich da etwas vorsichtiger....
_________________ "Zu gern würde ich mit Ihnen noch plaudern, aber ich habe ein Festessen mit einem alten Freund..." |
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Rayanne0815 Leseratte
Alter: 46 Beiträge: 140 Wohnort: Reutlingen
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28.04.2014 13:29
von Rayanne0815
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Oha, also da finde ich die Mafia aber um einiges gefährlicher als meinen kleinen Motorradclub
Es geht bei mir auch nur um die Räumlichkeiten, in denen meine Geschichte hauptsächlich spielt. Ich hab das jetzt elegant umschifft, indem ich einfach ein Dorf ausgewählt habe, in dem es im realen Leben keinen MC gibt
Liebe Grüße
Rayanne
_________________ Liebe Grüße
Rayanne |
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Kerodia Gänsefüßchen
Alter: 27 Beiträge: 37 Wohnort: Baden-Württemberg
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03.05.2014 21:57
von Kerodia
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Das_Krimisyndikat hat Folgendes geschrieben: |
Wäre Robbie aber Täter, Opfer, Ermittler oder sowas, müsste man fragen!
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Das gilt aber dann doch nur für Geschichten mit denen man Geld verdient, oder? Ich meine, es gibt ja weitaus genügend Fanfictions und allerlei solche Dinge, in denen viele reale Personen auseinandergerupft und völlig falsch dargestellt werden...
Oder wie meintest du das ?
_________________ Let's fetz!
Sagte der Frosch
Und sprang in den Ventilator. |
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tronde Klammeraffe
T
Beiträge: 522
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