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Guy Incognito Wortedrechsler
Alter: 70 Beiträge: 76
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18.06.2009 22:42 Wunschbrunnen 8 von Guy Incognito
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Als meine Tochter mit vier Jahren starb, verwandelte sich mein Garten in eine braune, leere Wüste. Ich hatte immer viel Wert auf einen anständigen Garten gelegt und mähte den Rasen wie ein anständiger Spießbürger immer auf fünf Zentimeter nieder. Unkraut und Moos habe ich so gewissenhaft gejätet, als wären sie Tumore in einem lebenswichtigen Organ. Dafür gab es aber eine gelblich-grüne Wallhecke, die das gesamte Grundstück eingrenzte. Sie erschwerte nicht nur den Nachbarn, neugierig zu sein, sondern verschaffte uns auch eine angenehme Ruhe, da uns der Straßenlärm damit nicht so stark belästigte. In diesem idyllischen Grün war allerdings ein großer alter Steinbrunnen, über den ein großer Apfelbaum ragte, meine größte Freude.
Das Becken hatte einen Durchmesser von drei Metern und war sicher einen Meter tief. Die Statue eines geflügelten Cupidos schwebte über ihm, der Bogen hing ihm über der Schulter, als die pausbäckige Putte einen klaren Wasserstrahl in den kleinen See unter ihm pinkelte. Ich hatte immer Gefallen an dieser Darstellung gefunden. Dass auch ein Gott, der für so etwas Unschuldiges wie die Liebe zuständig war, einmal seine Notdurft verrichten musste, hatte irgendwie meinen Humor angesprochen. Meine Frau hätte mich dafür ausgelacht und mich wahnsinnig genannt, dass ich den Brunnen nicht abreißen ließ, als wir in dieses Haus zogen. Doch zu diesem Zeitpunkt hatte der Krebs sie bereits dahingerafft. Und ich hasse mich dafür, dass ich ihrem Rat nicht gefolgt bin, als ich ihren kalten Todeshauch auf meinem Nacken spürte.
Nach dem Tod ihrer Mutter zog sich meine Tochter Lea immer mehr in sich selbst zurück. Sie sprach selten ein Wort und ihr bleierner Mund schenkte nicht einmal mir ein Lächeln oder sogar einen Kuss. Oft saß sie im Garten und schaute auf die große Hecke, als läge hinter dieser grünen Mauer das Reich, in dem ihre Mutter auf sie wartete. Meine innigsten Versuche, Lea aus ihrer Trauer zu befreien, hatten keinen Erfolg. Sie ließ sich durch kein Geschenk, durch keinen Witz und kein tröstendes Wort beeinflussen. Ich konnte ihren starren Blick nicht brechen, obwohl er eigentlich schon gebrochen war. Ihr Schweigen kam mir manchmal so vor, als sollte das erste Wort, das sie sagen wollte, „Mama“ sein, wenn ihre Mutter ganz selbstverständlich plötzlich im Garten saß und ihr Kind mit einem fröhlichen Lächeln empfing.
Im Kindergarten hielt Lea es nicht aus. Sie öffnete sich auch den anderen Kindern nicht, blickte nur stumm auf den Boden und riss aus, wann immer sich ihr die Gelegenheit bot. Wenn ich dann überstürzt von der Arbeit nach Hause kam, fand ich sie meistens im Garten wieder, denn die Gartentür war nie abgeschlossen. Ich fühlte mich elend, wenn ich sie dort hocken sah, als hätte ihr jemand die Seele vom Körper geschnitten. Mein Mitleiden, meine Ratlosigkeit und die Wut gegen mich selbst machten mich wahnsinnig. Es gab keinen Ausweg aus dieser Situation. Ich war zu stolz, um die Hilfe eines Psychologen anzunehmen und ich schätze, Lea hätte ihm ohnehin nicht vertraut.
So lebten wir unser Leben, das sich anfühlte, als würden wir langsam und allmählich von einem großen Magen verdaut. Ich lenkte mich mit Gartenarbeit ab, ging weiterhin zur Arbeit, schickte Lea in den Kindergarten, von dem sie immer wieder erfolgreich floh. Doch dann kam der Tag.
Die Erzieherin hatte mich erneut angerufen und mit resignierter Stimme gesagt, dass man Lea nirgends finden könne und dass sie wohl wieder abgehauen sein müsse. Ich hörte heraus, dass sie mir am liebsten sagen wollte, dass ich mein Kind in Zukunft zu Hause behalten sollte. Aber ich denke, sie hat aus Rücksicht geschwiegen, weil sie meine Lage sehr genau kannte. Ich hatte mich nicht besonders beeilt, nach Hause zu kommen, weil die Gewohnheit mich dazu getrieben hatte, meine Ängste mit der Zeit zu vergessen. Ich parkte den Wagen in der Garage und ging durch die Tür in den Garten. Lea saß nicht auf der Terrasse, wie es sonst immer gewesen war. In meiner väterlichen Hoffnung dachte ich, dass sie sich vielleicht versteckt haben könnte, um ein Spiel mit mir zu spielen. Ich wünschte mir, sie könnte endlich aus ihrem Trauma erwacht sein. Diese Hoffnung hielt nur dreißig Sekunden. Dreißig Sekunden, bis ich Lea leblos im Brunnen treiben sah.
Im Wasser neben ihr schwamm ein Apfel. Cupido pinkelte in ihren Nacken. Ich fühlte mich, als würden dornige Ranken meinen Körper zerquetschen wollen und eine schwarze Rose blühte in meiner Kehle, die mich davon abhielt, zu schreien. Dann vergaß ich plötzlich, dass es mich und meine Gefühle überhaupt gab und riss meine Tochter aus dem Wasser, drückte ihr meine Fäsute in den Bauch, damit sie das Wasser ausspucken würde, versuchte, sie wieder zu beatmen, küsste diese weichen Kinderlippen, die nur noch einmal zu mir sprechen sollten, nahm sie in meine Arme und schrie. Ich drückte sie an mich, als könnte mein Herzschlag sie wieder beleben und schluchzte so laut, dass es über die Wipfel aller Bäume hallte. Mein Kind. Lea. Warum konntest du nicht noch einmal zu mir flüstern, mit einem letzten Hauch mein Gesicht berühren? Selbst wenn du nach Mama gerufen hättest, statt mich zu umarmen, mein Kind, wie erlösend wäre das gewesen! Aber du hast geschwiegen. Und auch ich konnte schließlich nur noch keuchen, bevor ich gar nichts mehr sagte und meine Tochter in Armen hielt, als wären wir beide eine Statue, ein ewiges Mahnmal der Liebe.
Doch ich begriff, dass wir nicht auf diese Weise miteinander vereint waren. Ich bezwang meinen Schmerz für einen kleinen Augenblick, genug, um Lea in ihr Bett zu legen. So als träumte sie einen langen, wunderschönen Traum, in dem ihr größter Wunsch endlich erfüllt würde. Sie würde sicherlich endlich ihrer Mutter begegnen.
Als die Tränen wiederkehren wollten, hörte ich durch ein geöffnetes Fenster das Plätschern des Brunnens und eine bestialische Wut stürmte aus mir hervor. Ich rannte in den Schuppen, nahm den größten Hammer, der dort hing und schlug mit einer Kraft, die aus den Tiefen meiner Seele kommen musste, auf die verdammte Götterstatue ein. Cupidos widerlicher kitschiger Kopf bröckelte mit lautem Platschen in das Becken und mein nächster Schlag kastrierte diesen heuchlerischen Bastard, der nicht wusste, was Liebe bedeutete und höhnisch auf die Leiche meiner Tochter gepisst hatte. Als der Brunnen endlich in Trümmern lag, keuchte ich wild und mein Kopf war rot angelaufen. Doch die Wut in mir war durch die Zerstörung noch weiter gewachsen, und als ich den roten Apfel sah, der mit dem Wasser auf den Rasen gespült worden war, prügelte ich mit dem Hammer auf den Apfelbaum ein, bis die Rinde ihm vom Stamm blätterte und alle Vögel aus seinem Wipfel geflohen waren.
Der unglaubliche Schmerz, die Trauer und die Wut rissen mich immer weiter in ihren teuflischen Strudel hinein. Es gab mich nicht mehr. Ich lebte noch, aber ich existierte nicht. Alles musste vernichtet werden, alles musste genau so vernichtet werden, wie meine Tochter und ich vernichtet worden waren! Ich nahm alle Streichhölzer, die ich finden konnte, und legte überall in meinem Haus Feuer. Mit dem Hammer zertrümmerte ich alles, was mir in den Blick geriet, bevor ich wie besessen nach draußen stürmte wie ein Dämon, der nach einer Ewigkeit endlich aus der Hölle entkommen konnte.
Ich weiß nicht mehr, wer diesen Tag überlebt hat, und wer nicht.
Weitere Werke von Guy Incognito:
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FictionWriter Leseratte
Beiträge: 128
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19.06.2009 12:45
von FictionWriter
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Ein trauriger und sehr schön geschriebener Text.
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Garine Leseratte
Alter: 63 Beiträge: 169 Wohnort: NRW
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19.06.2009 13:02
von Garine
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schließe mich an ... mehr gibt es da nicht zu sagen
_________________ Angenehm ist am Gegenwärtigem die Tätigkeit,
am Künftigen die Hoffnung und am Vergangenen die Erinnerung. ( Aristoteles )
--------------------------------------------------------
Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist das Lächeln. (Aus China)
--------------------------------------------------------
Liebe ist eine explodierende Zigarre, die wir bereitwillig rauchen (Lynda Berry) |
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Fahrender Gaukler Grundgütiger
Alter: 40 Beiträge: 2697 Wohnort: Irgendwo in meinem Geiste
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19.06.2009 15:40
von Fahrender Gaukler
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*Neutraler Kommentar*
_________________ Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.
(Mark Twain) |
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halcyonzocalo Einsamer Trancer
Alter: 34 Beiträge: 1202 Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
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19.06.2009 15:46
von halcyonzocalo
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Dies ist eine objektive Nachricht, die die anderen User nicht bei der Bewertung beeinflussen soll. Sie dient lediglich dem Zweck, mich der Fähigkeit der Federvergabe zu ermächtigen.
_________________ Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum. |
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10312 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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19.06.2009 16:33
von Pütchen
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Ich halte mich mal neutral, um niemanden zu beeinflussen mit meiner Meinung
Die Begründung folgt
_________________ ****************************************************************
"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
**************************************************************** |
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Maria Evolutionsbremse
Alter: 52 Beiträge: 5998
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19.06.2009 17:52
von Maria
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einige Längen
aber ey... für die Kürze der Zeit - ich kriech mal vor Scham untern Tisch... für mich weit vorn
_________________ Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister |
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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19.06.2009 17:54
von Nihil
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Zitkalasa Reißwolf
Z
Beiträge: 1088
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Z 19.06.2009 18:56
von Zitkalasa
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Nicht schwafeln, handeln! Das ist eine Kurzgeschichte - da interessiert mich die Vergangenheit nicht. Daher: Nur bis zum Brunnen gekommen.
_________________ "Heutigentags sagen und schreiben viele Gelehrte mehr als sie wissen. In den alten Zeiten wussten einige mehr als sie schrieben." Matthias Claudius
"Hieve-ho, thieves and beggars, never shall we die" PotC - aWE |
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Kleka Kleine, süße Prinzessin
K Alter: 31 Beiträge: 1037
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SylviaB Schnupperhasi
Alter: 58 Beiträge: 6332 Wohnort: Köln
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19.06.2009 20:25
von SylviaB
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Ich grüße alle die das lesen
Nach der Federvergabe mehr zu diesem Text.
_________________ Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. |
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Jocelyn Bernsteinzimmer
Alter: 59 Beiträge: 2251 Wohnort: Königstein im Taunus
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19.06.2009 21:52
von Jocelyn
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Puuuh, "harter" Text. Zwiespältig.
_________________ If you dig it, do it. If you really dig it, do it twice.
(Jim Croce)
Die beständigen Dinge vergeuden sich nicht, sie brauchen nichts als eine einzige, ewig gleiche Beziehung zur Welt.
(Aus: Atemschaukel von Herta Müller, Carl Hanser Verlag, München 2009, Seite 198)
"Si Dieu n'existait pas, il faudrait l'inventer."
(Voltaire) |
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wallenstein Eselsohr
W Alter: 61 Beiträge: 331 Wohnort: Duisburg
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W 20.06.2009 00:18
von wallenstein
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oh, am Ende geht hier wohl die Luzie ab.
Ich muss gestehen, dass ich "in echt" nicht bis zum Ende durchgehalten hätte. Mir fehlte gleich zu Beginn die emotionale Betroffenheit, die sich erst in den letzten Zeilen zeigt. Warum wurde nicht direkt von Anfang an mit solch einer Empathie geschrieben? Die männliche Erzählperspektive stimmte hier ganz und gar nicht. Einziger Wermutstropfen: hier gab es schön viel Sprache -- Respekt, so ein langer Text in zwei Stunden, das ist eine beachtliche Leistung!
LG, wallenstein
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FictionWriter Leseratte
Beiträge: 128
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20.06.2009 12:43
von FictionWriter
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Also diesen Text mit "1" zu bewerten ist schon etwas sonderbar, um es mal vorsichtig auszudrücken.
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Merlinor Art & Brain
Alter: 72 Beiträge: 8670 Wohnort: Bayern
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20.06.2009 13:15
von Merlinor
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Ich muss gestehen, dass mir der Text zu langatmig ist, mehr Bericht, als Kurzgeschichte.
Sprachlich sicher sehr sauber geschrieben, fehlt mir doch Spannung und Geschwindigkeit.
Würde ich die Geschichte – fände ich sie in einem Buch im Laden – zu Ende lesen?
Ich fürchte, nein ...
Allerdings hat sie sicher deutlich mehr als nur 1 Feder verdient.
Eine solche Bewertung zu diesem Text abzugeben halte ich für böswillig.
LG Merlinor
_________________ „Ich bin fromm geworden, weil ich zu Ende gedacht habe und nicht mehr weiter denken konnte.
Als Physiker sage ich Ihnen nach meinen Erforschungen des Atoms:
Es gibt keine Materie an sich, Geist ist der Urgrund der Materie.“
MAX PLANCK (1858-1947), Mailand, 1942 |
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versgerber Eselsohr
V Alter: 32 Beiträge: 425 Wohnort: Berlin
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Valeska Waldohreule
Alter: 33 Beiträge: 1580 Wohnort: Wolke 7
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20.06.2009 15:56
von Valeska
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Lieben Gruß von Vale
_________________ so bin ich |
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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20.06.2009 16:04
von Nihil
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Der nüchterne Erzählbericht stört mich hier auch nach mehrmaligem Lesen
nicht. Nachdem seine Familie tot ist und er vermutlich mehrere schreckliche
Verbrechen begangen hat, wird er innerlich wohl ausgebrannt sein. Mir gefallen
einige Beschreibungen gut (wie z.B. die Metapher mit der schwarzen Rose)
und im Großen und Ganzen gefällt mir der Text.
Was mich aber stört, sind sinnlose Wortwiederholungen und holprige Sätze,
wie vor allem im ersten und dritten Absatz, denen man Ungeschicklichkeit
anmerkt. Auch finde ich es bedenklich, dass der Vater alles kurz und klein
schlägt, statt vielleicht so etwas wie Schuldgefühle zu entwickeln, weil er
sich nicht beeilt hat. Insgesamt finde ich es aber interessant und ganz gut
geschrieben.
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wallenstein Eselsohr
W Alter: 61 Beiträge: 331 Wohnort: Duisburg
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Leia Gänsefüßchen
Alter: 43 Beiträge: 35 Wohnort: München
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20.06.2009 19:07
von Leia
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traurig... und schön geschrieben!
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mondblume Reißwolf
Alter: 45 Beiträge: 1138 Wohnort: Costa Brava
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20.06.2009 21:12
von mondblume
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gruss!
_________________ Die Frau des Spatzen
Die Spanien-Saga:
Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung
Wir sind für die Ewigkeit - Erinnerung
Wir sind für die Ewigkeit - Berührung
Dort, wo die Feuer brennen (Tolino Media Newcomerpreis 2022) |
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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21.06.2009 12:39
von Nihil
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Der hier ist von mir, trotz meines eigenen Kommentars. Danke an alle, die
die Geschichte mochten und sie gerne gelesen haben. Bei anderen Kommen-
taren habe ich mich ein wenig gewundert, aber ich bin nun einmal nicht der-
jenige, der seine Leser dazu animieren will, eine Seite nach der anderen um-
zublättern. (Und einen zu weinerlichen Text wollte ich auch nicht schreiben,
daher keine emotionale Betroffenheit am Anfang. Ich war während des Wett-
bewerbs ja schon der Verführung erlegen, das ein wenig zu erklären...)
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