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MrPink
 Lyromane
Alter: 53
Beiträge: 2431
Wohnort: Oberbayern
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 08.02.2011 01:26
von MrPink
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Ein paar gute Ansätze, teilweise nicht uninteressant, aber auch ein paar ungeschickte Formulierungen, und insgesamt ein wenig zu emotionslos für ein so großes Thema.
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„Das Schreiben wird nicht von Schmerzen besorgt, sondern von einem Autor.“
(Buk) |
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Sun Wukong
Eselsohr
S
Alter: 44
Beiträge: 459
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S 08.02.2011 12:54
von Sun Wukong
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Liebe Autorin, lieber Autor,
Vorwort: um diese Mammutaufgabe über die Bühne zu bringen, gehe ich, was Inhalt und Sprache angeht, verstärkt nach dem Bauchgefühl. Es ist wirklich spannend so viele Schreibweisen in so kurzer Zeit durchzugehen, der folgende Kommentar ist allerdings noch mehr als in den Werke-Boards ein subjektiver Eindruck.
Inhalt:
Sehr reflexiv angelegt mit eher offen gehaltenen Schlussbild. Bis auf den Affektmord eher den Ball angenehm flach gehalten, was die Dramatisierung angeht. Handwerklich strukturiert.
Sprache:
Atmosphärische Beschreibung des Farmlebens; der Schwermut der Protagonistin konnte mich trotz guter Beschreibung aber nicht richtig erreichen. Das "Löschblatt"- und das "Glühende Nadel"-Bild stechen aus den Erinnerungen heraus, eines dieser Bilder hätte vielleicht gereicht.
Insgesamt abwechslungsreich formuliert.
6 (einhalb) Federn
Beste Grüße
Christian.
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femme-fatale233
 Füßchen
Alter: 31
Beiträge: 1913
Wohnort: München
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10.02.2011 16:34
von femme-fatale233
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Hallo Unbekannter!
Und mal wieder eine Mordsunterhaltung  Deine Geschichte liegt im "Mittelfeld", da es sowohl gutes als auch schlechtes zu bemerken gibt:
Schlecht finde ich, dass du immer wieder Sprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart machst und deine Bilder teilweise etwas verbraucht sind. Auch kommt dein Text nicht so ganz aus seinem Schneckenhaus: Er will berühren, doch kann er das oftmals nicht.
Gut gefällt mir jedoch das Sujet, der Titel und die Umsetzung der Vorgabe - im Gegensatz zu vielen anderen klammerst du dich nicht zu sehr an die Bushaltestelle.
Fazit: Wahrscheinlich so 5 Federn.
Liebe Grüße,
femme
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Einherjer
Klammeraffe
Beiträge: 545
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11.02.2011 16:41
von Einherjer
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Hallo.
Aus Zeitgründen kann ich leider nur noch lesen und bewerten, wenn ich noch mit allen Beiträgen fertig werden will.
Vorläufig 6 Federn.
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Stil ist die Fähigkeit, komplizierte Dinge einfach zu sagen - nicht umgekehrt (Jean Cocteau)
Der Unterschied zwischen dem richtigen Wort und dem beinahe richtigen ist der gleiche wie zwischen einem Blitz und einem Glühwürmchen. (Mark Twain) |
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Traumtänzerin
Fähnchen Fieselschreib
Alter: 30
Beiträge: 1178
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11.02.2011 17:24
von Traumtänzerin
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Idee: Heimkehr einer Mörderin nach Hause. Befremdnis zwischen ihr und ihrer Familie. Kreative Idee, allerdings bereits ein paar Mal gelesenes Motiv (<-- kein Kritikpunkt).
Stil: Gut geschrieben. Einzelne Tempusfehler, aber eher unerheblich. Liest sich angenehm.
LG,
Traumtänzerin
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Title sponsored by Boro, (c) by Alogius
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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
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Eine spitze Zunge ist in manchen Ländern schon unerlaubter Waffenbesitz.
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Dem wird befohlen, der sich selbst nicht gehorchen kann. (Nietzsche)
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Inquisition war in der frühen Neuzeit der ganz große Burner. |
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lupus
Bücherwurm
Alter: 56
Beiträge: 3913
Wohnort: wien
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11.02.2011 19:10
von lupus
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gut ... emotionen kommen an, sind gut in eine Geschichte eingebettet, einige schöne Gedanken drin. fehlerlos in Gramm und Ortho .. Inhalt gefällt mir, ist gut umgesetzt. Und es ist eine Geschichte.
lediglich den letzten Satz hätte ich weggelassen.
die Punkterln auch am Anfang sind nicht nötig .. stören
ganze Jahre? .. nach all den JAhren?
einige Schmankerln sind drinnen,auch der eine oder andere Mini-Schnitzer (ohne Auswirkung auf Federn) leider fehlt mir die zeit jetzt, sie aufzuzeigen .. sorry.
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lg Wolfgang
gott ist nicht tot noch nicht aber auf seinem rückzug vom schlachtfeld des krieges den er begonnen hat spielt er verbrannte erde mit meinem leben
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"Ich bin leicht zu verführen. Da muss nur ein fremder Mann herkommen, mir eine Eiskugel kaufen und schon liebe ich ihn, da bin ich recht naiv. " (c) by Hubi |
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Pütchen
Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10312
NaNoWriMo: 40788
Wohnort: Im Ländle
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12.02.2011 23:29
von Pütchen
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Ihr Lieben,
nur auf die Schnelle ganz vielen lieben Dank für eure zahlreichen, oft sehr hilfreichen Kommentare und Federn.
Ich gehe die Tage auf alle einzeln ein, nur fliege ich gerade so oft aus dem Netz, dass es wenig Sinn macht.
Liebe Grüßle
Pütchen
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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Pütchen
Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10312
NaNoWriMo: 40788
Wohnort: Im Ländle
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13.02.2011 09:46
von Pütchen
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Ihr Lieben 
So, nun im Einzelnen nochmals direkt zu den Kritiken:
Vorneweg, weil viele es angesprochen hatten 
Jaaaaa, ihr habt sowas von Recht, die Tempi-Fehler sind mir ja selber am nächsten Tag sofort ins Auge gefallen. Und glaubt mir, ich habe mich schon ausgiebig dafür geschämt 
Ich hatte zuerst umgestellt und dann ein völliges Chaos angerichtet - ich weiß
Zum Geschmack von zu-Tode-gelangweilt bis zu-Herzen-gehend ist ja auch wieder die ganze Palette dabei 
Okay, zu den Einzelheiten:
Erst mal allen nochmals ein ganz dickes Dankeschön!
@Cocosnutsforever: Freut mich, dass du es schön geschrieben fandest. Mit "konstruiert" - meinst du erzwungen/unglaubwürdig? s.u.
@Krümel, bzw. sollte ich mir endlich mal E.T. angewöhnen : Hm, es kommt schon wieder, das "Erzwungene", da muss was dran sein  Ich kann dazu eigentlich nur sagen, dass der Inhalt sich im Verlauf bildete und ich eigentlich (zumindest bewusst) nichts dazu überlegen musste. Schade, dass der Eindruck entstand 
Also ich mach ja (eigentlich ständig) schlechte Witze, aber das mit dem Stoß war eigentlich ausnahmsweise mal nicht humorvoll gemeint 
@Moses: Mensch, du Guter, du hast ja selbst hier im Wettbewerb Gas gegeben mit deinen Rezis Hochachtung!
Ich freue mich, dass dir wenigstens der Einstieg gefiel (du weißt ja, sonst hab ich es nicht so mit den Anfängen )
| Zitat: | | Ich frage mich, ob oder warum sie ihre Mutter nie besucht haben? Hat die Mutter keine Briefe bekommen, keinen Anruf? |
Ich dachte mir, die Mutter wollte nicht, dass die Kinder sie so - in diesem hässlich orangenen Anzug, den sie immer im Fernsehen anhaben - sehen. Außerdem wohnen sie ja auf dem Land, der Knast ist weit weg. Und nicht so einfach, dort hinzureisen in einem weitläufigen Land (es sollte Down Under spielen).
Ich wollte es auch noch mit reinnehmen, aber die böse, böse Uhr ... 
| Zitat: | | Sprachlich finde ich zudem die übrigen Passagen überarbeitungswürdig: |
Volle Zustimmung 
| Zitat: | | Ich weiß, was der Bleifuß schildern soll. Aber ich krieg das Bild von Michael Schumacher dabei nicht aus dem Kopf ... |
Und mir hat das so gefallen, aber jetzt, wo du das sagst ...
| Zitat: | | Du scheinst ein Faible für solche unschönen Satzstellungen zu haben. |
Ich bin Schwabe und kann alles außer Hochdeutsch
Außerdem lebe ich schon bald 10 Jahre nicht mehr in Deutschland. Dafür hab ich doch sonst euch, dass ihr mir sowas zeigt. Ihr solltet nächstes Mal vor dem Wettbewerb Korrektur lesen
Aber ja, du hast Recht Ich schäme mich auch ordentlich dafür
Danke, dass du dir soviel Mühe mit meinem Text gegeben hast und dir trotzdem manches gefallen hat 
@Gypsile: Auch dir vielen Dank für dein faires Wertschema und die Federn
Freut mich auch sehr, dass du auch meine Absätze magst
@Atem: Auch dir vielen lieben Dank für Lob und Federn und die Auseinandersetzung mit meinem Text.
| Zitat: | | Bei der Ausgangslage würden die Kinder wohl gar nicht erst mitkommen, die Mutter vom Bus abzuholen. |
Hm, ich hatte mir hier gedacht, dass der Vater da Druck dahinter gemacht hat?
@Stimmgabel: Schade, dass du meinen Text so völlig gruselig fandest 
Trotzdem danke fürs damit Auseinandersetzen und die Federn.
@Lorraine: Danke dir für Lob und Federn
Ja, mit den Zeiten hast du so Recht
| Zitat: | | Für mich ist es nicht so ganz klar, warum die Haftstrafe doch recht hoch war, wo der Tod des Mannes doch wohl auch ein Unfall war (Forke ...?), das zum Inhalt. |
Meine Vorstellung sagte mir eine ländliche Gegend in Down Under. Ein absolut gestrenger Richter, sehr altmodisch, der noch etwas gegen Frauen hat und sie deshalb streng verurteilt.
Okay, ich hätte es erwähnen sollte, wollte auch, aber ich hab's einfach zeitlich nicht mehr geschafft. 
Aber ich würde auf jeden Fall bei einer Überarbeitung dies ändern und weniger als Unfall gestalten.
@Projekt: Freut mich, dass es dir einerseits auch gefallen hat und du mir auch die Fehler doch nicht so schlimm angekreidet hast
Hm, schwierig, oft zu beschreiben, was einem so in den Kopf kommt beim Schreiben, aber auf Spannung habe ich hier sicherlich zu wenig geachtet. Es war einfach das Gefühl, die Geschichte dieser Frau zu erzählen.
@Alogius: Auch dir vielen Dank für die Auseinandersetzung und die Federn.
| Zitat: | Das Ende: "Wir werden sehen..."
Auch wenn klar ist, was gesagt werden soll, so ist mir das doch zu simpel gelöst. |
Ja, da stimme ich dir zu. Da war natürlich einerseits die Zeit , andererseits wollte ich dem Leser jedoch auch hier eine Möglichkeit zum persönlichen Weiterspinnen geben. Vielleicht falsch gedacht. Ich mag eigentlich Enden, die Spielraum lassen.
Schön, dass es dich trotzdem nicht abgeschreckt hat
@Scrito: Freut mich sehr, dass ich dir berühren konnte
Lieben Dank für Lob und Federn - und ja, es war eher Totschlag.
@Murmel: Danke auch dir für deine ausführliche Kritik und Lob
Ich stimme dir in allen Punkten zu
| Zitat: | | Warum englische Namen? Soll das in England spielen? |
Nein, in Down Under - Neuseeland, Australien (der kalte Wind aus der Antarktis).
Ja, sie wurde wegen des Stosses verurteilt - Totschlag (siehe Kommentar Lorraine).
Freut mich sehr, dass es dir in gewissen Punkten gefallen hat
@Anuphti: Sehr schade, dass du den Text so fürchterlich eintönig fandest und ich deine Erwartungen nicht erfüllen konnte.
| Zitat: | | Fehlende Komma machen den Text noch eintöniger ... |
 Huch? Ich hab gerade nochmal geschaut. Das ein oder andere "Kann-Komma", aber da steh ich wirklich auf dem Schlauch? Hier würde ich mich freuen, wenn du mir auf die Sprünge hilfst und sie aufzeigst
Natürlich trotzdem vielen Dank fürs damit Auseinandersetzen.
@Versgerber: Danke auch dir für Lob und Tadel
| Zitat: | | Die exakte Schilderung des Totschlags wäre mE nicht nötig gewesen |
Ach, ich mochte diesen Löschblatt-Vergleich so
Und ja, du hast Recht, da wäre noch was gegangen
@Frau Ella: Auch dir ganz herzlichen Dank fürs ausführliche damit auseinandersetzen.
Ja, mit den Zeiten hast du völlig Recht, ich hatte es auch gemerkt | Zitat: | | Wenn du im Präsens schreibst, reicht einfache Vergangenheit für die Vergangenheit |
Richtig
| Zitat: | | Die Figur sagt von sich selbst, sie sei schon immer rebellisch gewesen. Das könnte, statt es zu behaupten, durch die Art und Weise, wie sie die Geschichte erzählt, zum Ausdruck kommen. |
Sie war es immer - doch dies hat sich durch dieses Erlebnis gelegt. Nun ist sie abgestumpft. Kommt das nicht rüber? So hatte ich mir das vorgestellt.
| Zitat: | | Das Blut, dass sich auf dem Hemd wie ein Fleck aus einem Löschblatt ausbreitet ist ein starkes Bild - mehr davon! |
 Danke, das mochte ich auch ausnahmsweise mal selbst
| Zitat: | | Auf jeden Fall eine gelungene Erstfassung, und noch einiges zu tun. |
Wie wahr
@Akiragirl: Sehr schade, dass ich dich so fürchterlich gelangweilt habe - das war natürlich nicht meine Absicht
| Zitat: | | Versinkt leider im Einheitsbreit ähnlicher Texte … |
Hier finde ich es etwas schade, wenn sich jemand so davon beeinflussen lässt, dass sich die Texte nun mal in manchen Dingen ähneln
Ich danke dir aber trotzdem für deine Mühe und Federn
@Leene: Vielen Dank für dies ausführliche Auseinandersetzung mit meinem Text
Ich kann deine Kritik zu dem Charakter nachvollziehen. Hm, schwierig nun zu beschreiben. Es wäre für mich nicht die selbe Person, die so fühlt, wie sie fühlt, wenn sie nicht zerrissen wäre. Wie gesagt, ich verstehe, dass es dich stört, aber ich bin nicht sicher, ob ich sie in einer Überarbeitung so viel anders gestalten wollte oder könnte, weil sie dann nicht mehr sie selbst wäre.
Allerdings stimme ich dir dafür bei den Zeiten vollkommen zu (s.o.)
@Pantufle: Vielen Dank für Lob und Federn, es freut mich sehr, dass dir meine Geschichte gefällt
@Bianka: Danke dir für die Auseinandersetzung mit meinem Text. Schön, dass dir die Idee gefallen hat.
Ja, mit der Zeitspanne für eine Kurzgeschichte hast du natürlich Recht - hier habe ich mir einfach etwas viel Freiheit genommen.
Ebenso habe ich die Themenvorgabe sicherlich nicht akribisch übernommen und auch zu viele Rückblenden eingebaut, auch hier kann ich dir nur Recht geben.
| Zitat: | | Was mich regelrecht ausgebremst hat sind die vielen Leerzeilen ... |
Ui, das hatten wir schon mal beim letzten Wettbewerb, gell?
Auch hier kann ich nur wieder sagen, dass es sicherlich daran liegt, dass ich schlecht sehe (um nicht zu sagen, ein Blindfisch bin) und Texte, die in einem dicken Block dastehen, fürchterlich zu lesen finde. Solche kopiere ich mir immer raus und packe ein paar Absätze rein. Aber natürlich hast du auch hier wieder Recht, dass sie nicht unbedingt reingehören.
(Verdammt, du hast immer Recht )
| Zitat: | | Wie viele deiner Bücher haben Texte mit Leerzeilen? |
Gar keines, weil ich Zeitungsartikel schreibe
Und hier wird oft ganz schön wild um die Bilder herum angeordnet, da spielen Absätze keine Rolle
Aber in dem Manuskript, das ich abgeschickt hatte, gab es gar nicht so viele, ganz ehrlich!
@Katja: Schön, dass ich auch dich erreichen konnte Das freut mich sehr. Jaja, die Zeiten, ich weiß (s.o.) Danke dir für Lob und Federn!
@BlueNote: | Zitat: | | Diese Geschichte geht zu Herzen! |
Hierfür danke ich dir ganz herzlich
Das hat mich wirklich besonders gefreut, dass ich gerade dich erreichen konnte, denn deine Meinung schätze ich sehr
Lieben Dank für Lob und Federn!
@Schneestern: Nochmal gleich weiterfreuen Wie schön
| Zitat: | | Die brennende Sonne und der eisige Wind aus der Arktis haben mich zwar ein bissl verwirrt |
Öhm, das ist hier in Neuseeland (wo die Geschichte spielen soll) tatsächlich so. Man freut sich, die Sonne scheint, geht raus und erfriert dann erst mal spontan grr
Der eisige Wind von der Antarktis ist echt teuflisch.
Auch dir lieben Dank für Lob und Federn
@Gepuzzelt: Ui, ich fürchte, ich schaffe es einfach nie, dich zu erreichen 
Dabei hat doch die Geschichte in deiner Ecke gespielt
Okay, ich sehe ein, dass dir da nichts daran gefällt, aber:
| Zitat: | | Amüsant fand ich die Warnungen des Vaters, |
Amüsieren wollte ich eigentlich absolut nicht mit der Geschichte (obwohl ich ja eigentlich sonst schon freue, die Leute zum Lachen zu bringen) grr
Ja, schade, aber trotzdem danke!
@Merci: Schade, dass du hier den Kniff so vermisst. Dennoch: Danke auch dir fürs Lesen und Kommentieren
@Mardii: Auch dir vielen lieben Dank für die Federn und dein faires Bewertungsschema
| Zitat: | | Was mich stört, ist diese Redensart: Die Zeit heilt alle Wunden. Weiß auch nicht warum |
.
Ja, mich stört sie auch. Auch die Protagonistin stört sich eigentlich daran, deshalb stellt sie sie in Frage. Hm, kam wohl nicht so ganz raus? Ich hätte es anders lösen können und sollen - würde ich bei einer Überarbeitung auch berücksichtigen, da stimme ich dir zu
@Mondblume: Schön, dass es dir gefallen hat, auch wenn du deine Socken noch anhast Danke!
@Probbärle: Also, Mensch, echt, ich wollte dich aber nicht so lange aufhalten, dass du das mehrfach lesen musst
Natürlich hast du Recht mit Tempi und Rückblenden, was soll ich sagen? Ich hatte Fieber? Nee, kommt doof
| Zitat: | | Der Text wirkt, als wärest du ohnehin etwas unsicher auf dem Gebiet |
.
Ich glaube, das ist mein Lieblingssatz an den Rezis
Also ich hoffe doch nicht, dass ich generell so völlig daneben bin Oder bin ich es?
Ich freu mich aber natürlich, dass dir die Idee gefallen hat Danke!
@Sibirier: Freut mich, dass dir der Text gefallen hat
Danke für Lob und Federn!
Und, jawohl, Sherlock, richtig erkannt Der Text spielt hier in Down Under (Australien, Neuseeland).
@Hardy: Auch dir ganz herzlichen Dank. Freut mich, dass es dir trotzdem ein bisschen gefallen hat, auch wenn das ein oder andere unklar war
Falls du konkrete Fragen hast, stell sie ruhig.
@Madame Mimm: Freut mich, dass es dir gut gefällt Danke dir für das Lob!
@Dienstwerk: Danke fürs Bewerten. Falls du was zu sagen hast - immer raus damit
@Paloma: Freut mich, dass du es doch recht nett fandest
| Zitat: | | Der Stoß musste nicht sein? Dann war es doch ein Unfall – oder max. Körperverletzung mit Todesfolge. Dafür wird sie nicht jahrelang eingesperrt. |
Siehe hierzu auch meine Antwort an Lorraine. Strenger Richter, Totschlag?
@Rosanna: Dein Bewertungsschema gefällt mir
Immerhin hat es ja auf Platz 3 gereicht ... oder so ...
| Zitat: | | Warum erzählst du nicht mehr über Danny? Schaumschläger sagt sich so leicht- beschreibe ihn näher. |
Hatte ich damit versucht, dass er große Pläne gesponnen hat. Ein Träumer. Er hat sie aufgezogen wegen ihrer Muskeln?
Natürlich wäre da bei einer Überarbeitung (und Zeit) noch ganz schön Potential nach oben, da stimme ich dir zu.
| Zitat: | | Noch dazu das kitschige Nacktbaden und sich im weichen Moos Lieben (bitte die Tausendfüßler und spitzen Stöcke nicht vergessen...) |
Die werden erst in Teil 2 erwähnt
Danke dir fürs Bewerten
@Susanne: Danke auch dir für die Federn und das Bewerten
Gerne nehme ich auch noch weitere Details entgegen, wenn du etwas loswerden möchtest. Ich kann aber auch verstehen, wenn du erst mal genug hast
@The Brain: Auch dir vielen lieben Dank für Lob und Federn, das freut mich
@Eddie: Schade, dass die Spannung für dich so schnell vorüber war Hm, eigentlich war dies für mich gar nicht Hauptaspekt in diesem Text, aber dies ist wohl bei dir nicht immer so angekommen?
| Zitat: | | Der letzte Absatz ist eine einzige Floskel. |
Danke dir fürs Bewerten!
@Maria Magdalena: Vielen Dank für dein Lob, das freut mich
| Zitat: | | Von der Glaubwürdigkeit her bin ich etwas skeptisch. Dass sie die Kinder all die Jahre nicht gesehen haben soll, da sie offenbar im Gefängnis war, denke ich nicht, denn es gibt ja Besuchstage. Wenn die Umstände seines Todes wie beschrieben waren, denke ich, dass sie womöglich freigesprochen worden wäre. Natürlich, die inneren Schuldgefühle wären geblieben. |
Ich habe es oben bei Moses und Lorraine schon erklärt.
Der Hintergedanke ist erst mal ein Leben auf dem Land, weitab von der Zivilisation und lange Anfahrtswege. Und die Mutter will nicht, dass die Kinder sie in dieser Umgebung sehen.
Der Richter war streng und mochte keine Frauen, deshalb hat er sie dementsprechend für Totschlag verurteilt.
Hm, ich weiß, klingt komisch, aber was einem alles so in 2 Stunden einfällt
Ich wollte noch mehr hineinnehmen und würde auch anders überarbeiten (wenn nicht sogar das ganze Ding verbannen). Aber nun, da ist es halt ...
@Myrine: Freut mich sehr, dass es auch dir gut gefallen hat
Danke für Lob und Federn!
| Zitat: | | Temeperament ist das Eine, aber ich hätte doch gerne gewusst, was genau dem Griff zur Forke vorangegegangen ist. |
Ja, ich auch
Ernsthaft: Ich hatte versucht, die jahrelangen Spannungen hervorzuheben, ständige Streits und eben dieser eine, der dann in Handgreiflichkeiten eskaliert ist.
@Bananenfischin: Wie war das, dass Recht haben bei dir der Normalfall ist? Kann ich hier auch wieder in allen Punkten bestätigen
Schön, dass dir das Ende gefallen hat. Danke dir für Lob und Federn!
@Pony: Danke dir für die ausführliche Auseinandersetzung mit meinem Text und die produktiven Vorschläge
Finde ich toll und ich stimme dir in allen Punkten zu
| Zitat: | | aber die Vorgaben mit dem Wartehäuschen und dem Fahrrad fehlen. |
Irgendwie hatte ich das Bild einfach als Inspiration genommen und mich nicht weiter damit beschäftigt, bis ich sah, wie viele Radfahrer es hier im Forum gibt 
@Sylvia: Also dass ich dich nun auch gelangweilt habe Ich hoffe, du vergibst mir *g*
Danke dir fürs Bewerten
@Jocelyn: Danke auch dir für deine Mühe.
| Zitat: | | die Zeit heilt alle Wunden. Nichts ist schlimmer für einen Text als solche abgedroschenen Floskeln! Besser kann sich Fantasielosigkeit nicht outen |
*schluck* Harte Worte. Ich hatte es oben schon mal geschrieben: Auch die Protagonistin zweifelt diesen Spruch an - aber es kam bei dir wohl auch nicht so rüber.
Schade, dass du den Text so schlecht fandest.
@Ruth: Danke für Lob und Federn
| Zitat: | | Eine Kleinigkeit, über die ich gestolpert bin: "innerlich verbluten", wenn man aufgeforkt wird? Ich kann mir vorstellen, dass man da auch ganz schön äußerlich blutet |
!
Ja, er blutet innerlich und äußerlich (äußerlich an dem auf dem Hemd ausbreitenden Fleck zu erkennen).
@ZYS: Vielen Dank fürs ausführliche Auseinandersetzen. Schade, dass ich auch dich gelangweilt habe, das tut mir leid
@Mr. Pink: Dich kriege ich eher mit humorvollen Texten, gell?
Danke dir trotzdem fürs Auseinandersetzen und die Federn
Emotionslos wollte ich es eigentlich nicht gestalten, eher unterdrückt?
@Kealakekua: Auch dir vielen Dank fürs Beschäftigen mit meinem Text und das Lob
| Zitat: | | Das "Löschblatt"- und das "Glühende Nadel"-Bild stechen aus den Erinnerungen heraus, eines dieser Bilder hätte vielleicht gereicht |
.
Okay, dann wähle ich das Löschblatt
@Femme: | Zitat: | | Und mal wieder eine Mordsunterhaltung |
Danke dir fürs Kommentieren! Schade, dass der Text dich nicht immer berühren konnte, aber ich freue mich trotzdem, dass dir das ein oder andere daran gefallen hat.
@Einherjer: Dann freue ich mich halt einfach so über die Federn Danke dir!
@Traumtänzerin: Danke auch dir für die Federn und das Lob Freut mich sehr, dass es dir gefallen hat
@Lupus: Danke auch dir für das Lob und die Federn Ich freue mich! Schön, dass ich dich mitnehmen konnte.
| Zitat: | lediglich den letzten Satz hätte ich weggelassen.
die Punkterln auch am Anfang sind nicht nötig .. stören
ganze Jahre? .. nach all den JAhren? |
Schuldig in allen Punkten
Puh, ich glaube, das war einer meiner längsten Posts hier
Finde ich toll, was ihr euch alle für eine Mühe gemacht habt!
Und mit einem Platz in der vorderen Hälfte bin ich für meine damalige Verfassung durchaus zufrieden Danke!
Ganz liebe Grüße, Pütchen
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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Susanne2
Klammeraffe
Beiträge: 503
NaNoWriMo: 53854
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13.02.2011 11:21
von Susanne2
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Hallo Pütchen,
| Zitat: |
@Susanne: Danke auch dir für die Federn und das Bewerten smile extra
Gerne nehme ich auch noch weitere Details entgegen, wenn du etwas loswerden möchtest. Ich kann aber auch verstehen, wenn du erst mal genug hast wink |
das mach ich doch sehr gerne. Ich habe mir alle Texte kopiert und bearbeitet, dabei an den Stellen Stichpunkte gemacht, wo ich Abzüge gemacht habe und warum. Beim zweiten Durchgang wurden dann die Kandidaten, die zwischen zwei Bewertungsfedern standen "entschieden" auf die Endnote. Fürs Ausformulieren reichte dann die Zeit nicht mehr, aber dafür habe ich ja angeboten, diesen Teil bei Bedarf nachzureichen.
Ich habe Dir in Deinem Text Abzüge gegeben bei folgenden Punkten:
0,5 für die Vorhersehbarkeit. Hier war mir schon zu schnell klar, wohin die Geschichte führte. Du hast den Konflikt zu schnell offengelegt in meinen Augen. Der zweite Satz ist es, der sich am Ende wiederfindet. Weil ich Deine Idee aber insgesamt sehr gut fand, habe ich für den Teil dennoch 1.5 Federn gegeben.
0,5 für die Spannung bzw. das Interesse wecken: Hier störte mich, dass Du die Prota mit solch einem "mulmigen" Gefühl nicht mehr fühlbare Angst gegeben hast. Diese Angst vor Zurückweisung muss das stärkste Gefühl in ihr sein, denn das betrifft ihre unmittelbare Zukunft.
Sie ging unter in den Kindheitserinnerungen.
Natürlich war ich trotzdem neugierig, wie die Begegnung nun ablaufen würde, daher auch nur ein kleiner Abzug. 
1,0 für die Logik: Hier habe ich die größte Schwäche gesehen.
Diese Gedankengänge muss sie schon etliche Male im Gefängnis gehabt haben. Wenn ich immer wieder über eine Situation nachdenke, sie im Geiste Revue passieren lasse und feststelle, dass ich mich immer im Kreis drehe - dann passiert irgendwann folgendes: Wenn ich beim nächsten Mal diesen Gedankengang habe, breche ich ihn relativ früh ab und suche nach einem anderen, weil ich schon weiß, dass dieser zu keinem annehmbaren Ergebnis führt. Weil ich ihn schon so oft durchgespielt habe. Daher empfand ich es als nicht sehr glaubwürdig, dass sie alles im Zusammenhang komplett durchdacht hat. Natürlich willst Du dem Leser die Informationen geben, ist schwierig und ich habe leider spontan auch keine bessere Idee.
Für den Unfall an sich gilt das gleiche, die Forke erschien mir nicht glaubwürdig genug. Vielleicht hätte ich da einen Streit auf dem Heuboden und einen Sturz mit Genickbruch eher angenommen.
Beim letzten Punkt hatte ich auch Abzüge geplant (0,5) zum Beispiel wegen solcher Sätze:
| Zitat: | | Die Verurteilung durch den Richter war nicht schlimm. Das Schlimme ist der schmerzerfüllte Blick meiner Kinder, der sich in mein Herz gebohrt hat wie glühende Nadeln. |
Aber da habe ich im zweiten Durchgang drauf verzichtet und es der knappen Zeit zugeschrieben.
Weil sie mir im Grunde gut gefallen hat - gabs am Ende die sieben Federn von mir.
Ich hoffe, Du kannst meine Erklärungen nachempfinden.
Lieben Gruß
Sanne
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Das Leben geht immer weiter - bis zum Tod.
(Aniella Benu - BJ 1959)
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Gebt dem Y eine Chance - jeder könnte zufrieden sein! Nach Hermes Phettberg ... |
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Akiragirl
Dünnhäuterin
Alter: 33
Beiträge: 3632
Wohnort: Leipzig
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13.02.2011 11:33
von Akiragirl
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Hey Puetchen,
wollte mich doch auch nochmal melden
Du hast nun gerade einen meiner "nachts um 3 und schlecht gelaunt"-Kommentare abbekommen - sorry Bei einer solchen Fülle von Texten ist man manchmal bei dem einen etwas gändiger und bei dem anderen nicht ...
Mit dem Versinken im Einheitsbreit, ja ... Natürlich kann der Text konkret nichts dafür, dass sehr viele Geschichten beim FFF sich mit dem Thema Erinnerung, Kindheit und Rückkehr befasst haben. Aber es ist nun einmal so, dass ich persönlich solche Texte einfach nicht mag. Klar ist das subjektiv, aber letztlich ist das ja jede Bewertung irgendwo ...? Ich bin jemand, der nicht gerne Rückblenden bzw. Erinnerungen liest, das hat deinen Text sicher 1 oder 2 Federn gekostet ...
Aber Geschmäcker sind ja verschieden und viele andere haben mit solchen Texten weniger Probleme
Hoffe deshalb, du nimmst mir meinen Kommentar + Befederung nicht übel.
LG
Anne
_________________
"Man bereut nicht, was man getan hat, sondern das, was man nicht getan hat." (Mark Aurel) |
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Pütchen
Weltenbummler
Moderatorin
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NaNoWriMo: 40788
Wohnort: Im Ländle
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13.02.2011 12:52
von Pütchen
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Liebe Susanne,
ui, vielen Dank auch dir nochmal für deinen ausführlichen Kommentar
Deine Kritik kann ich sehr gut nachvollziehen und stimme durchaus mit dir in allen Punkten überein
Vor allem auch in der Logik - natürlich hätte sie das sicherlich wohl nicht so gedacht, weil die Gedanken jahrelang im Kopf umher spuken.
| Zitat: | | Vielleicht hätte ich da einen Streit auf dem Heuboden und einen Sturz mit Genickbruch eher angenommen. |
Die Lösung gefällt mir sehr gut
Würde ich den Text überarbeiten, wäre das sicherlich eine elegantere Lösung.
Manchmal ist man wirklich vernagelt hmm
Freue mich sehr über deinen Kommentar (und über die Federn sowieso), danke dir
Liebe Anne,
natürlich akzeptiere ich auch, dass dir der Text eben nicht so zusagt - Geschmäcker sind verschieden. Und ich kann es nachvollziehen
Ich hatte mich nur an der Formulierung gestört, aber ich verstehe, dass man irgendwann nach so vielen Texten die Schnauze voll hat.
So schlimm war doch deine Befederung auch nicht, das hab ich dir ganz und gar nicht übel genommen
Danke auch dir nochmal für deine Rückmeldung, das finde ich schön
Liebe Grüße, Pütchen
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
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anuphti
Trostkeks
Alter: 58
Beiträge: 4320
Wohnort: Isarstrand
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14.02.2011 15:22
von anuphti
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| Zitat: |
Zitat:
Fehlende Komma machen den Text noch eintöniger ...
Shocked Huch? Ich hab gerade nochmal geschaut. Das ein oder andere "Kann-Komma", aber da steh ich wirklich auf dem Schlauch? Hier würde ich mich freuen, wenn du mir auf die Sprünge hilfst und sie aufzeigst Embarassed
Natürlich trotzdem vielen Dank fürs damit Auseinandersetzen. |
Liebes Puetchen,
Du, bzw. Dein Text ist einem Irrtum zum Opfer gefallen (und das ist mir aber so was von entsetzlich peinlich!!).
Der "fehlende Komma" Kommentar war für einen anderen Text gedacht, aber ich konnte den Kommentar nicht mehr editieren und wollte Boro sogar noch darum bitten, habe es dann aber vergessen.
Bei einem späteren Lesen ist es mir nämlich aufgefallen, weil ich Deinen Text nochmal drauf kontrollieren wollte, wo die Kommas fehlen und ich dann nämlich keine fehlenden Kommas mehr gefunden hatte *schäm*
Ich hoffe, Du verzeihst mir meine entsetzliche Schlamperei
Hiermit bestätige ich ganz offiziell, dass ich in Deinem Text keine fehlenden Kommas gefunden habe!!!
Liebe Grüße
Nuff
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Pronomen: sie/ihr
Learn from the mistakes of others. You don´t live long enough to make all of them yourself. (Eleanor Roosevelt)
You don´t have to fight to live as you wish; live as you wish and pay whatever price is required. (Richard Bach) |
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Pütchen
Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10312
NaNoWriMo: 40788
Wohnort: Im Ländle
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14.02.2011 22:38
von Pütchen
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Liebe Anuphti,
du hast mich ja völlig verwirrt. Also ich weiß ja viel nicht (wobei Kommas meist das kleinere Übel sind) und vergesse auch ab und zu eines (oder bin zu großzügig), aber hier hab ich auch selbst mit freiem Kopf nicht dermaßen viele gefunden und nun wirklich an mir gezweifelt
Da bin ich aber froh
Natürlich verzeihe ich dir
Danke für die Rückmeldung!
Liebe Grüße, Pütchen
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"Die Menschen bauen zu viele Mauern und zu wenig Brücken."
(Isaac Newton, 1642-1726)
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SylviaB
Schnupperhasi
Alter: 58
Beiträge: 6332
Wohnort: Köln
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14.02.2011 22:48
von SylviaB
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DU langweilst mich nie... der Text ... ein bissi und auch nicht alles, nur oben.
Aber ich hab dich lieb. Und Inhaltsmäßig ist der Text ja nu wirklich schön.
*drück*
Das finde ich übrigens an diesen Wettbewerben toll, jeder bewertet so völlig bedenkenlos. Mal ehrlich, wer wagt sich schon an Texte die er nicht so gelungen findet, bei Leuten die er mag?
*drück* Ich hoffe doch, du kommst trotzdem irgendwann zu mir? *anstarr*
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Scheint dat Sönnsche dir aufs Hirn,
hassu wohl ne offne Stirn. |
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Pütchen
Weltenbummler
Moderatorin
Beiträge: 10312
NaNoWriMo: 40788
Wohnort: Im Ländle
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14.02.2011 22:56
von Pütchen
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Nö, ich komm jetzt nimmer
Hey, ich hab gestern einen Film gesehen, den mir ein Kumpel als total gigantisch empfohlen hat. Ich hab nicht ausgeschalten, weil ich immer gehofft hatte, da tut sich noch was. Und an mir gezweifelt, ob ich da was nicht verstehe. Aber er blieb für mich gruselig bis zum Schluss hmm
Geschmäcker sind wirklich totel unterschiedlich.
Also wenn du zu mir sagen würdest, du findest mich total langweilig (könnte ich es auch verstehen), dann würde ich es mir überlegen, ob ich dir das antue
Deine Kritik war doch auch nicht böse verpackt (sowas mag ich nicht so).
Aber was jemand zu meinem Text sagt, nehme ich niemand übel. Ich frag halt nach, wenn ich was nicht verstehe, ansonsten passt alles. Und vor allem bei dieser Anzahl Texte
Hdgdl *Bussi*
Pütchen
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