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Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
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23.10.2011 22:55
von Mr. Curiosity
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Hallo Inko,
ich verstehe diese Geschichte nicht ganz. John findet eine Karte, die an jemanden gerichtet ist, der auch John heißt, aber verstorben ist, und hält das für einen Wink des Schicksals.
Ich kapiere nicht warum. Mir wird seine Denkweise ganz unklar. Die Sprache ist seltsam, schwank zwischen gehobeneren Formulierungen und salopperen. Die Perspektive ist auktorial, was mir persönlich nicht zusagt, was ich aber natürlich nicht zum Bewertungskriterium machen kann.
Bewertung folgt im Vergleich.
LG David
_________________
"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
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Gast
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24.10.2011 13:51
von Gast
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Aufgrund der Menge der Beiträge seht mir bitte nach, dass mehr als eine Befindlichkeit nicht drin ist.
Habe versucht jeden Text gleich und unvoreingenommen zu lesen, was mir nicht gelungen sein wird. Denn es spielt eben doch eine Rolle, ob es der erste oder der fünfzehnte ist, in dem zwei/drei Menschen mit einen Schicksalsschlag oder -wendung konfrontiert werden und dabei eine Postkarte eine Rolle spielt.
Tut mir den Gefallen und seht es nicht zu eng – Textkritik ist anders.
Die, denen ich nur wenige Federn verpasst habe – nehmt das nicht zu hart. Es sind feine Abstufungen in den Texten, die zwingen, die Skala zu nutzen. Oft sind die Ideen gut, aber die Umsetzung hapert noch.
Glaub ich nicht. Das ist die Crux, wenn man glauben soll, dass jemand vom Schicksal gestreift wird, nur anhand einer Karte – dann muss das bei mir als Leser ähnlich einschlagen. So bleibt es reine Behauptung. Adjektive kritisch beäugen.
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Susanne2 Klammeraffe
Beiträge: 503 NaNoWriMo: 53854
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24.10.2011 21:30
von Susanne2
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Lieber Autor,
eine melancholisch rührende Geschichte über eine verlorene Liebe und die Hoffnung auf ein neues Glück ... Fingerzeig des Schicksals.
Manche werden sagen, es sei kitschig - vermute ich mal - mir gefällt es trotzdem.
Einziges Manko:
Titel und Schlussatz hätte ich mir übereinstimmend gewünscht, aber das ist natürlich Geschmackssache und sicher bewusst gewählt.
Für mich: Oberes Mittelfeld.
_________________ Das Leben geht immer weiter - bis zum Tod.
(Aniella Benu - BJ 1959)
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Gebt dem Y eine Chance - jeder könnte zufrieden sein! Nach Hermes Phettberg ... |
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mondblume Reißwolf
Alter: 45 Beiträge: 1138 Wohnort: Costa Brava
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24.10.2011 21:48
von mondblume
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Aus Zeitmangel leider nur ein kurzer Kommentar:
Ich hätte mir schon im ersten Teil ein bisschen mehr Gefühl statt Beschreibung gewünscht. Und ausserdem wäre es doch ein nettes Detail gewesen, wenn an dem Tag zufälligerweise Montag gewesen wäre.
Generell berührt mich die Geschichte nicht sehr, leider.
_________________ Die Frau des Spatzen
Die Spanien-Saga:
Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung
Wir sind für die Ewigkeit - Erinnerung
Wir sind für die Ewigkeit - Berührung
Dort, wo die Feuer brennen (Tolino Media Newcomerpreis 2022) |
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Aknaib Klammeraffe
Alter: 64 Beiträge: 740 Wohnort: Dresden
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24.10.2011 22:09
von Aknaib
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Hallo Autor/in,
diesmal gibt es nur einen Kurzkommentar von mir.
Die Wettbewerbskriterien sind alle erfüllt. Durch die erfasste Momentaufnahme des Geschehens, erschließt sich mir logisch der Text .
Das als Thema eine Beziehungsituation zu Grunde liegt, empfinde ich wenig originell.
Das Ende gefällt mir wiederum.
Herzliche Grüße
Bianka
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*Katja* Eselsohr
Beiträge: 479 Wohnort: Bergisches Land
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25.10.2011 00:25
von *Katja*
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Titel:
„Es gibt keine Zufälle“ passt zum Inhalt und sagt mir auch sonst zu.
Einbindung der Wörter:
Alle Wörter wurden gut eingebunden und auch das Kartenmotiv ist in die Geschichte mit eingeflossen. Die Feder ist dir schon mal sicher
Inhalt:
Gut lesbar, nachvollziehbar und im ersten Teil für mich auch unterhaltsam. Dann kommt Ina und ihre Karte an John - was mir jetzt nicht so gut gefallen hat. Ist halt Geschmacksache.
Befederung:
Ich lass dir 7 Federn hier
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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25.10.2011 19:05
von Dienstwerk
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Meine Befederung im Überblick:
1x1, 7x2, 9x3, 10x4, 7x5, 6x6, 4x7, 1x8, 1x9
LG, Ana
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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25.10.2011 20:54
von Mardii
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Die Vorgaben hast du so weit ordentlich umgesetzt. Mir fehlt aber das Organische des in die Handlung-Einfließens, sie wirkt etwas beliebig. Manche Dinge braucht man nicht zu schreiben, z.B., dass John ein sehr neugieriger Mensch ist. Den Bogen zur Überschrift finde ich auch ein bisschen schwach. Du schreibst ja selbst: John ist ein häufiger Name. Leider sind ein paar Fehler drin: Kaffe(e) und ein paar falsche Kommas.
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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Kekewa Klammeraffe
Beiträge: 543 Wohnort: in Oberbayern (dirndlfrei)
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26.10.2011 14:17
von Kekewa
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Der Titel ist gut - macht neugierig.
Die Story ist nicht besonders einfallsreich, die vorgegebenen Begriffe sind nicht gut untergebracht worden und sprachlich holpert es an vielen Stellen:
Zwei Beispiele dazu:
Zitat: | ich kann dir mit nichts in der Welt sagen... |
Diese Formulierung ist sprachlich nicht stimmig.Entweder man findet keine Worte, um zu sagen, was man will, oder es gibt nichts auf der Welt, was das ausdrücken könnte, was man sagen will.
Zitat: | Als er die Überschrift las, sah er, sehr zu seiner Verwunderung, seinen eigenen Vornamen auf der Karte stehen |
Das ist doppeltgemoppelt. Entweder sieht er seinen Vornamen oder er liest ihn.
Zu seiner Verwunderung las er seinen Vornamen..
Oder: Er sah, zu seiner Verwunderung, seinen Namen....
Über Kommata und Rechtschreibfehler stolpert der Leser übrigens auch ziemlich oft.
_________________ „Alltag ist nur durch Wunder erträglich.“
Max Frisch (1911-91) |
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Piratin Exposéadler
Alter: 58 Beiträge: 2186 Wohnort: Mallorca
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26.10.2011 14:35 Interessant von Piratin
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Die Figur des John erscheint mir ein bißchen widersprüchlich. Erst ist er mürrisch (kann man das vielleicht zeigen), dann von Natur aus neugierig. Mir fehlt in der Geschichte mehr Nähe zum Prota. Mich nur in seinem Kopf zu bewegen, ist mir zu langweilig. Würde er mehr handeln, was seine Gedanken unterstützt, dann würde es mir besser gefallen. Die Idee finde ich allerdings schön.
_________________ Das größte Hobby des Autors ist, neben dem Schreiben, das Lesen. |
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Akiragirl Dünnhäuterin
Alter: 33 Beiträge: 3632 Wohnort: Leipzig
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26.10.2011 19:07
von Akiragirl
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Lieber PoKaPro-Teilnehmer!
Auch wenn das jetzt hart klingt, aber ich finde es erstaunlich, wie viele Fehler man in einem so kurzen Text machen kann. Es war eine Woche Zeit und es handelt sich nur um 350 Wörter; daher habe ich hohe Maßstäbe an die Texte angelegt. Fehlerfreiheit sollte eigentlich selbstverständlich sein. Neben Rechtschreib- und Kommafehlern (rot) hast du eine sehr unschöne Wortwiederholung (blau) und extrem viele Einschübe (grün) drin, die für mein Empfinden die Satzstruktur „zerreißen“ und in dieser Menge den Text echt schwer zu lesen machen.
Zitat: | John de Lacey beeilte sich, dem strömenden Regen endlich zu entkommen. Pitschnass wie er war, betrat er das nächstbeste Starbucks und bestellte mürrisch einen Kaffee bei der griesgrämig dreinblickenden Kellnerin.
Gerade befreite er sich aus seiner triefenden Jacke, (kein Komma) und ließ sich auf eine der weich gepolsterten Bänke nieder, als sein Blick auf etwas Buntes fiel, dass (Pronomen) unter dem Tisch lag. Ein Bild, nein, eine Postkarte.
John, von Natur aus ein sehr neugieriger Mensch, bereitete es kein Unbehagen, (Komma) die Karte vom Boden aufzuheben und sie sich etwas genauer anzusehen. Das Motiv zeigte das Empire State Building im Herzen von New York.
Die Postkarte war, obwohl ausreichend frankiert, niemals abgestempelt worden. Auch hatte die Schreiberin – John erkannte eine schön geschwungene Frauenhandschrift - versucht ihr mit Bleistift Geschriebenes wieder auszuradieren. Eifrig kramte er nach seiner Brille.
Als er die Überschrift las, sah er, sehr zu seiner Verwunderung, seinen eigenen Vornamen auf der Karte stehen. Na gut, er hatte nicht den seltensten Namen auf der Welt, aber komisch fand er es doch. Schnell sah er sich um, ob ihm da jemand einen Streich spielen wollte. Ob einer seiner Kollegen in einer Ecke saß und ihn beobachtete. Aber da war niemand, (Komma) den er kannte. Er glaubte nicht an Zufälle, daher fühlte er sich jetzt erst recht ermuntert weiter zu lesen.
„Lieber John,
ich kann dir mit nichts in der Welt sagen, wie sehr ich dich vermisse, (Komma) seit du nicht mehr bei mir bist. Susan sagt, ich soll nach vorne sehen, aber ich bin noch nicht soweit. Du fehlst mir so!
Werde immer wieder in unser Cafe gehen, so wie jeden Montag, immer in der Hoffnung, (Komma) dich eines Tages wieder dort sitzen zu sehen. Vielleicht kommt mir so eines Tages die Erleuchtung, warum du so früh gestorben bist.
Deine, dich immer liebende
Ina.“
Tief bewegt, legte John die Postkarte beiseite.
Ihn rührte die Trauer, die er Inas wenigen Worten entnahm.
Sie schickte ihm einen kleinen Lichtblick in diesen verregneten Tag hinein. Er wollte Ina kennenlernen, denn dies konnte gar kein Zufall sein.
Es gab keine Zufälle. (Punkt)
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Inhaltlich sagt der Text mir auch nicht viel. John sieht es als Schicksalsfügung an, dass Inas verstorbener Freund denselben Vornamen hat wie er. Er will Kontakt zu ihr aufnehmen, wozu er ja nur montags in das Café gehen müsste.
Komischerweise denkt er nicht eine Sekunde darüber nach, ob Ina vielleicht gar keinen neuen Mann kennenlernen möchte, weil sie John noch zu sehr liebt und vermisst.
Die Idee zu dieser Geschichte ist nicht sonderlich originell; eine von sehr vielen Liebesgeschichten, die an diesem Wettbewerb teilgenommen haben. Leider schaffst du es nicht, deinen Figuren Tiefe und der Szenerie Atmosphäre zu verleihen. Deshalb empfand ich das Ganze eher wie oberflächlichen Kitsch.
Mehr als 2 Federn kann ich dafür nicht vergeben.
Liebe Grüße
Anne
_________________ "Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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Gast3 Klammeraffe
G
Beiträge: 794 Wohnort: BY
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G 26.10.2011 20:23
von Gast3
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Liebe/r Autor/in
Routiniert geschrieben, Vorgaben ansprechend untergebracht, wobei mir der Kartentext jetzt an sich ein wenig zu kitschig ist.
Lieben Gruß
schneestern
_________________ Sich vergleichen, ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit. |
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Gast
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26.10.2011 20:42
von Gast
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Hallo,
das ist eindeutig eine der besseren unter den vielen Herzschmerz-Geschichten in diesem Wettbewerb.
LG
Dlurie
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Papagena rara avis
Beiträge: 697 Wohnort: zwischen Kisten und Kartons
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27.10.2011 15:39
von Papagena
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Mein erster Impuls: Eine Parodie? Fragt sich worauf. Ich habe das unbestimmte Gefühl, dass der Text die Aufgabenstellung mokiert. Andererseits: ein junger Schreiber?
Die Geschichte berührt oder interessiert mich leider gar nicht.
_________________ "Die Technik allein macht's nicht."
-Johnny Castle in Dirty Dancing- |
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Myrine Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 478 Wohnort: München
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27.10.2011 21:21
von Myrine
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Zitat: | John de Lacey beeilte sich, dem strömenden Regen endlich zu entkommen. Pitschnass wie er war, betrat er das nächstbeste Starbucks und bestellte mürrisch einen Kaffe bei der griesgrämig dreinblickenden Kellnerin.
Gerade befreite er sich aus seiner triefenden Jacke, und ließ sich auf eine der weich gepolsterten Bänke nieder |
Ich bin ja keine, die immer gleich "zu viele Adjektive" schreit, aber hier wird´s selbst mir zu viel ...
Auch seltsam fand ich, dass John die Karte als Lichtblick bezeichnet, trotz ihres traurigen Inhaltes. Und auch hier, wie bei vielen anderen Geschichten in diesem Wettbewerb hätte ich gerne gewusst, wie es weitergeht ...
Schön fand ich, dass der Charakter von John innerhalb dieser wenigen Zeilen so gut durchkam.
5 Federn und liebe Grüße,
Myrine
_________________ Schläft ein Lied in allen Dingen,
die da träumen fort und fort,
und die Welt hebt an zu singen,
triffst du nur das Zauberwort.
(Joseph Freiherr von Eichendorff) |
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Frau Ella Klammeraffe
F
Beiträge: 507
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F 28.10.2011 11:28
von Frau Ella
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Dieser Text hat mich nicht überzeugt. Ich glaube, es liegt daran, dass John de Lacey als Figur nicht lebendig wird. Dadurch wirkt diese ganze Sache mit der schicksalhaften Postkarte arg konstruiert. Die Prämisse, dass es keine Zufälle, wird nicht bewiesen, nur wiederholt. Das finde ich zu wenig.
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Rufina Klammeraffe
Beiträge: 693
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28.10.2011 13:23
von Rufina
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Das ist für mich eine der schwächeren Geschichten.
Zwar hast du dich an die Aufgabenstellung gehalten. Andere haben sich aber die Mühe gemacht, zu recherchieren, was die Postkarte zeigt. Es ist jedenfalls nicht das Empire State Building...sondern das IFC in Hongkong.
Zu diesem Faux-pas treten dann noch solche Sätze:
Zitat: | John, von Natur aus ein sehr neugieriger Mensch, bereitete es kein Unbehagen die Karte vom Boden aufzuheben und sie sich etwas genauer anzusehen |
Das ist dermaßen umständlich ausgedrückt. "Er hob die Karte auf." hätte es an dieser Stelle völlig getan.
Die Pointe zum Schluss ist misslungen. Genausogut hättest du schreiben können. "Ach übrigens, John ist ein Geist."
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Mr. Curiosity Exposéadler
Alter: 35 Beiträge: 2545 Wohnort: Köln
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29.10.2011 11:54
von Mr. Curiosity
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3 Federn im Vergleich.
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"Wenn du Schriftsteller sein willst, dann sag, dass du der Beste bist ...
Aber nicht, solange es mich gibt, kapiert?! Es sei denn, du willst das draußen austragen."
(Ernest Hemingway in "Midnight in Paris") |
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The Brain Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1966 Wohnort: Over the rainbow
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29.10.2011 14:22
von The Brain
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Hallo,
deine Schilderung des Starbucks mit griesgrämiger Kellnerin und "unser Café" will für mich nicht so recht zusammen passen.
Liebe Grüße
Brain
_________________ Dinge wahrzunehmen,
der Keim der Intelligenz
(Laotse)
***********
Die Kindheit endet nicht mit dem Erwachsenwerden.
Sie begleitet dich durch all deine Lebenstage.
***********
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurück.
(Hermann Hesse) |
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princess of night Caitiff
Alter: 60 Beiträge: 855 Wohnort: Planet Erde
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29.10.2011 16:10
von princess of night
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Hallo,
Zitat: | John, von Natur aus ein sehr neugieriger Mensch, bereitete es kein Unbehagen die Karte vom Boden aufzuheben und sie sich etwas genauer anzusehen. |
warum sollte es jemandem Unbehagen bereiten, eine Postkarte aufzuheben?
dies wäre aber das einzige Teilchen, welches mich stolpern ließ
PoN
_________________ Das eine oder andere Gute steckt schon im Menschen.
Ansonsten wären Organspenden ja völlig überflüssig.
Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die
Ironie mein Schild.
▬|████|▬ This is Nudelholz. Copy Nudelholz in your Signatur to make better Kuchens and other Teigproducts!
Fiktive Autorin |
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lupus Bücherwurm
Alter: 56 Beiträge: 3913 Wohnort: wien
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29.10.2011 21:58
von lupus
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Hallo,
Am Anfang find ich es ein bisserl adjektivlastig
Zitat: | John, von Natur aus ein sehr neugieriger Mensch, bereitete es kein Unbehagen die Karte vom Boden aufzuheben und sie sich etwas genauer anzusehen. |
das mit 'John' is nicht wirklich gelungen, der Name ist einfach zu häufig, aber: dass sich der John angesprochen fühlen könnte (emotional) is durchaus möglich, aber das kommt nicht rüber.
Zitat: |
Werde immer wieder in unser Cafe gehen, so wie jeden Montag, immer in der Hoffnung dich eines Tages wieder dort sitzen zu sehen. Vielleicht kommt mir so eines Tages die Erleuchtung, warum du so früh gestorben bist. |
das is mir ein bisserl zu viel ..äh..na, das mit dem Geist vom Patrick Dings und zuviel 'I'll love you tilll the End'. Denn an sich is das ja schon ein bisserl strange und es kommt einfach die Emotion nicht bei mir an.
Die Grundidee (keine Zufälle) is schon ok
sprachlich keine Höhepunkte, keine groben Schnitzer
_________________ lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
-------------------------------------------------------
"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Gast
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30.10.2011 00:10
von Gast
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Hallo … liebe/r Pokapro-Teilnehmer/in!
Leider schaffe ich es nicht mehr, alle Geschichten zu kommentieren. Ich habe jeden Beitrag mehrmals gelesen und kann so mit gutem Gewissen meine Federn vergeben. Bei Bedarf oder auf Wunsch will ich einen Kommentar gern nachreichen,
LG
Lorraine
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