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Münsch Eselsohr
Beiträge: 415 Wohnort: Berlin
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12.04.2011 16:41
von Münsch
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neutraler Kommentar
_________________ Nobody expects the Spanish Inquisition!
████ This is hoizbrettl. Copy hoizbrettl into your signature and use it to hau special deppade leit! |
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Hardy-Kern Kopfloser
Alter: 74 Beiträge: 4832 Wohnort: Deutschland
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12.04.2011 16:54
von Hardy-Kern
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Hier soll es doch einen Aufstieg geben und nicht den Tod.
Die Geschichte hat sich wohl verirrt, kann passieren.
Kommt mir eigenartig vor, da du doch anscheinend ganz ordentlich schreibst?
Hardy
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Humpenstemmer Eselsohr
Alter: 53 Beiträge: 363 Wohnort: Bremen
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13.04.2011 07:41
von Humpenstemmer
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Meine Wertung: 3 Federn
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Blanket Deckchen
Alter: 33 Beiträge: 153 Wohnort: Moscow
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13.04.2011 08:23
von Blanket
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Hallo Unbekannt
Deine Geschichte hat mich leider nicht gefesselt, was nicht allein an dem Genre liegt. Dein Stil ist noch zu holprig und man fühlt sich als Leser "hin und her geschleudert", das wirkt alles noch recht unfertig, teilweise auch einfach wie ein Versatzstück mit angepasstem Ende (welches übrigens sehr schwach daherkommt).
LG Blanket
_________________ Das Blut war voller Zwerge doch sie ließen sich kleine Bärte stehen.
☆☆☆ |
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Ernst Clemens Klammeraffe
Alter: 78 Beiträge: 594 Wohnort: München
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13.04.2011 10:13
von Ernst Clemens
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die story ist zwar kurz, aber der bezug zum bild wirkt unnatürlich, gekünstelt. der aufstieg ist eher ein abstieg (der zauberer verliert sein ewiges leben).
von der technik her ist der erste abschnitt missglückt: langer, verwirrender satz am anfang.
die zweite hälfte ist besser. der dialog wirkt lebendig.
ernst
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EdgarAllanPoe Poepulistischer Plattfüßler
Alter: 32 Beiträge: 2356 Wohnort: Greifswald
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13.04.2011 19:38
von EdgarAllanPoe
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Experiment misslungen.
Das, was eine gute Fantasygeschichte bereitstellen sollte, nämlich eine plausibel gestaltete Welt, hast du hier nicht geschafft. Das ist lediglich ein Gemisch rätselhafter Namen wie "Mostarkles", die x-beliebig aneinandergereiht sind und keinen Sinn ergeben. Es wirkt wie ein Fragment aus einem größeren Text.
Die Worte, insbesondere der Diskurs Lord Esrans, reihen sich aneinander wie ranzige Sahneklümpchen auf einem ansonsten gelungenen Kuchen: Man möchte sie nicht sehen. Sie stören den Eindruck einer guten Idee. Sie wirken so gekünstelt, dass sie völlig fremd erscheinen. Dazu kommen die zahllosen Fehler (die nicht gebackenen Stellen im Inneren des Kuchens).
Eine Feder.
_________________ (...) Das Gedicht will zu einem Andern, es braucht dieses Andere, es braucht ein Gegenüber. Paul Celan
Life is what happens while you are busy making other plans.
- JOHN LENNON, "Beautiful Boy"
Uns gefällt Ihr Sound nicht. Gitarrengruppen sind von gestern. (Aus der Begründung der Plattenfirma Decca, die 1962 die Beatles ablehnte.) |
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Ruth Klammeraffe
Alter: 43 Beiträge: 831 Wohnort: Monnem
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13.04.2011 19:53
von Ruth
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Ich erkenne keinen Sieg.
Ich erkenne keinen Aufstieg.
Sie haben doch alles verloren? Mag sein, dass danach der Aufstieg kommen kann, aber das ist nicht mehr Teil der Geschichte.
Ein formeller Kritikpunkt:
Die Nicht-Formatierung ist etwas eigenwillig. Und warum fangen die Charaktere bei dir manchmal klein an zu sprechen?
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Nemo Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 963 Wohnort: Dresden
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13.04.2011 21:47
von Nemo
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Lieber Autor oder liebe Autorin,
die Geschichte ist zu groß und zu skizzenhaft, als dass ich mich als Leser mit den Vorgängen und den Protagonisten identifizieren könnte. Gerade die Akteure wirken sehr oberflächlich gezeichnet. In der Folge verpuffen die dramatischen Effekte: ein Krieg, die Vernichtung eines Reiches, der Tod des Protagonisten. Ich bleibe als Leser leider von allem unberührt und auch unbeeindruckt. Auch kommt der Tod des Protagonisten irgendwie unmotiviert daher, man weiß eigentlich gar nicht, worum es geht: Welcher Krieg? Was war das für ein Reich? Wer sind die Protagonisten eigentlich? Könnte glatt ein Ausschnitt aus einem größeren Romanprojekt sein, aber für Kurzprosa doch eher ungeeignet. Bedenkt man, dass du noch hättest ca. 175 Wörter gehabt, um das Thema zu vertiefen, frage ich mich wirklich, warum Du das nicht genutzt hast. Außerdem findet man hier die typischen Fantasy-Codes: Feen, Magie, Lords, Völkerkriege. Manchmal frage ich mich, wann der Fantasy die Fantasie abhanden gekommen ist. Alles nur aufgekocht.
Dann noch ein Tipp in stilistischer Hinsicht:
Zitat: | Der einst so eindrucksvolle, Geheimnisse bergende Ort, mit den blühenden, duften Blüten die eine Aura der Geheimnisse ausstrahlten, den geschwungenen uralten Treppen, war zerstört bis auf die letzten Trümmer. |
1) Zum Einstieg keine ewig langen Sätze
2) Subjekt und Prädikat sollten für das Leseverständnis keinen allzu großen Abstand zwischen einander haben (hier 15 Wörter).
3) Damit der Leser in den Text gezogen wird, muss man ihm schnell ein Bild anbieten. Aber es müssen die richtigen Bilder sein. Du lockst den Leser auf eine falsche Fährte: Du beschreibst im ersten Teil des Satzes einen eindrucksvollen Ort (was sehr ungenau formuliert ist) mit duftenden Blüten und uralten, geschwungenen Treppen. Das stellt sich der Leser nun vor, nur um dann ganz am Ende des Satzes erfahren zu müssen, dass er sich hätte eigentlich genau das Gegenteil vorstellen müssen. Besser vermeidet man solche Negationen und beschreibt dem Leser, was es gibt, und nicht, was es nicht mehr gibt. Und wenn sich die Negation schon nicht vermeiden lässt, so sollte man sie frühzeitig bringen, um den Leser nicht in die Irre zu führen.
4) Bis auf den letzten Trümmer zerstört sein, ist eine sehr schräge Formulierung. Etwas, das zerstört ist, liegt in Trümmern. Die Trümmer sind das Ergebnis einer Zerstörung.
5) Klemmkonstrukte, d.h. gestelzte Partizipialkonstruktionen (Geheimnisse bergend) ersetzt man der Verständlichkeit wegen besser durch Nebensätze: Der eindrucksvolle Ort, der viele Geheimnisse barg (nebenbei: welche Geheimnisse? Wieder so eine ungenaue Anspielung). An dieser Stelle geht die Partizipialkonstruktion an sich noch in Ordnung, weil sie nicht ausufert. Aber im Zusammenhang mit dem Rest des Satzes, der noch sehr kompliziert ist, hätte man doch besser drauf verzichten können.
6) Schachtelsätze sollten man vermeiden, weil sie die Satzlogik unterbrechen. Am besten ist es für das Leseverständnis, wenn sich die Satzlogik ohne Brüche durch das Satzgefüge hangelt, weil der Mensch eine Neigung zum linearen Denken hat. Anders gesagt: Schachtelsätze unterbrechen einen Gedankengang, um einen anderen dazwischen zu kleistern, was der Verständlichkeit abträglich ist.
7) Wenn man all das einhält, fallen möglicherweise auch Redundanzen auf wie:
Zitat: | Der einst so eindrucksvolle, Geheimnisse bergende Ort, mit den blühenden, duften Blüten die eine Aura der Geheimnisse ausstrahlten, |
Also 2x Geheimnisse und die "blühenden Blüten" - das muss einem doch auffallen, wenn man noch einmal drüber liest. Das ist immerhin ein Wettbewerbstext.
8) es fehlt ein Komma hinter den "Blüten", das den Nebensatz abtrennt.
9) Die Formulierungen sind unkonkret: Was ist das denn für ein Ort? Was ist mit der "Aura der Geheimnisse" gemeint? Das bleibt alles unklar.
Dieser erste Satz ist in meinen Augen also gründlich missglückt. Hier muss noch viel dran gearbeitet werden. Es geht dann auch gleich fehlerhaft weiter:
Zitat: | Ich wusste das es wieder aufbaubar war, |
richtig: Ich wusste, dass es ...
Was ist eigentlich mit "es" gemeint? Wenn sich dieses "es" auf den Ort bezieht, dann müsste es "er" heißen.
Überhaupt bleibt mir die ganze Geschichte ein Rätsel; Man erfährt nichts über den Kampf, nichts über Hintergründe - alles bleibt merkwürdig an der Oberfläche. Das Thema Aufstieg ist allenfalls gestreift; denn eigentlich ist der Fall eines Reiches das Thema des Textes. Im Vergleich zu anderen Texten ist das leider für mich keiner der Guten im Wettbewerb. Tut mir leid.
Besten Gruß
Nemo
_________________ Kunst ist Leben. Also lebe! |
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anuphti Trostkeks
Alter: 58 Beiträge: 4320 Wohnort: Isarstrand
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14.04.2011 15:33 Re: Mostarkles von anuphti
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postkartenprosa hat Folgendes geschrieben: | Der einst so eindrucksvolle, Geheimnisse bergende Ort, mit den blühenden (überflüssig, Blüten blühen immer), duftenden Blüten Komma die eine Aura der Geheimnisse Wortwiederholung ausstrahlten, den geschwungenen uralten Treppen, war zerstört bis auf die letzten Trümmer lag in Trümmern.
Ich wusste Komma dass es wieder aufbaubar war, dennoch fühlte ich, dass es selbst nach einem Wiederaufbau nie mehr sein könnte wie einst, nie mehr die Feen der Zukunft herumschwirren würden und ihre Weisheit an die Untertanen des Reichs Mostarkles weitergeben würden. Die Zukunft war nun unerreichbar, und die Feen auf nimmer wiedersehen Nimmerwiedersehen verscheucht. Der Krieg war gewonnen, aber die Opfer (Menschen/Feen/Geschöpfe), die für diesen Sieg sterben mussten, waren unzählbar. (Opfer werden gebracht oder gefordert, aber sterben nicht)
Hinter mir trat Lord Esran aus den Schatten der zerstörten, heiligen Stätte. Sein Bein war verbunden. „Viel ist passiert“, fing er an, „es ist, als würden wir uns in Trance stehen befinden, und dennoch müssen wir nach vorne schauen, denn was kommen mag, das verspreche ich Dir, wird schön sein. Wir werden ein neues, schöneres Wortwiederholung Reich aufbauen und ich möchte dir danken Zuchron. Ohne deine Magie hätten wir es nie geschafft!“ „Magie, Magie.. welche Magie? Schau dich um, Lord Esran. Die Magie ist erloschen! Dieser Ort ist trostlos - ich erkenne keinen Sieg. Wir haben verloren, alles verloren, was uns lieb war.“ „Und dennoch, wir leben noch, ist das kein Sieg? Unser Volk lebt, ist das kein Sieg?“ „Meine Aufgabe ist erfüllt. Mit jeder Sekunde schwindet meine Magie, mein Geburtsort ist zerstört, und damit meine Unsterblichkeit verwirkt. Ich werde gehen, mich vom Wind treiben lassen in den Tod, vergiss mich nicht, treuer Freund“. Tränen standen in Esrans Augen, sein Lächeln war verschwunden. „Ich wusste, dass dieser Tag kommen würde“, sprach er, „aber so früh hätte ich ihn nicht erwartet.“ Ich lächelte Wortwiederholung ihn noch einmal an, schloss ihn fest in die Arme, dann breitete ich meine Arme Wortwiederholung aus und eine leichte Brise trieb mich fort, fort in mein nächstes Abenteuer, meinen Tod. |
Hallo,
wie schön , wenigstens ein Fantasystück, leider nicht so gründlich überarbeitet, wie es die Zeit erlaubt hätte.
Allein die vier Wortwiederholungen wären Dir sicher aufgefallen, wenn Du Dein Stück mehrmals laut gelesen hättest.
Klein- statt Großschreibung am Anfang einer wörtlichen Rede sind vermeidbare Flüchtigkeitsfehler, ebenso wie fehlende Endungsbuchstaben.
Ich vermute eine junge Userin?
Sprachlich gefällt mir die emotionale Schwingung der Geschichte, ich fühle sowohl die Verzweiflung von Zuchron, als auch die Resignation Esrans.
Ich hätte mir eine etwas längere Geschichte gewünscht, hätte den Ort noch näher beschrieben, den Dialog noch etwas ausführlicher gestaltet.
Das Thema Aufstieg ist nicht eindeutig herausgearbeitet, meinst Du damit den Tod von Zuchron?
Alternativ wäre der "Aufstieg (und Fall) des Reiches" möglich gewesen.
Du hast Fantasie genug, jetzt musst Du noch etwas mehr Detailarbeit rein stecken, dann wirst Du richtig gut!
Liebe Grüße
Nuff
_________________ Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
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Frau Ella Klammeraffe
F
Beiträge: 507
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F 14.04.2011 16:37
von Frau Ella
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Dieser Text wirkt amputiert, als sei er der Epilog einer Fantasy Saga, aber die Sage fehlt. Allerdings ein Epilog in Rohfassung, denn hier ist noch einiges zu tun. Jede Menge Rechtschreibfehler, und das Thema „Aufstieg“ kann ich nirgends entdecken, außer dass im ersten Satz Treppen erwähnt werden.
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sali Eselsohr
Alter: 35 Beiträge: 313
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14.04.2011 21:44
von sali
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Uh hier ist meiner Meinung nach einiges schief gelaufen. Ich denke, andere werden dir sagen was... ansonsten kann ichs dir nachträglich noch schreiben.
2 Federn
_________________ "With My Feet Upon The Ground
I Loose Myself Between the Sound"
Tool |
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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14.04.2011 23:42
von Nihil
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Ich bin ein Freund der Ehrlichkeit und muss dir deshalb sagen: Wenn das das Beste ist, was du in einer Woche zum Thema schreiben konntest, hast du noch einen langen Weg vor dir. Das beginnt schon bei der Verarbeitung des Themas, der Aufstieg ist hier nicht zu erkennen, es sei denn, du meintest den Sieg damit, der dann aber doch keiner ist, glaubt man deinen Charakteren. Damit sind wir bei Punkt zwei, denn wir wissen überhaupt nicht, wer hier eigentlich spricht. Damit sind wir bei Punkt drei, denn wir wissen noch nicht einmal, was hier vor sicht geht. Das große Wundenlecken nach einer Schlacht, kann man herauslesen, aber dass die Magie verschwindet, das Volk tot ist – das hättest du verständlicher, klarer strukturiert und Stück für Stück dem Leser beibringen müssen. Magie ist an sich schnell erklärt, aber wenn man ein Fantasy-Setting wählt, muss man das auch beschreiben können, so dass der Leser es versteht. Punkt vier ist die schwache Rechtschreibung, die sich mit Flüchtigkeitsfehlern paart. Da wäre wesentlich mehr drin gewesen. Wegen all dieser Punkte muss ich leider rigoros werten.
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Mercedes de Bonaventura Metonymia
Alter: 40 Beiträge: 1254 Wohnort: Graz
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15.04.2011 09:48
von Mercedes de Bonaventura
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Mir ist die Zeit abhandengekommen...
Lg Merci.
_________________ "Every secret of a writer's soul, every experience of his life, every quality of his mind is written large in his works."
(Virginia Woolf) |
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Chouette Leseratte
Alter: 58 Beiträge: 178 Wohnort: alte Eiche im Klövensteen
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15.04.2011 21:57
von Chouette
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Liebe/r Autor/in,
diese Geschichte wirkt auf mich so, als wäre sie aus einem Romanentwurf geschnitten worden. Kein Aufstieg, nirgends. Nicht einmal der Tod kommt als in-den-Himmel-steigen vor. Sprachlich ist der Text nicht ausgereift, inhaltlich vermochte er bei mir kein Interesse zu erwecken.
Nichts für ungut,
Chouette
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OceanChild Eselsohr
Alter: 36 Beiträge: 272 Wohnort: Köln
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16.04.2011 00:17
von OceanChild
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Hallo lieber Autor,
mit Fantasy hab ich so gut wie nie zu tun. Geschrieben ist es ganz gut, allerdings sehe ich überhaupt nicht, wo hier das Thema verarbeitet wurde.
Und am Anfang der wörtlichen Reden schreibt man groß
War nicht so meins.
Lieben Gruß
Karin
_________________ Kleine Meise, großes Herz. |
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Pütchen Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10312 NaNoWriMo: 40788 Wohnort: Im Ländle
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16.04.2011 15:29
von Pütchen
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Hallo
Hier mal eine Kurzrezension zu deinem Text
Was mir gefällt: Die Magie, die diese Geschichte ausstrahlt
Was mir nicht gefällt: Teilweise etwas mangelhafte Grammatik (Schreib- und Kommafehler), der etwas fehlende Sinn dieser Geschichte. Auch ein Aufstieg ist eher nicht erkennbar.
Das Gesamturteil aus Stil, Grammatik, Aufgabenerfüllung und persönlichem Empfinden ergibt die Federnzahl: 3
Falls du Fragen dazu hast, einfach jederzeit stellen.
Viele Grüße, Pütchen
_________________ ****************************************************************
"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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Coconutsforever Leseratte
C
Beiträge: 149 Wohnort: RP
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C 16.04.2011 16:58
von Coconutsforever
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Hallo,
das ist ein Fetzen Fantasy, den Du mit dem Sterben verbinden willst, aber es gelingt Dir leider nicht, das rüberzubringen.
Liebe Grüße
Claudia
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Traumtänzerin Fähnchen Fieselschreib
Alter: 30 Beiträge: 1178
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16.04.2011 17:53
von Traumtänzerin
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Idee: Ein Geist erzählt?! Schade (für die Bewertung dieses Textes), dass ich kein Fan von über-mythologisierten Geschichten mit toten Protas bin.
Stil: Altmodisch, passend zum mythologisch-historischen Erzählrahmen. Aber mich kann es leider nicht fesseln.
Von mir bekommst du 1 Feder.
LG und nix für ungut,
Traumtänzerin
_________________ Title sponsored by Boro, (c) by Alogius
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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Eine spitze Zunge ist in manchen Ländern schon unerlaubter Waffenbesitz.
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Dem wird befohlen, der sich selbst nicht gehorchen kann. (Nietzsche)
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Inquisition war in der frühen Neuzeit der ganz große Burner. |
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Dienstwerk Reißwolf
Alter: 55 Beiträge: 1254 Wohnort: Gera/Markkleeberg
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17.04.2011 13:08
von Dienstwerk
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Hab es schon im Glückwunschthread geäußert..
Für 12 Jahre schreibst Du schon ganz ordentlich und vor allem mit Phantasie und Freude. Bleib dabei!
Aber um an einem literarischen Wettbewerb teilzunehmen, musst Du noch ganz gewaltig üben, da hast Du Dich übernommen.
Für ehrliche und teils harte Kritiken, die in einem solchen Forum nunmal üblich sind, bist Du einfach noch zu jung.
Es gibt mit Sicherheit Wettbewerbe in Deiner Altersklasse. Forsche im Netz danach oder stelle selber einen solchen in Deiner Schule auf die Beine.
Viel Glück.
LG, Ana
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Blanket Deckchen
Alter: 33 Beiträge: 153 Wohnort: Moscow
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18.04.2011 00:02
von Blanket
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Heidedudelsack,
Du bist 12! Also wenn ich da das Geschreibsel meiner kleinen Schwester anschaue, dann Hut ab und bloß nicht den Mut verlieren ( falls du überhaupt daran gedacht hast )
Grüßchen Blanket
_________________ Das Blut war voller Zwerge doch sie ließen sich kleine Bärte stehen.
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Piffi Gummibärkrümel
Alter: 25 Beiträge: 55 Wohnort: im All
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29.04.2011 11:30
von Piffi
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Dienstwerk hat Folgendes geschrieben: |
Für ehrliche und teils harte Kritiken, die in einem solchen Forum nunmal üblich sind, bist Du einfach noch zu jung.
Es gibt mit Sicherheit Wettbewerbe in Deiner Altersklasse. Forsche im Netz danach oder stelle selber einen solchen in Deiner Schule auf die Beine.
Viel Glück.
LG, Ana |
Wieso? Ohne Kritik kann ich ja nicht wissen was ich falsch gemacht habe und mich verbessern . Und um eins klarzustellen, Ich Bin Nicht Zu Jung !
Möchtest du mit dem zweiten Abschnitt darauf hindeuten, dass ich aus Dsfo gehe? War nur Spaß ich weiß schon wie es gemeint war
Sodala und jetzt stehe ich mal auf
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Hoody Exposéadler
Beiträge: 2273 Wohnort: Alpen
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30.04.2011 02:25
von Hoody
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Pfiffiges Pfiffi
Dein Ehrgeiz ist toll.
lg Hubi
_________________ Nennt mich einfach Hubi oder J-da oder Huvi : D
Ich bin wie eine Runde Tetris. Nichts will passen.
"Ein schlechter Schriftsteller wird manchmal ein guter Kritiker, genauso wie man aus einem schlechten Wein einen guten Essig machen kann."
Henry de Montherlant
"Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen."
Konrad Adenauer |
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