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Autor |
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Nathan Pascal Gänsefüßchen
N Alter: 30 Beiträge: 39
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N 27.09.2015 03:43
von Nathan Pascal
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Okay, endlich wieder ein Text zu dem mir das Kommentieren leichter fällt, halten wir uns trotzdem kurz:
1. Inhalt und Sprache
Mir gefällt das Tempo mit dem sich dieser Text entwickelt, in dem Wechselspiel zwischen der Beschreibung der Lebensumstände der Erzählerin - ist es überhaupt eine Erzählerin? Ich finde gerade keine konkreten Hinweise, gehe aber wohl wegen dem Vergleich mit der Großmutter von einer Erzählerin aus - und den Veränderungen im Mauerwerk.
Vielleicht ist die Sache mit der Benennung der Krankheit etwas zu spezifisch, ein klein wenig zu klar als Erkenntnis, betrachtet man den schnellen Verfall der Erzählerin, aber das könnte ich auch nur zu sehr mit dem Text "In ungestörter Gesellschaft" vergleichen.
2. Thema und Titel
Das Türenschlagen nicht als alleinstörender Faktor, sondern als Grundlage für ein weiterführendes Problem empfinde ich als eine äußerst gelungene Erfüllung der Zitatvorgabe, zudem ist das Leid der Erzählerin, welches dadurch entsteht nachvollziehbar - also, insofern diese Gedanken nachvollziehbar sind. Klar.
Titel sehr präzise und treffsicher gewählt. Ein Wort, das sich hervorragend mit dem Text verbindet und viel Bedeutungskraft in sich aufnimmt, außerdem auch hier die Doppeldeutigkeit zu den tatsächlichen (eingebildeten) Rissen und dem Verfall des Zustandes der Erzählerin besonders gelungen.
Wertung:
Außerhalb der Konkurrenz gesehen fraglos im guten mittleren Punktebereich, die letztliche Wertung muss sich noch im Vergleich ermitteln.
Ende
Nathan Pascal
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holg Exposéadler
Moderator
Beiträge: 2396 Wohnort: knapp rechts von links
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27.09.2015 14:19
von holg
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Zitat: | Als Meisenbeck die Tür öffnet, erwischt mich ein Luftzug. Mein Körper hebt ab. Mit den Füßen voran zieht es mich in den Mauerspalt hinein. Hörst Du mich? Ruft Meisenbeck. Ich kann ihm nicht antworten von dort, wo ich bin. |
Darf ich das streichen?
Was davor steht, finde ich wirklich gut gelungen, toll konstruiert, sprachlich, grammatisch stark.
Der Titel passt, Risse, Türenschlagen, die Psychonummer schön verwoben.
Aber entweder löst du das Ende auf oder du lässt das. So hinterlässt es einen billigen Effekthascher-Nachgeschmack.
_________________ Why so testerical? |
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Lilly_Winter Eselsohr
Alter: 43 Beiträge: 250 Wohnort: Dortmund
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27.09.2015 15:18
von Lilly_Winter
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Hallo Inko,
ein schöner Text, aus dem man mMn, mit etwas mehr Zeit, noch viel herausholen könnte. Mir gefällt das Bild mit dem Riss, der immer größer wird und am Ende Prota in sich hineinzieht.
lg Lilly
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Literättin Reißwolf
Alter: 58 Beiträge: 1836 Wohnort: im Diesseits
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28.09.2015 09:34
von Literättin
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Liebe Mitstreiter in Sachen Türenknallen,
nach der gestrigen Überraschung beginne ich jetzt einmal mit dem beantworten eurer Kommentare, wobei es mir Tjana zu Beginn ganz kurz und bündig einfach macht:
@Tjana: danke für die zwei Punkte von dir.
@Wolfgang Rill: besonderen Dank für die Leidenschaft in deiner Reaktion und ja, auch wenn man schizophren ist, ist man durchaus in der Lage, seine Situation und seine Krankheit differenziert zu betrachten und sich dazu zu positionieren. Ich habe versucht, hier den Übergang zu schildern, wenn es eben beginnt zu verschwimmen. Selbst hier wäre noch ein reflektieren drin gewesen, manchmal wird man aber auch mit einem Schub einfach „fortgerissen“ wie hier.
Mit deiner kritischen Bemerkung zum Schluss des Textes kann ich was anfangen. Ich war schon nach dem absenden nicht mehr so zufrieden, aber es war schon 20:58 und der Text musste raus - das ging bestimmt so einigen hier ähnlich .
@Hobbes, sorry, das mit der vertrackten Türe war mir selbst schleierhaft, so schleierhaft, dass ich es in meinem Selbstaufmunterungskommentar weiter oben reumütig erwähnt habe.
Ich werde mir den Text auch noch in Richtung „zu viel, zu bildlich, zu überbordend“ ansehen, solches war mir nämlich gar nicht bewusst. Ändern werde ich den Text als Treppchentext leider nicht können. Danke dennoch für deine kritische Betrachtung, die ich spannend finde.
@Rübenach: Ja, das habe ich auch mit zunehmender Blässe bemerkt, als ich durch die anderen Beiträge gestreift bin: ein Verrückten-Text nach dem anderen. Durchgezählt habe ich sie nicht, aber ich dachte: tja, das war's, da geht mein bescheidenes Textchen unter. Ist es nicht. Was mich wirklich überrascht hat. Spätestens als ich irgendwo im SmallTalkThread das Stichwort massentauglich las, glaubte ich nicht mal mehr an die Top Ten für diesen Text. Wer will schon so etwas Verrücktes lesen?
Ein richtig dickes Danke an dich: ich freue mich sehr über deine Zwölf!
Zu deinen berechtigten Bedenken sei gesagt: solche Fragen habe ich nicht nur flüchtig im Zusammenhang mit meiner gesamten Schreiberei gründlich hin und her gewälzt. Ich tue es immer wieder aufs Neue. Ich trage in dieser Hinsicht sehr hohe Ansprüche an mich in mir. Die sind da so fest installiert, dass sie selbst noch greifen, wie Du bemerkt hast, wenn ich mich an ein verrücktes Experiment wie den FFF wage. Und heute bin ich darüber sehr glücklich. Dass es funktioniert hat.
@BlueNote: Kurz und knackig Danke. Freut mich sehr, die volle Punktzahl von deiner Seite.
@Drakenheim: auch an dich mein Dank für deine positive Reaktion. Freut mich!
@Nina: Danke für deine positive und kritische Betrachtung. Wichtig für mich zu wissend, was für den Leser (ich als Schreiberin wusste ja, worauf ich hinaus will) zu verwirrend dargestellt war. Danke dir!
@Constantine: Auch dir war manches zu verwirrend, was ich nachvollziehen kann. Überrascht war ich, dass das Glas in der Zimmertür für dich irreal war. Denn so sollte es nicht sein. Gemeint war tatsächlich reales Glas in einer Realen Zimmertür, das klirrt, wenn unten wie wild mit den Türen geschlagen wird. Aber mein Fehler, wenn das nicht so klar rüberkam. Danke dir für deine positive und kritische Betrachtung!
@Jenni: dein positiver Kommentar freut mich sehr! Ich danke dir dafür!
@Michel: Besonders freut mich, dass jemand den Wochenendausgang erkannt und richtig sortiert hat. Diese gesamte Situation in diesen kurzen FFF-Text zu packen hat mich ganz schön ins Schwitzen gebracht! Es freut mich auch, dass die Thematik dich als Mensch vom Fach überzeugt. Noch mehr, dass Du das Mehr darin entdeckst. Große Freude meinerseits und großer Dank!
@Nihil: Danke für deine kritische Betrachtung. Was mich trifft , ist die Bemerkung über das „zum hundertsten Mal / doch nur aus dem Hörensagen / und nacherzählten Klischees“. Ich will hier meine Erfahrungen mit der Materie nicht im Einzelnen ausbreiten, aber gehe getrost davon aus, dass mehr dahintersteckt, als du vermutest. Vor allem aber auch mehr Gewissenhaftigkeit im Schriftstellerischen. Weil es mir wichtig ist, solche Themen anders zu behandeln und „in die Welt zu setzen“, als genau so: zum Hundertsten Mal, vom Hörensagen, oberflächlich und Klischeebeladen. Und nein, der Dreh kam mir nicht spontan beim Schreiben, dass die Risse nur im Kopf des Protagonisten sind. Das war meine Ausgangssituation: das echte Türenknallen, das empfundene und so gesehene zum Einsturz bringen des Hauses. Beim Ende kommst Du meinem FFF-Zeitdruck dafür näher. Das musste ich wirklich in aller Eile dranpappen.
Dass Du dem Text dennoch etwas abgewinnen konntest freut mich dann doch. Ich danke dir dafür (für deine fiesen Unterstellungen darfst Du dich allerdings bei mir entschuldigen )) )
@Shatgloom: Wow. Danke. Drei Worte und ich habe ein freudiges Strahlen im Gesicht: ich glaube, das ist das erste Mal, dass einer meiner Texte ein solches Prädikat bekommt. Dafür gleich noch einmal an Danke hinterhergeschickt!
@Jack: Ich weiß gar nicht, ob ich von dir Punkte erhalten habe, weil mein Bildschirm schon mit meinen zwei Textfenstern dicht ist und ich nicht noch ein drittes öffnen will, um nachzusehen. Also einfach mal ins Blaue hinein meinen Dank an dich fürs Reinschauen und Kurzkommentar hierlassen.
@tronde: Ich danke auch dir für deinen kurzen, positiven und kritischen Kommentar. Ich dachte natürlich, ich hätte das mit dem Zitat ganz toll hingekriegt, aber so ist das wohl im FFF .
@Merope: danke für deinen kurzen, klaren effektiv strukturierten Kommentar. Werde ich mir was von abschneiden für den nächsten Wettbewerb. Ich habe da sehr viel mehr herums albadert und oft das Wesentliche vergessen. Freut mich, dass dir vom Text was im Gedächtnis bleibt und „Recht gut“ gefällt mir schon sehr!
@Violet_Pixie: auch dir ein hocherfreuter Dank für deinen trefflichen Kurzkommentar mit dem ich trotz Kürze was anfangen kann. Ich glaube manche dürften da mit einen freihändig formulierten Kommentaren weniger anfangen als ich mit deinem. Danke dafür!
@Piratin: Freut mich, dass dir mein Text gefallen hat. Mit dem Ende bin ich weniger zufrieden als Du, nehme es aber gerne entgegen, dass jemand es auch gut finden kann, das Ende. Danke!
@Nebenfluss: Puh! Danke. Freut mich, dass Du meinem Text was abgewinnen kannst. Nur deinen Eindruck kann ich nicht bestätigen, dass „jeder Autor, der regelmässig schreibt“, einen Text mit dem Titel Risse produziert. Ich gehör(t)e nicht dazu. Und der Titel kam FFF-gemäß in letzter Sekunde vorm Absenden hinzu. Danke für den dritten Platz, der mich von deiner Seite ausgesprochen doch sehr freut.
@halcyonzocalo: Ja, ich war auch überrascht über die vielen Sonderlingstexte. Dass er bei dir nicht ganz untergegangen ist, freut mich umso mehr. Danke für deine drei Punkte!
@Nathan Pascal: Danke, einfach danke für deinen schönen Kommentar, über den ich noch nachdenken werde, vor allem im Zusammenhang mit der spezifischen Erwähnung der Schizophrenie und dem vermeintlich schnellen Verfall, der es nicht sein soll. Es entwickelt sich innerhalb dieser Szene ja nur ein Schub. Aber ich werde noch einmal nachsehen, wie das textlich passiert, dass es da zur Irritation beim lesen kommen kann. Freut mich sehr, dass Du was mit dem Text anfangen kannst.
@holg: Ja, Du darfst streichen – nur ich nicht mehr, da er jetzt so, wie er da steht, auf dem Treppchen steht. Aber ich kann nachvollziehen was Du meinst. Obwohl ich natürlich nicht billig Effekt haschen wollte. Danke für deine kritischen wie auch positiven Worte. Freue mich über deinen Kommentar.
@Lilly_Winter: Ich danke dir für deine Worte. Freut mich, dass DU etwas mit meinem Text anfangen konntest. Und ja: mit mehr Zeit … aber so ist nun mal der FFF .
Und für alle zum Schluss: Es war mein erster FFF und ich bin total überrascht, zu welchem Ergebnis der geführt hat. Für mich war das ein Experiment. Normaler Weise gehöre ich eher zu den langsamen und „bedächtigen“ Schreibern. Fast schon zwanghaft gewissenhaft und meist mir angestrengter Grübler-Stirn, entweder Stift kauend oder wie unfreiwillig erstarrt vorm Bildschirm über die Tastatur gebeugt.
Ich hätte nie gedacht, dass da etwas kommt, als ich die Aufgaben las. Da war eher nur leergefegtes Nichts. Dann habe ich mich eingelassen auf „einfach mal machen“ und da kam dann doch etwas bei heraus.
Nach dem Absenden kam dann ein innerliches Kopfschütteln der Richtung o je, was hast du jetzt getan. Ein paar Tage später eine Art Katerstimmung angesichts all der Texte, der besseren und der vielen, die ich dann so ungnädig bewertet habe. Dazu die düstere Stimmung im SmallTalk, die mich irgendwie anzustecken drohte. Irgendwann kam ein innerliches Mantra auf: vertraue einfach deinem Text. Und überhaupt der Gedanke: was soll's, wenn er nach unten durchrauscht. Dann weiß ich halt, dass Schnellschreiben kein Ding für mich ist.
Unterm Strich war es mir wichtig, einmal den Sprung zu wagen, unkontrollierter und weniger mit angezogener Bremse los zu schreiben. Das hat mir viel Spaß, viel Wagnis-Gefühl und viele Erkenntnisse verschafft.
Dafür ein extra fettes Danke an die Ausrichter dieses Wettbewerbs.
Und auch an alle anderen Teilnehmer, die dieses Wagnis eingegangen sind. Jetzt werde ich noch tage- und wochenlang hier zu stöbern haben, wahrscheinlich meine eigenen Kommentare an manchen Stellen selber kritisch betrachten, relativieren und in Texten Dinge erkennen, die ich in all der Kommentiererei übersehen und nicht gewürdigt habe.
Zuletzt noch einmal zur Lyrik: Es tut mir wirklich leid. Ich habe lange nachgedacht, ob ich kommentiere, ohne Punkte zu vergeben. Denn ich hatte wirklich Schwierigkeiten bei zu vielen, den Bezug zum Thema erkennen. Mir ging es da so, wie Stimmgabel es in einem seiner Kommentare, oder auch im SmallTalk formuliert hat.
Ich habe mehrfach angesetzt, in der Lyrik zu kommentieren – zumal ich ja selbst beim LeZePo so viel Werbung fürs Kommentieren gemacht habe und es mir damit wirklich ernst war.
So war es also diesmal anders.
Mal sehen, wie's beim nächsten Mal wird.
LG und noch einmal ein Danke an alle, Literättin
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Jack Burns Reißwolf
Alter: 54 Beiträge: 1443
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28.09.2015 09:54
von Jack Burns
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eight points
_________________ Monster.
How should I feel?
Creatures lie here, looking through the windows. |
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nebenfluss Show-don't-Tellefant
Beiträge: 5982 Wohnort: mittendrin, ganz weit draußen
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28.09.2015 11:49
von nebenfluss
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Literättin hat Folgendes geschrieben: | Nur deinen Eindruck kann ich nicht bestätigen, dass „jeder Autor, der regelmässig schreibt“, einen Text mit dem Titel Risse produziert. |
Das war allerdings auch eher eine Bemerkung aus der Sparte Auflockerung/Überspitzung/Unterhaltung als aus der Sparte "jetzt nimm mich unbedingt wörtlich und bierernst"
und bezog sich auch mehr aufs dsfo als auf den Literaturmarkt "da draußen".
Ausschlaggebend war, dass es im letzten Zehntausend-Wettbewerb hier auch eine Geschichte mit dem Titel "Risse" gab:
http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=50228
Dann musste ich an das hier denken, das aber, wie ich gerade sehe, "SchattenRisse" heißt.
Ach ja, und mein erster (gescheiterter) Romanversuch (von dem ich hier nie niemandem jemals mehr erzählen werde), hieß "Risse und Schluchten".
Mehr steckte e. g. nicht dahinter.
_________________ "You can't use reason to convince anyone out of an argument that they didn't use reason to get into" (Neil deGrasse Tyson) |
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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28.09.2015 14:39
von Nihil
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Okay, ich entschuldige mich für nicht zutreffende Unterstellungen jeglicher Art. Dass du Kompetenzen in dem Bereich hast, will ich dir gar nicht absprechen. Was mich zu meinem Kommentar getrieben hat, waren wohl auch die etlichen anderen „Irren“-Texte, die sich durch die ganze Literatur ziehen, von Poetry Slams zu DSFO-Wettbewerben und wieder zurück. Mir persönlich hätte sowas wie eine „enhanced reality“ besser gefallen, deswegen auch mein Kommentar dazu, die Risse im Kopf des Protagonisten stattfinden zu lassen. Und hinter Rissen oder Blumen oder Spiegeln zu verschwinden ist nichts, was ich nicht selbst bei einem FFF geschrieben hätte. ;)
Die Platzierung kann hoffentlich über meine UNgerechtigkeiten hinwegtrösten.
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Literättin Reißwolf
Alter: 58 Beiträge: 1836 Wohnort: im Diesseits
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28.09.2015 15:19
von Literättin
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Keine Sorge Jungs, ich nehme zwar grundsätzlich alles ernst und wörtlich was mir als Wort (ohne weitere Gestik, Mimik, Stimme, Körpersprache) entgegenkommt und kann dabei trotzdem durchaus auch Untertöne wahrnehmen, was manchmal schief geht, ich habe aber keinen Hang bösen Kritikern böse Worte / Unterstellungen hinterher zu tragen. Meistens finde ich solche Vor-Einstellungen auch nachvollziehbar (allerdings eher, wenn ich weiß, worum es geht), zumal ich dem anderen seinen eigenen Erfahrungshorizont unterstelle.
Diesmal war mir einfach danach, erst mich und dann den anderen zu verstehen. Und mein Schreiben auch mal zu verteidigen.
Und überhaupt ...
@Nebenfluss: Hey, zeig doch mal her dein "Risse und Schluchten"
@Nihil: enhanced reality - ist das nicht dieses gruselige Privat-TV Trash-Pseudo-Doku-Gedönse?
Und um Jack nicht zu vergessen: DANKE für die acht!
LG, Literättin
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Drakenheim Eselsohr
Alter: 44 Beiträge: 389 NaNoWriMo: 50166 Wohnort: Burg Drakenheim Gelehrtenturm
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28.09.2015 17:36
von Drakenheim
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Auf jeden Fall ein verdienter Sieg.
Stellst du zur Feier ein paar Galgenmännchen ein?
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Autor.Bernd.Stephanny Gänsefüßchen
A
Beiträge: 32 Wohnort: Kehl am Rhein
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A 10.11.2015 16:55 Re: Risse von Autor.Bernd.Stephanny
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Gutes Tehma, gut umgesetzt.
Guter Text, gut zu Papier gebracht.
Schwierige Reihenfolge, gut in die Reihe gebracht.
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