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Guy Incognito Wortedrechsler
Alter: 70 Beiträge: 76
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18.06.2009 22:39 Wunschbrunnen 6 von Guy Incognito
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Die Gipfel der Berge am Horizont leuchteten einen letzten Moment auf, der Wind trug einen ersten Hauch von Schnee aus dem Norden. Das violette Licht der Abenddämmerung lag samten vor meinen Augen, verwischte die Konturen der Häuser, die ich hinter mir gelassen hatte. Bald würde die Welt hinter einem Vorhang aus dunkelblauer Nacht verschwinden. Ich stapfte unbeirrt weiter, ich kannte den Weg in- und auswendig. Die Hände in der Tasche des warmen Mantels zu Fäusten geballt, den Kopf gebeugt. Auf dem Rücken einen kleinen Rucksack.
Zwei Vögel zwitscherten sich einen letzten Nachtgruss zu, als ich vom Waldweg abbog und dem schmalen Trampelpfad zu folgen begann, der tiefer in den Wald hineinführte. Die Dunkelheit legte sich wie Spinnweben um mich, die Bäume verloren ihre Gestalt und lösten sich vor meinen Augen auf. Wie sich alles in meinem Leben in Nichts aufgelöst hat. Ich spürte, wie Panik in mir aufstieg. War ich meinem Vorhaben gewachsen?
Nach kurzer Zeit öffnete sich vor mir die kleine Lichtung. Majestätisch standen die drei Findlinge um Halbkreis und schwiegen mich an. Zentriert davor machte ich, wie jedes Mal, den Brunnen aus. Was zuerst existiert hatte – die Steine oder der Brunnen – weiss ich nicht und interessiert mich nicht. Da sich nicht viele Menschen abseits der Waldwege bewegen, ist diese Stelle auch nur wenigen bekannt. Und Abends traut sich sowieso niemand mehr hier her. Ich bin allein. Allein mit meinen Gedanken.
Das Moos am Brunnenrand fühlt sich kühl und feucht an. Das Gitter, welches dafür sorgen soll, dass kein verirrter Jogger in die Tiefen stürzte, war mit welken Blättern bedeckt. Sorgfältig, beinahe zeremoniell, wischte ich sie weg. Aus dem Rucksack zog ich eine kleine Decke und einige Kerzen, die ich auf dem halbhohen Brunnenrand aufstellte und anzündete. Sofort vertrieben die kleinen, flackernden Lichter die Schatten und tauchten die Lichtung in ein warmes Licht. Eine Kerze erlosch im Wind. Tränen stiegen in mir hoch.
Ich atmete tief ein und füllte meine Lungen mit dem Geruch nach modrigen Blättern, dunkler Erde und harzigen Baumstämmen. Dann setzte ich mich bedächtig auf die Decke und wartete. Wartete auf den Schmerz. Denn heute vor einem Jahr ist es geschehen. Und heute wollte ich Abschied nehmen. Hier an diesem Brunnen, meinem Wunschbrunnen. Den ich kenne, seit ich selber ein Kind war. Dem ich all meine Wünsche anvertraut hatte. Viele davon sind wahr geworden. Und doch wünsche ich mir heute nichts sehnlicher, als das er alles ungeschehen machen könnte.
Sie war mir genommen worden. Sie war noch keine drei Jahre alt, als sie wie ein bunter Schmetterling auf der Strasse herumflatterte und das Auto sie erfasste. Sie in die Luft wirbelte und zu Boden schleuderte. Ich hörte ihren Schrei in meinen Ohren, sah ihre Augen, die verblüfft und verständnislos zu mir aufblickten, bevor sie sich für immer schlossen. Sah ihren kleinen Körper verdreht auf dem Asphalt liegen. Ich wollte sie in meine Arme nehmen, sie trösten und ihre weichen Wangen küssen, aber man nahm sie mir weg. Ich konnte nicht weinen, denn ich hatte nicht begriffen, was passiert war.
Die Wipfel der hohen Tannenbäume rauschten über meinem Kopf. Neben mir raschelte es in den Blättern und ein kleines Tier huschte hinter die Steine. Ich hatte sie hierher mitnehmen wollen, wenn sie grösser gewesen wäre, um diesen Platz mit ihr zu teilen. Nun ist sie weg. Ich legte ihr Bild auf das Gitter des Brunnens. Ihre Züge erschienen im flackernden Licht lebendig, zum Greifen nah. Ein Schluchzen entfuhr mir, ich schloss die Augen. Der Schmerz in mir verdichtete sich zu einer Feuerkugel, bevor er explodierte und seine Stacheln sich in meinem ganzen Körper verteilten. Ich wimmerte. Nie mehr würde ich soviel Liebe empfinden können, nie mehr soviel Hingabe. Mein Herz war leer. Die Tränen schossen mir in die Augen und ich rollte mich auf der Decke zu einer Kugel zusammen. Wunschbrunnen, wollte ich schreien, Wunschbrunnen, erfüll mir diesen letzten Wunsch! Gib sie mir zurück! Doch der Brunnen blieb stumm.
Wochen und Monate lag die Trauer wie ein erdrückendes Tuch auf mir. Ich sehnte mich danach, ihr Lachen zu hören und musste feststellen, dass ich den Klang ihrer Stimme vergessen hatte. Ich wollte meine Nase in ihren weichen Bauch drücken und konnte mich nicht mehr an ihren Geruch erinnern. Dann kam der Punkt, an dem ich nachts nicht mehr von ihr träumte. Ich war schweissgebadet aufgewacht und fühlte, als hätte man mir von neuem das Herz aus dem Leibe gerissen. So wollte ich nicht mehr leben. Ich musste meinen Frieden finden. Vielleicht würde sie dann zu mir zurückkommen.
Meine Augen fühlten sich heiss an vom Weinen, aber der Wind kühlte den Tränenfluss auf meinen Wangen. Ihr Bild lag vor mir, liebevoll blickte ich sie an. Du wirst immer ein Teil von mir sein, aber ich werde dich jetzt loslassen. Ich werde dich fliegen lassen, kleiner Schmetterling, damit du frei bist. Du hast mir mehr gegeben, als ich mir je hätte denken können. Durch dich erst habe ich gelernt, zu lieben und die Welt in ihren wahren Farben zu sehen. Ich danke dir.
Meine Hände ruhten über ihrem Bild, als könnten sie die Energie in sich aufnehmen. Dann hob ich es auf, hielt es über die letzte verbliebene Kerze und liess die Asche in den Brunnen schweben. Wunschbrunnen, pass gut auf mein Kind auf.
Erschöpft lehnte sie sich an den Findling, ihr Kopf leer, ihr Herz ruhig. Langsam fielen die ersten, zarten Schneeflocken des Winters, löschten die letzte Kerze und bedeckten die Welt mit ihrem weissen Flaum.
Weitere Werke von Guy Incognito:
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i-Punkt Klammeraffe
Alter: 46 Beiträge: 512 Wohnort: Baden-Württemberg
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19.06.2009 15:34
von i-Punkt
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Traurige, stimmungsvolle Szene. Ich frage mich, ob der Perspektiv-Wechsel im letzten Abschnitt gewollt ist, als distanzierter Schlussstrich unter dem emotional aufwühlenden Abschied. Aber wenn ich darüber nachdenke, ist der Zweck vielleicht schon erfüllt
I.
_________________ Schreiben ist einfach, man setzt sich nur hin, starrt auf ein weißes Blatt Papier, bis sich Blutstropfen auf der Stirn bilden. |
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halcyonzocalo Einsamer Trancer
Alter: 34 Beiträge: 1202 Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
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19.06.2009 15:47
von halcyonzocalo
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Dies ist eine objektive Nachricht, die die anderen User nicht bei der Bewertung beeinflussen soll. Sie dient lediglich dem Zweck, mich der Fähigkeit der Federvergabe zu ermächtigen.
_________________ Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum. |
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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19.06.2009 16:52
von Nihil
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Schon erstaunlich, wie viele der Texte hier sich mit dem Tod befassen.
Ansonsten gut geschrieben.
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10312 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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19.06.2009 17:00
von Pütchen
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Ich halte mich mal neutral, um niemanden zu beeinflussen mit meiner Meinung
Die Begründung folgt
_________________ ****************************************************************
"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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Zitkalasa Reißwolf
Z
Beiträge: 1088
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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19.06.2009 20:34
von SylviaB
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Ich grüße alle die das lesen
Nach der Federvergabe mehr zu diesem Text.
_________________ Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. |
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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20.06.2009 07:37
von Jocelyn
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Berührt.
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire) |
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Garine Leseratte
Alter: 63 Beiträge: 169 Wohnort: NRW
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20.06.2009 13:50
von Garine
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schließe mich Caecilia an
_________________ Angenehm ist am Gegenwärtigem die Tätigkeit,
am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. ( Aristoteles )
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Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist das Lächeln. (Aus China)
--------------------------------------------------------
Liebe ist eine explodierende Zigarre, die wir bereitwillig rauchen (Lynda Berry) |
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Valeska Waldohreule
Alter: 33 Beiträge: 1580 Wohnort: Wolke 7
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20.06.2009 15:52
von Valeska
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Lieben Gruß von Vale
_________________ so bin ich |
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Maria Evolutionsbremse
Alter: 52 Beiträge: 5998
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20.06.2009 21:57
von Maria
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`;;´
_________________ Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister |
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wallenstein Eselsohr
W Alter: 61 Beiträge: 331 Wohnort: Duisburg
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versgerber Eselsohr
V Alter: 32 Beiträge: 425 Wohnort: Berlin
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mondblume Reißwolf
Alter: 45 Beiträge: 1138 Wohnort: Costa Brava
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21.06.2009 12:57
von mondblume
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Hallöchen alle! Tja, diese KG wäre dann von mir gewesen... Dass ich damit schlussendlich an zweiter Stelle lande, hätte ich nie gedacht! Freue mich riesig, danke an alle, die mich befedert haben.
@ i-punkt: nein, der perspektivenwechsel im letzten Abschnitt war definitiv nicht gewollt. Habe ich auch erst gesehen, als der Text schon veröffentlicht war! Ein Fehler wortwörtlich in der letzten Minute... Hab ich mich vielleicht genervt, als ich's gemerkt hab!
LG und schönen Sonntag
_________________ Die Frau des Spatzen
Die Spanien-Saga:
Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung
Wir sind für die Ewigkeit - Erinnerung
Wir sind für die Ewigkeit - Berührung
Dort, wo die Feuer brennen (Tolino Media Newcomerpreis 2022) |
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i-Punkt Klammeraffe
Alter: 46 Beiträge: 512 Wohnort: Baden-Württemberg
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21.06.2009 12:58
von i-Punkt
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Aber siehst du, man kann sogar da noch was rein interpretieren, wenn man will
I.
_________________ Schreiben ist einfach, man setzt sich nur hin, starrt auf ein weißes Blatt Papier, bis sich Blutstropfen auf der Stirn bilden. |
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Valeska Waldohreule
Alter: 33 Beiträge: 1580 Wohnort: Wolke 7
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21.06.2009 16:54
von Valeska
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Hallöle mondblume!
Von mir hast du solide 6 Federn bekommen, im Detail:
Rechtschreibung: es fehlt offenbar das ß auf der Tastatur, ansonsten beim einfach Durchlesen keine Auffälligkeiten
Stil/Sprache: ständige unmotivierte Wechsel der Erzählzeit! Teilweise abgehakt wirkende Halbsätze, ansonsten schöne Sprache, abwechlsungsreicher Satzbau
Atmosphäre: Es entsteht ein stimmiges und berührendes Bild, viel Show, wodurch die Gefühle authentisch rüberkommen, lediglich die Beschreibung des Unfalls etwas knapp, beschreibungslastig
Handlung/Logik: Langsamer Anfang, im richtigen Augenblick deutet sich der innere Konflikt an, Beschreibung des Unfalls (eigentlich eine einscheidende Stelle?) aber knapp, danach wird die Handlung geradlinig weitergetrieben, bis der Höhepunkt, die verzweifelte Bitte und das Loslassen erreicht sind. Keine komplexe oder spannende Handlung, aber eine anrührende Szene
Pointe/Ende: Wechsel von Ich- zu Sie-Erzähler im letzter Absatz, meines Erachtens überflüssig (hab gerade gelesen, war ein Versehen ... am besten gleich ändern )
Gesamteindruck: die Zeitenwechsel stören die schöne Stimmung; einfach gestrickte, aber durch Menschlichkeit anrührende Szene
LG
Valeska
_________________ so bin ich |
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mondblume Reißwolf
Alter: 45 Beiträge: 1138 Wohnort: Costa Brava
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21.06.2009 18:26
von mondblume
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Valeska hat Folgendes geschrieben: |
Rechtschreibung: es fehlt offenbar das ß auf der Tastatur, ansonsten beim einfach Durchlesen keine Auffälligkeiten
Stil/Sprache: ständige unmotivierte Wechsel der Erzählzeit! Teilweise abgehakt wirkende Halbsätze, ansonsten schöne Sprache, abwechlsungsreicher Satzbau
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Danke für die sechs Federn
Es gibt tatsächlich Tastaturen mit doppel-S????? Ich habe immer nur auf schweizerischen, englischen oder spanischen Tastaturen geschrieben, und dort gibt's den Buchstaben eh nicht... Hier muss ich sogar für ä, ö und ü zwei Tasten drücken. Voll mühsam!
Das mit der Erzählzeit ist mir sogar während des Schreibens aufgefallen. Aber dann war die Zeit auch schon um. Werde mich mal dahinterklemmen, um alles in die richtige Zeit zu rücken.
Schönen Abend!
_________________ Die Frau des Spatzen
Die Spanien-Saga:
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Dort, wo die Feuer brennen (Tolino Media Newcomerpreis 2022) |
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bloody_mary Klammeraffe
Beiträge: 998
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21.06.2009 20:39
von bloody_mary
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Hallo Mondblume,
ein sehr schöner, anrührender Text. Gestört haben mich die doch recht häufigen Wechsel in der Erzählzeit und am Ende sogar in der Person sowie ein paar unsaubere Stellen (z.B. finde ich, dass drei Dinge nicht im Halbkreis stehen können). Letztere sind aber vernachlässigbar.
Hätte ich mitgewertet, wären es wohl 6 Federn geworden.
Liebe Grüße, Bloody Mary
P.S.: Ich merke, wie meine Kommentare immer kürzer werden, je mehr Wettbewerbstexte ich kommentiere... Tut mir leid. Andererseits schreibt Valeska hier vor mir schon wieder so eine umfangreiche, detaillierte Rezension, dem kann ich auch immer schwer noch was Neues hinzufügen. (Ok, ich geb's zu, das ist eine schwache Entschuldigung.)
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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21.06.2009 22:06
von SylviaB
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Dieser Text hat von mir 7 Federn bekommen. Ich fand ihn vom Inhalt her wunderbar im Aufbaru. Da fielen mir der Wechsel zwischen sie/ich und die Rechtschreibung nicht so ins Gewicht.
Der Anfang reizte zum weiterlesen und das Ende fand ich klasse. (Erinnerte mich irgendwie an - Das Mädchen mit den Schwefelhölzern.)
Die Sprache fand ich sehr angenehm und flüssig lesbar.
Lieben Gruß
Sylvia
_________________ Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. |
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Mercedes de Bonaventura Metonymia
Alter: 40 Beiträge: 1254 Wohnort: Graz
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22.06.2009 11:37
von Mercedes de Bonaventura
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Nicht schlecht.
Plätschert für meinen Geschmack ein wenig zu viel.
Gibt’s noch was zu sagen?
6 Federn
Mercedes
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10312 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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22.06.2009 17:06
von Pütchen
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Liebe Mondblume,
auch eine Geschichte im oberen Mittelfeld bei mir
Schöne Ansätze, hat mir gefallen
Viele Grüße, Pütchen
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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