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bassler Erklärbär
B Alter: 36 Beiträge: 2 Wohnort: Leipzig
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B 18.08.2013 20:40
von bassler
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Hallo, Leseloewin.
Ich lese die ganze Zeit schon mit und habe mich jetzt mal entschieden etwas hierzu zu schreiben. Mein Interesse kam allerdings weniger aufgrund deiner Idee, sondern eher wegen deiner Entwicklung.
Dementsprechend erstmal ein Lob. Es ist toll, wie sich dein Text entwickelt hat.
Jedoch habe ich ganz allgemein etwas zu mäkeln.
Dir wird hier tatkräftig von Constantine und Drakenheim unter die Arme gegriffen. Das ist alles schön und gut, aber warum übernimmst du ihre Satz- bzw. Absatzvorschläge eins zu eins?
Somit wird dein Text zu ihrem Text. Deine Erzählstimme wird zu ihrer Stimme. So kannst du sie nie finden.
Lass dir Ratschläge und Vorschläge geben, aber mach sie zu deinem eigenen. Schreib sie um, nutze deine Worte. Lass sie gedeihen, anstatt sie ganz einfach nur zu kopieren. Sonst kannst du die beiden auch gleich darum bitten den Roman für dich zu schreiben.
Zum Text selber. Er strotzt weiterhin vor Wort- und Satzwiederholungen, Rechtschreib- und Zeichenfehlern. Zu häufige Zeit- und Ortssprünge helfen mir auch nicht sonderlich dabei hineinzutauchen.
Außerdem sind die letzten Abschnitte mit Long fast ausschließlich Dialog. Da kann ich mir auch die Transkription eines Interviews vornehmen. Die ist mindestens genauso unangenehm zu lesen. Es fehlt schlicht und einfach das Lebendige, schier Greifbare, in diesen Abschnitten.
Für eine konkrete Textanalyse fehlt mir jetzt leider die Zeit, aber arbeite weiter und finde dich selbst. Dann wird das schon.
Gruß
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Leseloewin Leseratte
Alter: 55 Beiträge: 104 Wohnort: Essen
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18.08.2013 21:25
von Leseloewin
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Ich verspreche, erst einmal nur für mich weiter an meinen Text zu arbeiten.
Lieben Gruss
_________________ "Ein Dichter ist eine Welt, eingeschlossen in einen Menschen"
- Victor Hugo - |
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Constantine Bücherwurm
Beiträge: 3311
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19.08.2013 21:00
von Constantine
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Leseloewin hat Folgendes geschrieben: |
Wo ich meine Erzählstimme sehe, kann ich nicht genau sagen. Ich sehe es auch so, dass in meinem Anfangskapitel noch viel Arbeit steckt. Wahrscheinlich ist er auch noch so kurz?!
Nur die Sache mit dem Knüppel gefällt mir nicht. Weshalb Bernhard auf einmal einen Knüppel dabei habt, ist mir nicht ganz schlüssig und passt meines Erachtens an der von der beschriebenen Stelle nicht. Aber das ist das Einzige, was ich auszusetzen habe.
Lieben Gruss |
Hallo Leselöwin,
ich finde, du hast bereits eine Erzählstimme, der es meiner Meinung nach an Konsequenz, sprich an Durchgängigkeit, an Konstanz, fehlt. Aber tröste dich, das Problem haben viele, mich eingeschlossen. Dass hier und da Holperer oder Logiklöcher auftauchen können, ist auch normal. Das passiert beim Schreiben und fällt manchen Autoren nicht auf. Dafür dann den Testlesern.
Der Knüppel fiel mir spontan ein, als ich Bernard in den Hinterhof begleitete, er dem Geruch folgte und dann einen Schatten sah. Ich dachte, als Nachtwächter wird er irgendeine Bewaffnung haben. Da Schusswaffen eher selten waren, ich glaube mich zu erinnern, dass sogar die Polizisten im Viktorianischen England bis auf höchstens einen Knüppel keine Schusswaffen trugen, dichtete ich Bernard ebendiesen hinzu. Ich bin mir selbst nicht sicher, in wie fern ein Nachtwächter mit Knüppel realistisch ist oder ob es im damaligen England allgemein historisch korrekter war, dass Nachtwächter unbewaffnet waren.
Natürlich könnte Bernard auf einen verzichten und sich auf seine vampiralen Fähigkeiten verlassen. Allerdings dachte ich mir, bei einem Zwischenfall ganz unbewaffnet dazustehen gegen irgendwelche Kriminellen, wäre problematisch. Er müsste sich ihrer dann ganz entledigen, damit sie nichts erfahren bzw auch verraten könnten, dass ihr Gegenüber "übermenschliche" Kräfte oder Fähigkeiten hat. Somit bekam Bernard von mir zur Tarnung einen Knüppel.
Ich habe deine Überarbeitung gelesen und wie ich sehe, hast du manche späteren Szenen auch überarbeitet, z.B. die erste Szene mit Long, oder auch einen zeitlichen Schnitt bezüglich Longs Ermittlungen, die Verlegung auf den nächsten Tag. Prima.
Aufgrund der Länge deines Probekapitels würde ich weiterhin nur bei deiner ersten Szene bleiben wollen.
Während deiner Überarbeitung hat sich bei dir der Fehlerteufel eingeschlichen.Der rot markierte Satz kommt doppelt vor bei dir, liebe Leselöwin:
Zitat: | Der Gestank des Blutes und der Anblick der Toten hatten ihn unvorbereitet getroffen. Als Jahrhunderte alter Vampir war er den Anblick von Leichen zwar gewohnt, aber eine so grausam entstellte hatte er noch nie gesehen.
Das war kein Tier, sondern eine Bestie in Menschengestalt. <-- Gedanke von Bernard
Nach dem er den ersten Schrecken, den das Auffinden der Toten in ihm ausgelöst hatte, überwunden hatte, trat er sicheren Schrittes an die Frau heran und besah sie sich in Ruhe. Der Gestank machte ihm nun, da er vorbereitet war, weniger zu schaffen, und er ignorierte seinen leicht rebellierenden Magen und eine schwache Übelkeit. <-- im Nachhinein betrachtet finde ich, auf diesen Satz könntest du verzichten, wenn du es dem Leser überlassen möchtest, dass er diese Schlussfolgerung selbst trifft. Anhand ihrer Kleidung erkannte er, dass es sich bei ihr um ein Dienstmädchen handelte, ein Emblem an ihrer Schulter wies sie dem Lambeth Arbeitshaus zu.
Plötzlich stutzte er, als ein Windzug Papier in der Tasche ihres Kleides rascheln ließ.
Was mag das sein? <-- Gedanke von Bernard
Der eisige Wind, der an seiner Kleidung zerrte, störte ihn dabei nicht. Auch nicht der Blitz der über den nachtschwarzen Himmel zuckte. Das Donnergrollen ließ nicht lange auf sich warten. Es nieselte. Sie war groß <-- harter Übergang (ohne Absatztrennung) von Wetterbeschreibung zur Leiche. Ich würde hier einen neuen Absatz machen. und mager, das Gesicht eingefallen. Am liebsten würde er fliehen, um diesem Anblick und dem widerwärtigen Geruch nicht mehr ausgesetzt zu sein. Erneut stützte er sich zunächst an der Mauer ab. Hoffentlich muss ich mich nicht übergeben, nicht hier, nicht jetzt. <-- Gedanke von Bernard
Doch seine Neugierde auf dieses geheimnisvolle Papier bekam in ihm die Oberhand. Für einen Moment vergaß er sein Schwindelgefühl und seinen rebellierenden Magen. Er beugte sich über sie, darauf bedacht, die Leiche nicht mehr als nötig zu berühren.
Als Vampir war er den Anblick von Leichen zwar gewohnt, aber eine so grausam entstellte Leiche hatte er noch nie gesehen. Die spitzen Zähne unter seinen fest zusammen gepressten Lippen drückten schmerzhaft in sein Fleisch. |
Die Gedanken von deinen Protagonisten, in diesem Falle von Bernard, würde ich kursiv markieren, um sie vom Text unterscheidbar zu halten.
Zitat: | Erneut stützte er sich zunächst an der Mauer ab. Hoffentlich muss ich mich nicht übergeben, nicht hier, nicht jetzt. Doch seine Neugierde auf dieses geheimnisvolle Papier bekam in ihm die Oberhand. |
Zitat: | Er stützte sich mit der einen Hand an der Mauer ab, während er, darauf bedacht die Leiche nicht mehr als nötig zu berühren, mit der anderen in die Tasche griff. Vorsichtig zog er einen blutbefleckten Umschlag, der mit einem roten Wachssiegel verschlossen war, aus der Tasche des Opfers. |
Repetitiv. Bei deiner Überarbeitung haben sich einige Fehler eingeschlichen, die dadurch zu stande kommen mögen, dass du deinen Text und meinen Vorschlag als Grundlagen genommen und miteinander verknüpft hast. Bei einer solchen Herangehensweise musst du darauf achten, dass du dich in all deiner (Über-)Arbeit(-ung) nicht zu sehr verhedderst. Lass dir Zeit, lies deine Überarbeitung nach getaner Arbeit sorgfältig in Etappen.
Was ich auch versuchte, war z.B. mit dem Gedanken "Was mag das sein?", als Bernard das Papier rascheln hört, den Satz, dass seine Neugier die Oberhand bekommen hat und ihn seine Übelkeit vergessen liess, einzusparen, und es dem Leser überlassen sich zu denken. Bei dir kommt nun beides vor, sowohl die Andeutung seiner Neugierde in Form des Gedanken "Was mag das sein?", als auch explizit mit dem Satz "Doch seine Neugierde auf dieses geheimnisvolle Papier bekam in ihm die Oberhand. " Generell würde ich sagen, erneut repetitiv. Und hierbei würde ich auch sagen, es kommt auf den Leser an. Der eine mag es angedeutet, ein anderer Leser mag während des Lesens nicht mitdenken, also sagt man es expliziter. Du als Autor solltest dich aber für das eine oder das andere entscheiden.
Was mir gut gefallen hat, ist wie du den Vampir Bernard zeigst. Mit spitzen Zähnen, sein Körper reagiert auf das Blut (die Bestie in ihm), er aber kämpft mit seinem Verstand dagegen an (der Mensch in ihm). Sein Blick auf den schwarzen Fleck, Blut neben der Leiche. Prima.
Du bringst das Wetter mit ein, somit schaffst du eine dichtere Atmosphäre. Mehrere kleinere, eigene Details von dir zur Erweiterung der Szene.
Ich hoffe du merkst, wie du dich immer weiter in deine Szenen reindenkst, wie du Ausschmückungen, Details und Beschreibungen findest.
Teilweise hast du es auch bei deinen anderen Szenen in dieser Art gemacht, andere Szenen bestehen hauptsächlich aus Dialogen, aber das wird alles. Du wirst dir die Szenen vorstellen, die "zu kurz" sind und sie ausarbeiten, Ideen und Bilder einbringen, greifbarer machen, die passende Atmosphäre zu den Dialogen schaffen und auch die einzelnen Szenen untereinander anpassen.
Auf welchen Dialog du meiner Meinung nach weiterhin verzichten könntest, wäre der zwischen Bernard und dem Polizisten, der vor dem Department steht.
Des Weiteren würde ich empfehlen, kürzere Leseproben einzustellen und nicht dein gesamtes Probekapitel. Mit über 3400 Wörtern verscheuchst du viele Leser, die die Menge erschlägt, und verbaust dir damit die Chance auf weitere hilfreiche Feedbacks und Textarbeit. Dein Probekapitel besteht meiner Meinung nach aus mindestens 3-5 Kapiteln.
Allein schon die erste Szene mit Bernard und dem Fund der Leiche hat mit ungefähr 900 Wörtern eine gute Länge, um von vielen gelesen zu werden und Feedbacks zu bekommen.
LG,
Constantine
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Leseloewin Leseratte
Alter: 55 Beiträge: 104 Wohnort: Essen
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20.08.2013 13:23
von Leseloewin
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Zitat: | Dein Probekapitel besteht meiner Meinung nach aus mindestens 3-5 Kapiteln. |
Hallo Constantine,
danke für deine Antwort. Welche Länge sollte denn ein Kapitel haben?
Lieben Gruss
_________________ "Ein Dichter ist eine Welt, eingeschlossen in einen Menschen"
- Victor Hugo - |
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Constantine Bücherwurm
Beiträge: 3311
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20.08.2013 13:52
von Constantine
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Leseloewin hat Folgendes geschrieben: | Zitat: | Dein Probekapitel besteht meiner Meinung nach aus mindestens 3-5 Kapiteln. |
Hallo Constantine,
danke für deine Antwort. Welche Länge sollte denn ein Kapitel haben?
Lieben Gruss |
Hallo Leselöwin,
die Länge eines Kapitels entscheidest du. Ich habe mich vielleicht misverständlich ausgedrückt:
In deinem Probekapitel kommen mehrere Wechsel der Schauplätze, Personen und auch Zeitwechsel vor.
Dein Probekapitel besteht aus mehreren Szenen:
(ich habe jetzt versucht sie aus meinem Gedächnisprotokoll aufzuzählen)
Bernard findet eine Frauenleiche;
Bernard im Police Department;
Bernard beendet seine Nachtwache und sein Alptraum;
Long im Gespräch mit seinem Vorgesetzten;
Long besichtigt den Tatort und Gespräch mit dem Arzt;
Long zurück im Depratment, liest den Brief, spricht mit dem Arzt;
Long im Lambeth Arbeitshaus;
Long bei Mary Anns Vater und im Leichenschauhaus;
Long im Gespräch mit dem Schmid;
Treffen von Bernard und Frances.
Meiner Meinung nach wären bereits manche einzelne Szenen als Kapitel für sich auszuarbeiten.
Was meinst du dazu?
LG,
Constantine
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Leseloewin Leseratte
Alter: 55 Beiträge: 104 Wohnort: Essen
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20.08.2013 15:02
von Leseloewin
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Constantine hat Folgendes geschrieben: |
Meiner Meinung nach wären bereits manche einzelne Szenen als Kapitel für sich auszuarbeiten.
Was meinst du dazu?
LG,
Constantine |
Ich werde darüber nachdenken. Lieben Gruss
_________________ "Ein Dichter ist eine Welt, eingeschlossen in einen Menschen"
- Victor Hugo - |
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Leseloewin Leseratte
Alter: 55 Beiträge: 104 Wohnort: Essen
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08.09.2013 00:11 Testleser? von Leseloewin
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Also, ich bin mittlerweile bei 14 Normseiten angekommen.
Ist es sinnvoll, sich jetzt schon Testleser zu suchen oder soll ich das Manuskript bzw. meinen Roman erst einmal komplett fertig schreiben?
Lieben Gruss
_________________ "Ein Dichter ist eine Welt, eingeschlossen in einen Menschen"
- Victor Hugo - |
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4832 Wohnort: Deutschland
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08.09.2013 14:54
von Hardy-Kern
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Constantine hat Folgendes geschrieben: | Hallo Leselöwin,
das ist schon sehr viel besser. Ich schliesse mich der Meinung von MiaFey und Beka an. Einen Text einige Zeit ruhen zu lassen und ihn dann wieder zu lesen, kann bewirken, dass einem einiges auffällt, was noch nicht ganz rund ist. Oder es kommen noch Ideen, für die ein oder andere Szene oder den ein oder anderen Dialog. |
Das ist gut zusammengefasst. Nur sollte man dabei einiges beachten.
Liegt der Text zulange, muss man aufpassen ihn beim erneuten Einlesen nicht sofort zu eliminieren. Warum? Ganz einfach, man hat neue Ideen gesammelt und kommt auf die mehr oder weniger kluge Idee, völlig neu anzusetzen.
Schreibt man zuviel und will erst nach meinetwegen 20 Seiten korrigieren, kann es passieren, dass man auch noch mal neu anfängt oder umschreibt.
Das kostet (eigene Erfahrung) mehr Zeit, als das vorherig geschriebene.
Fakt ist, dass die "Chance" besteht seinen Roman nie fertig zu bekommen.
Aber das ist Themenbedingt und muss nicht immer so sein.
Wichtig eine klare Linie zu haben und natürlich Ausdauer und Ideen.
Auch aufpassen, dass man nicht zuviel viel ins Forum setzt.
Kann mir weitere Kommentare sparen, denn nützliche Hinweise gibt es schon. Der Link ist gut, den sollte man unbedingt lesen.
Trotzdem ist einiges zu tun.
Viel Erfolg,
Hardy
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