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Einherjer Klammeraffe
Beiträge: 545
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18.12.2011 21:50 Zwei Skihäschen, der Extrembergsteiger und ein Kneipenwirt von Einherjer
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"Ahh! Hilfe! Lass mich los!"
Gnompf zuckte zusammen. Das konnte doch nicht wahr sein.
"Hey! Die im pinken Anzug lebt ja noch!", nölte Gnophia in ihrem typisch vorwurfsvollen Ton. "Dass du mal ordentliche Arbeit geleistet hast, ist auch schon ein halbes Dutzend Winter her."
Gnompf beäugte das zappelnde Menschlein, das er in seiner linken Hand hielt.
"Hilfe! Hilfe!" Es schlug mit seinen dünnen Ärmchen und strampelte mit den Beinen.
Gnompf drückte zu.
"Pfff! Glub!", machte die blonde Menschin und hing nur noch schlaff in seiner Hand.
"Jetzt zufrieden?", genervt betrachtete Gnompf seine Yetifrau. Es fiel ihm immer schwerer die Gefühle für sie aufrechtzuerhalten. Ihr vor Jahren glitzerndweißes Fell wurde immer grauer und stellenweise sogar schon schwarz. Seit die Kinder aus der Höhle waren, ließ sie sich mehr und mehr gehen.
"Zufrieden?!"
Sie schnaubte verächtlich durch ihre Schnauze.
"Kannst du mir mal sagen, warum du dir immer diese blonden Skihäschen fängst? Da ist doch nichts dran..."
Sie wedelte mit dem fetten Kneipenwirt in ihrer rechten Pranke.
"Der hier, der macht für einige Tage satt."
"Warum ich Skihäschen fange?!"
Theatralisch fasste er die beiden Blondinen in seinen Händen an ihren Beinen und wedelte sie hin und her.
"Die triefen nicht vor Fett und enthaaren muss man sie auch nicht, das haben die bereits selbst gemacht, von den Haupthaaren einmal abgesehen. Dein Kneipenwirt da ... und der Extrembergsteiger sowieso ... deren Haare wird man doch gar nicht los ... Kopf, Brust, Rücken, Schritt, Beine ... immer diese Flusen im Maul ... und wie du sie zugerichtet hast ... die ganzen Knochensplitter ... da lob ich mir meine nur wenig gedrückten Skihäschen."
Gnophia spuckte verächtlich aus.
"Ich weiß schon, was du heute nicht drücken wirst."
Gnompf wandte sich ab, verdrehte die Augen.
Der Sex, das war noch mal eine Sache für sich ... die guten Nächte bei denen die Schreie von den Felswänden wiederhallten und Steinlawinen bis ins Tal abgingen waren lange vorbei, schon lange vor den Kindern.
Beide stapften durch das zunehmende Schneegestöber. Der Bergpass lag längst hinter ihnen.
Niemand sprach mehr ein Wort.
Weitere Werke von Einherjer:
_________________ Stil ist die Fähigkeit, komplizierte Dinge einfach zu sagen - nicht umgekehrt (Jean Cocteau)
Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist der gleiche wie zwischen einem Blitz und einem Glühwürmchen. (Mark Twain) |
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femme-fatale233 Füßchen
Alter: 31 Beiträge: 1913 Wohnort: München
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19.12.2011 01:47
von femme-fatale233
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Ich hatte mich schon gefragt, wie viele Yeti-Geschichten bei dem Wettbewerb wohl dabei wären und direkt die erste, die ich lese, ist eine. Sehr schöne Idee, vor allem sehr witzig geschrieben. Einige meiner Highlights:
Seit die Kinder aus der Höhle waren, ließ sie sich mehr und mehr gehen.
Die triefen nicht vor Fett und enthaaren muss man sie auch nicht, das haben die bereits selbst gemacht
die guten Nächte bei denen die Schreie von den Felswänden wiederhallten und Steinlawinen bis ins Tal abgingen waren lange vorbei
Spontan würde ich 6 bis 7 Federn sagen. Gefällt mir
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Rufina Klammeraffe
Beiträge: 693
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19.12.2011 02:58
von Rufina
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Das Positive vorweg:
Die Geschichte liest sich "gut weg", es gibt keine Stolpersteine und die Namen haben es mir angetan.
Mir fehlt aber ein Höhe- oder Wendepunkt. Du beschreibst den "Alltagstrott" des Yetipaares, auch wenn die eine oder andere Stelle zum Schmunzeln anregt.
Größter Kritikpunkt ist aber für mich die Abweichung von der Aufgabenstellung. Zentralgestalten sind nicht die 4 Personen (die hier von den Yetis verspeist werden) sondern die Yetis selbst. In gewisser Weise hast du also die Aufgabenstellung umgangen. Der Bergpass spielt keine größere Rolle und auch die Eigenschaften sind nur zum Teil getroffen (natürlich alles nur meine Meinung).
Bewertet wird erst, wenn ich alles gelesen habe .
_________________ Noch sind wir zwar keine gefährdete Art, aber es ist nicht so, dass wir nicht oft genug versucht hätten, eine zu werden. (Douglas Adams) |
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TET Klammeraffe
Alter: 53 Beiträge: 570
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19.12.2011 08:58
von TET
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Ich tu mich schwer die 3 der 4 Punkte herauszulesen. Aber nette Geschichte.
_________________ Ich muß in meinem Leben schon blödsinnigeres getan haben, weiß aber leider nicht, wann.
Douglas Adams; *300 Soll / 260 Haben noch 40 zu gehen.* |
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LauraM Wortedrechsler
Alter: 42 Beiträge: 94 Wohnort: Kanada
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19.12.2011 14:56
von LauraM
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Vielleicht bin ich zu kleinlich, aber ich finde, dass das Thema verfehlt wurde.
Die Geschichte finde ich sonst aber witzig. Ich mag klischeehaften Ehestreit. Wahrscheinlich weil ich geschieden bin... Oder weil ich so glücklich verheiratet bin...
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Melanie Tassentante
Alter: 44 Beiträge: 995 Wohnort: Verden/Aller
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20.12.2011 10:31
von Melanie
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Hi,
die Diskussion im Thread „7200 Sekunden“ hat mich zu der Entscheidung geführt, mir die Mühe des Bewertens zu ersparen. Es sind sehr viele schöne Texte dabei. Einige hinterlassen ein Fragezeichen, andere verstehe ich schlicht weg nicht und noch andere find ich richtig Klasse.
Ich werde nach den Vorgaben der Veranstalter, einem flüssigen Handlungsstrang befedern und meinen persönlichen Geschmack so gut es denn geht ausschalten! Dein Text wird also nicht an meiner schlechten Stimmung, die manch eine Aussage hervorgerufen hat leiden.
Ich bin gern bereit, einzelne Texte gezielt zu kommentieren, wenn nach Ablauf des Wettbewerbes Interesse besteht.
lg laliluna
_________________ Narben erinnern uns an das Erlebte.
Aber sie definieren nicht unsere Zukunft.
Mark Twain |
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7306 Wohnort: NBY
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20.12.2011 23:53
von BlueNote
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Eine wirklich originelle Umsetzung der Vorgabe, kein "verzweifelte Gruppe verirrt sich in den Bergen"-Text. Auch, dass der Text so kurz ist, gefällt mir - diese ewig langen, wohlformulierten Texte im Wettbewerb kommen mir immer etwas seltsam vor - müssen diese Autoren denn nicht mal überlegen oder Luftholen?
Ja, großartig, dieser Beitrag gefällt mir sehr gut!
BN
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anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
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21.12.2011 18:02
von anuphti
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Tja, hier mit dieser Geschichte tue ich mich wirklich schwer.
Pluspunkte sind:
die witzige Idee und der köstliche Titel, außerdem die Namen und die Dialoge zwischen den beiden Protas.
Problematisch sind, dass sich natürlich die Vorgaben nur eingeschränkt wieder finden lassen, weil die 4 Beutestücke eher keine "Gruppe" gebildet hatten, und aus der Geschichte auch nicht deren Bewegung über den Bergpass sichtbar wird.
Chaos, Verwirrung und Disziplinlosigkeit erkenne ich auch nicht in der Geschichte. Eher eine vergrumpfte Diskussion über Nahrungsvorlieben, bzw. eine klassische Beziehungsdiskussion.
Also wie bewerten ...
2 Minuspunkte für die fehlende Vorgabe, dafür zwei Pluspunkte für witzige Idee und Titel.
Damit bleibt meine ursprüngliche Bewertung im oberen Drittel.
LG
Nuff
_________________ Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
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SilentVellamo Leseratte
Beiträge: 121
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21.12.2011 18:47
von SilentVellamo
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Sehr witziger Text, gefällt mir. Es geht schnell vorwärts, du verweilst nicht unnötig lange an einer (vielleicht unwichtigen) Stelle.
Das hier:
Zitat: | immer diese Flusen im Maul |
hat mir besonders gefallen
Vellamo
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Yannes Gänsefüßchen
Y Alter: 59 Beiträge: 17 Wohnort: München
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Y 21.12.2011 21:04 Schöne Form von Yannes
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Leicht lesbare Geschichte. Nachvollziehbar. Vielleicht etwas gewollt. Mir zu viele Klischees ohne Überraschungsment. Joh. Schon ok.
_________________ Herzliche Grüße,
Yannes |
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hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4299
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21.12.2011 23:45
von hobbes
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Also die Idee, Menschenprobleme auf Yetis umzubasteln, gefällt mir an sich ganz gut.
Aber viel ist da nicht drin, im Text. Eheprobleme eben. Ganz ordentlich umgesetzt, aber nichts, was bleibt.
Statt dessen das Gefühl: "da hätte man mehr draus machen können". Was? Hm, weiß ich jetzt leider auch nicht ...
_________________ Don't play what's there, play what's not there.
Miles Davis |
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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24.12.2011 17:31
von Piratin
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Lieber FFF-Teilnehmer,
Leider sehe ich die Vorgaben nicht erfüllt, da ich Yetis nicht als Menschen sehen kann. Auch bewegen sie sich nicht über einen Bergpass. Die Geschichte hat lustige Ideen, wie mit den Skihasen, die sich schon selber enthaart haben, aber ohne die Aufgabenstellung erfüllt zu haben ...
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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Gast
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27.12.2011 00:32
von Gast
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Hallo flinke Feder,
eigentlich dachte ich, diesmal habe ich soo viel Zeit, weil ich Urlaub habe und nun läuft mir genau diese davon. In ein paar Tagen ist das Jahr zu Ende. Da ich in der ersten Januarwoche durchgehend Besuch habe, werde ich wohl nur immer mal wieder kurz hier sein.
Zeit zum ausführlichen Kommentieren oder gar Detailarbeit ist deshalb nicht drin. Ich habe jeden Text ein paar Mal gelesen und in meiner Bewertung einfließen lassen, wie gut die Vorgaben erfüllt sind, ob die Geschichte in sich stimmig ist und ob sie verständlich ist. Letzteres empfinde ich als sehr wichtig.
Der Text gefällt mir. Endlich mal eine witzige Idee. Leider hast du die Vorgabe nicht erfüllt. Da stand:
Zitat: | 2) Menschen sind Menschen, nicht Vampire, Geister, Werwölfe, sprechende Tiere, Elfen oder was es da noch so alles (nicht) gibt. |
Liebe Grüße
Monika
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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27.12.2011 20:43
von Mardii
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Hallo Guy,
die beiden Namen der Schneemenschen sind schon lesenswert an sich. Aber sie verharmlosen, weil sie wie aus einer Kindergeschichte genommen klingen, ein an sich grausames Horrorgeschehen. Und das soll der Leser sich als Vorgeschichte dazu denken, nehme ich an. Ich will aber garnicht mit dem Moralfinger winken, dass ich bei der Haaredebatte gelacht habe, gebe ich gerne zu. Nur sind deine Protagonisten keine Menschen, gibt es einzuwenden. Aber wahr ist auch, dass man sich Chaos und Verwirrung, wenn zwei Monster auf dem Pass erscheinen, gut vorstellen kann, es unzählige Male in Filmen und Geschichten beschrieben wurde. Es erübrigt sich, darüber zu lamentieren. Ist sowieso alles gleich: Deine Yeties agieren wie zwei Menschen, die einander überdrüssig sind.
Gefällt mir mittel bis gut. Wertung erfolgt im Vergleich.
Grüße von Mardii
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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MadameMimm Klammeraffe
Alter: 50 Beiträge: 575 Wohnort: Schwabenland
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28.12.2011 13:39
von MadameMimm
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Eine Gruppe von Menschen bewegt sich über einen hochgelegen Bergpass. Erzähle ihre Geschichte, die eine des Chaos, der Verwirrung, und der Disziplinlosigkeit sein muss.
Bemerkungen:
1) Die Gruppe muss aus mindestens vier Menschen bestehen. Neben diesen vier Menschen kann natürlich alles vorkommen, was ihr wollt.
2) Menschen sind Menschen, nicht Vampire, Geister, Werwölfe, sprechende Tiere, Elfen oder was es da noch so alles (nicht) gibt.
Hallo Schreiberling,
ich habe mir die Aufgabenstellung noch einmal hierher kopiert, weil ich damit einfacher erklären kann, was mich an deiner Geschichte stört.
Deine Hauptdarsteller sind die Yetis und damit hast du meines Erachtens die Aufgabe nicht erfüllt.
Trotzdem ist die Story einfalsreich und witzig geschrieben.
2 Federn von mir.
_________________ Hexliche Grüße von Tanja |
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adelbo Reißwolf
Beiträge: 1830 Wohnort: Im heiligen Hafen
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31.12.2011 17:26
von adelbo
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Hallo Inko,
eine phantasievolle Geschichte, die mir persönlich aber nicht zusagt. Ich habe bereits an anderer Stelle einmal geschrieben, dass ich es absurd finde, wenn Menschen zwischen irgendwelchen Phantasiehänden grausam zerdrückt werden.
Dazu gefällt mir die Wahl der Personen nicht. Die Blondinen, der dicke Kneipenwirt und dann durfte natürlich der Sex zwischen den Phantasiefiguren nicht fehlen.
Gut geschrieben, aber nicht mein Fall.
adelbo
_________________ „Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel.“
Bertrand Russell |
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Gast
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02.01.2012 18:16
von Gast
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keine Zeit für Kommentar, tut mir leid
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Piffi Gummibärkrümel
Alter: 25 Beiträge: 55 Wohnort: im All
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03.01.2012 22:05
von Piffi
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Bewertungschema :
3 Punkte - Vorgaben :
- 1 Punkt für 4 Menschen
- 1 Punkt für Bergpass
- 1 Punkt für Chaos / Verwirrung / Disziplinlosigkeit
3 Punkte -Gefällt es mir ?
3 Punkte - Stil :
- 2 Punkte Ausschmückungen
- 1 Punkt Dialoge
Zu deiner GEschichte :
2 Punkte für die Vorgabe ( Yetis sind keine Menschen )
3 Punkte - Gefällt mir Lustig
3 Punkte - Stil
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*Katja* Eselsohr
Beiträge: 479 Wohnort: Bergisches Land
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04.01.2012 01:14
von *Katja*
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Zwei Skihäschen, der Extrembergsteiger und ein Kneipenwirt. Der Titel ist ja fast länger als der Text.
Guter Lesefluss, lustig geschrieben, manchmal ist weniger mehr. Vier Menschen kommen in deinem Text vor (obwohl es eigentlich auch nur Randfiguren sind ...) und der Endsatz ist auch gelungen. Jedoch fehlten Disziplin, Verwirrung und Chaos, bzw. konnte ich nichts davon herauslesen. Schade. Darum nur 5 Federn.
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Malaga Klammeraffe
Beiträge: 826
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05.01.2012 21:34
von Malaga
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Neutraler Kommentar. 1 Feder
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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06.01.2012 02:23
von Akiragirl
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Hallo liebe/r Inkognito!
Ich habe vor dem Kommentieren alle Geschichten gelesen und versuche, sie im direkten Vergleich zu bewerten. Da wir alle nur 2 Stunden Zeit hatten, hänge ich mich nicht an vereinzelten Fehlern auf. Mir kommt es vor allem darauf an: Wurde die Aufgabenstellung eingehalten? Wurde Spannung aufgebaut? Ist die Geschichte logisch, nachvollziehbar und originell? Obwohl ich versuche, möglichst objektiv zu bewerten, fließt z.T. auch mein subjektiver Geschmack in die Kritiken mit ein.
Also, das ist doch wenigstens mal was anderes
Ich finde es einfach nur toll und erfrischend, zwischen vielen mäßig originellen Geschichten dann etwas so Witziges und Außergewöhnliches zu entdecken. Ich habe mich sehr darüber amüsiert ^^
Der Anfang ist am besten, gegen Ende fällt es dann ein wenig ab wie ich finde.
Leider kann ich den Text nicht so positiv bewerten, wie ich gern würde. Weder steht das "bewegen" über den Bergpass der 4 Personen im Mittelpunkt der Geschichte, noch habe ich viel Chaos und Verwirrung finden können. Disziplinlosigkeit höchstens in Ansätzen. Deshalb muss ich den Text herunterstufen.
5 Federn
Liebe Grüße
Anne
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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alineverena Gänsefüßchen
Alter: 36 Beiträge: 24 Wohnort: Berlin
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06.01.2012 04:22
von alineverena
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Ich finde es schade, dass die vier Menschen, die in der Geschichte eine Hauptrolle spielen sollten, durch zwei Nicht-Menschen ersetzt werden, die eine Klischee-überladene Konversation führen.
_________________ If you can't save it
Leave it dying on the floor. |
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