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R Rüesch Wortedrechsler
Alter: 61 Beiträge: 78 Wohnort: San Rafael, CA, USA
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22.11.2023 04:01 Ein Kriminalfall der wirklich schon lange zurück liegt von R Rüesch
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Mit diesem Krimi beschäftige ich mich schon seit langem.
Er spielt in der Steinzeit und darum braucht es, nach meiner Meinung, ein Vorwort, dass das Ganze in Szene setzt.
Ich will dieses aber so kurz wie möglich halten, da ich selber schon einige Male über zu lange Vorwörter gesprungen bin, um die Geschichte endlich zu lesen.
Immer wieder entdeckt die Wissenschaftler mehr über die Vergangenheit unserer Erde oder ihrer Bewohner. Immer neuere Entdeckungen ergeben ein immer wieder noch komplizierter Ablauf der Entstehungsgeschichte dieses Planeten. Aber auch die Forschung woher wir kommen und wer vor uns hier war, wird immer faszinierender. Meine eigenen Forschungen, bestens als unwissenschaftlich zu bezeichnen, galt der Kriminalität. Die Frage, die mich immer wieder beschäftigte, war nicht, ob Kriminalität ein altes Übel ist, sondern wie früh sich jemanden sein Leben widmete, Verbrecher zur Strecke zu bringen.
Wie lange müssen wir zurück gehen, um den ersten Inspektor, Kommissar, Landjäger oder Kriminalisten zu finden. In Geschichtsbücher aus dem Mittelalter sind detaillierte Aufzeichnungen von Prozessen zu finden und es scheint offensichtlich, dass Personen damit beauftragt wurden, die Angeklagten zu finden und Beweise zu sichern. Der Sheriff hat seine Ursprünge in dem englischen Beruf des Shire Reeve, der von der Obrigkeit unter anderem den Auftrag hatte Ruhe im Bezirk, dem Shire zu schaffen oder die Übeltäter dem Gericht auszuliefern.
Aber diese Beamte waren sicher nicht die ersten Polizisten. Die Römer oder schon die Griechen konnte ihr System sicher auch nur mit beauftragten Gesetzeshütern so lange aufrechterhalten. Wie war es einige tausend Jahre früher bei den Pharaonen und sogar noch früher bei dem Mesopotamier? Wo eine erfolgreiche Gesellschaft bestand, waren Gerichte und ihre Helfer unumgänglich. Die Wiege der Zivilisation könnte auch der Beginn der Strafverfolgung sein. Ist es?
Nein, wir müssen noch viel weiter zurück gehen, um die Ursprünge des ersten Kriminalisten zu finden, tausend, nein zehntausend Jahre zurück. Um genau zu sein, dreissigtausend Jahre. Die ersten modernen Menschen, unsere Vorfahren, etablierten sich dominant im heutigen Europa, während eine andere Gruppe von Menschen das Ende ihrer Zivilisation entgegenstrebte. Hier finden sich die ersten Hinweise auf eine Person, die mit alle seinen ‚grauen Zellen‘ ein Verbrechen aufklärt und die Täter einer zu dieser Zeit angebrachte Strafe überführte. Es überrascht vielleicht viele, dass die genannte Person nicht ein moderner Mensch war, sondern einer Gruppe angehörte, die wir heute als Neandertaler bezeichnen.
Wie so viele andere Erzählungen, basierte die folgende Geschichte auf wirkliche Vorfälle.
Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um deren Privatsphäre zu schützen, sind aber dem Autor bekannt.
Unser Held dieser Geschichte nenne ich Rabe. Er ist etwas unter dem Durchschnitt was Körpergrösse und Kraft belangt. Wie die meisten seines Klans hat er feuerrote Haare und grün-graue Augen. Seine Eltern waren bei einem Angriff feindlicher Nachbarn schon in seiner frühen Kindheit getötet worden und der Dorfmediziner hatte sich seiner Angenommen.
Aber nun zur Geschichte, wie sie mir bekannt ist. Alles beginnt an einem schönen Frühlingstag im Sommerlager seines Klans.
_________________ Roland |
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Gerling Exposéadler
G Alter: 59 Beiträge: 2371 Wohnort: Braunschweig
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G 22.11.2023 08:12 Re: Ein Kriminalfall der wirklich schon lange zurück liegt von Gerling
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R Rüesch hat Folgendes geschrieben: | Nein, wir müssen noch viel weiter zurück gehen, um die Ursprünge des ersten Kriminalisten zu finden, tausend, nein zehntausend Jahre zurück. Um genau zu sein, dreissigtausend Jahre. Wie so viele andere Erzählungen, basierte die folgende Geschichte auf wirkliche Vorfälle.
Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um deren Privatsphäre zu schützen, sind aber dem Autor bekannt.
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Ernsthaft? Nach 30.000 Jahren?
_________________ Die Ewigen (Juni 2018)
Architekt des Bösen - Edition M (Aug 2019)
Tag X - Bookspot Verlag (2020)
Caldera - Bookspot Verlag (März 2021)
Brandmale - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Argusaugen - Rowohlt Verlag (Okt 2021)
Kopfgeld - Rowohlt Verlag (April 2022)
Der Perfektionist - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Die Schuldigen - Rowohlt Verlag (Mrz 2023)
Der Seelsorger - Rowohlt Verlag (Juli 2023) |
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Struwwelpeter Leseratte
Alter: 30 Beiträge: 157
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22.11.2023 08:30 Re: Ein Kriminalfall der wirklich schon lange zurück liegt von Struwwelpeter
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R Rüesch hat Folgendes geschrieben: | Meine eigenen Forschungen, bestens als unwissenschaftlich zu bezeichnen, galt der Kriminalität. |
Damit diskreditierst du dich selbst. (Grammatik: galten oder in der Gegenwart gelten) Dein Vorwort ist sehr sachlich geschrieben. Ich glaube nicht, dass ich es lesen würde. Es ist langweilig. Stell doch einfach einen Satz voran, so wie es bei Zitaten üblich ist, die auf der ersten ansonsten leeren Seite vor dem Romananfang gedruckt sind.
Zum Beispiel:
Wie lange müssen wir zurück gehen, um den ersten Inspektor, Kommissar, Landjäger oder Kriminalisten zu finden?
Oder alles ganz weglassen. Dass es ein Steinzeit-Krimi ist, wird man als Leser durch den Klappentext wissen.
Dass du die Geschichte aus erster Hand kennst, ist unglaubwürdig. Das Konzept vom Datenschutz hat zudem in der Steinzeit nichts zu suchen. Das wirkt grotesk.
Beginne lieber mit der Handlung. Tatsächlich steht auf meiner Liste der Romanideen auch ein Steinzeit-Roman. Allerdings birgt das einige Schwierigkeiten. Einfach eine Geschichte mit der modernen Gedankenwelt und den heutigen sprachlichen Begriffen zu schreiben und zu behaupten, sie spiele in der Steinzeit, funktioniert nicht. Man muss sich eine fiktive Vergangenheit erschaffen, die der Lebensrealität dieser Zeit angemessen ist.
Ich hoffe, meine Gedanken helfen dir. An einigen Stellen merkt man, dass dein Deutsch eingerostet ist.
_________________ Ihre Locken waren Wendeltreppen in den Himmel. |
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abentroth Eselsohr
Beiträge: 257
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22.11.2023 09:12 Re: Ein Kriminalfall der wirklich schon lange zurück liegt von abentroth
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R Rüesch hat Folgendes geschrieben: | Er spielt in der Steinzeit und darum braucht es, nach meiner Meinung, ein Vorwort, dass das Ganze in Szene setzt. |
In manchen Dokumentationen über archäologische Funde wechselt die Perspektive zwischen Erklärungen der Wissenschaftler und nachgestellten Szenen hin- und her. Eine solche Technik könntest Du statt eines Vorwortes verwenden: ein paar fiktive Anthropologen diskutieren über eine erstaunliche (fiktive) Ausgrabung und rekonstruieren dabei (höchst spekulativ) deine Geschichte. In die Gespräche der Wissenschaftler wären Deine Ausführungen aus dem Vorwort leicht einzubauen.
Wenn Du bei Deinem Vorwort bleibst, würde ich ein wenig straffen, insbesondere den Teil zwischen "In Geschichtsbüchern" und "Ist es so?".
Gruß,
abentroth
PS: Anmerkungen, Korrekturvorschläge
R Rüesch hat Folgendes geschrieben: | Immer wieder entdeckt die Wissenschaftller mehr über die Vergangenheit unserer Erde oder ihrer Bewohner. Immer neuere Entdeckungen ergeben einen immer wieder noch komplizierteren {besser: komplexeren} Ablauf der Entstehungsgeschichte dieses Planeten. Aber auch dDie Forschung, woher wir kommen und wer vor uns hier war, wird immer faszinierender. Meine eigenen Forschungen, bestenfalls als unwissenschaftlich zu bezeichnen, galten {hier besser: gelten, es sei denn, sie wären eingestellt worden} der Kriminalität. Die Frage, die mich immer wieder beschäftigte, warist nicht, ob Kriminalität ein altes Übel ist, sondern wie früh sich jemanden sein Leben widmete {<- die Formulierung überarbeiten}, Verbrecher zur Strecke zu bringen.
Wie lange müssen wir zurück gehen, um den ersten Inspektor, Kommissar, Landjäger oder Kriminalisten zu finden.? In Geschichtsbüchern aus dem Mittelalter sind detaillierte Aufzeichnungen von Prozessen zu finden und es scheint offensichtlich, dass Personen damit beauftragt wurden, die Angeklagten zu finden und Beweise zu sichern. Der Sheriff hat seine Ursprünge in dem englischen Beruf des Shire Reeve, der von der Obrigkeit unter anderem den Auftrag hatte, Ruhe im Bezirk, dem Shire zu schaffen oder die Übeltäter dem Gericht auszuliefern.
Aber diese Beamten waren sicher nicht die ersten Polizisten. Die Römer oder schon die Griechen konnten ihr System sicher auch nur mit beauftragten Gesetzeshütern so lange aufrechterhalten. Wie war es einige tausend Jahre früher bei den Pharaonen.? und sogar nNoch früher bei dem Mesopotamier? Wo eine erfolgreiche Gesellschaft bestand, waren Gerichte und ihre Helfer unumgänglich. Die Wiege der Zivilisation könnte auch der Beginn der Strafverfolgung sein. Ist es so?
Nein, wir müssen noch viel weiter zurück gehen, um die Ursprünge des den ersten Kriminalisten zu finden, tausend, nein zehntausend Jahre zurück. Um genau zu sein, dreissigtausend Jahre. Die ersten modernen Menschen, unsere Vorfahren, etablierten sich dominant im heutigen Europa, während eine andere Gruppe von Menschen das Ende ihrer Zivilisation entgegenstrebte. Hier finden sich die ersten Hinweise auf eine Person, die mit allen seinenihren ‚grauen Zellen‘ ein Verbrechen aufklärte und die Täter einer zu dieser Zeit angebrachten Strafe überführte. Es überrascht vielleicht viele, dass die genannte Person nicht ein moderner Mensch war, sondern einer Gruppe angehörte, die wir heute als Neandertaler bezeichnen.
Wie so viele andere Erzählungen, basierte die folgende Geschichte auf wirklichen Vorfällen.
Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um deren Privatsphäre zu schützen, sind aber dem Autor bekannt.
Unser Held dieser Geschichte nenne ich Rabe. Er ist etwas unter dem Durchschnitt, was Körpergrössße und Kraft belangt. Wie die meisten seines Klans hat er feuerrote Haare und grün-graue Augen. Seine Eltern waren bei einem Angriff feindlicher Nachbarn schon in seiner frühen Kindheit getötet worden und der Dorfmediziner hatte sich seiner Aangenommen.
Aber nun zur Geschichte, wie sie mir bekannt ist. Alles beginnt an einem schönen Frühlingstag im Sommerlager seines Klans. |
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Constantine Bücherwurm
Beiträge: 3311
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22.11.2023 10:19
von Constantine
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Hallo R Rüesch
Danke für deinen Einstand und willkommen in Fortuna.
Humor ist eine schwere Sache und für mich sprüht dein Vorwort sehr viel Humorvolles aus. Allein schon die Idee, den ersten Kriminalfall überhaupt zu thematisieren, lädt zu einem satirischen Krimi ein.
Zitat: | Die Namen der beteiligten Personen wurden geändert, um deren Privatsphäre zu schützen, sind aber dem Autor bekannt |
Großartig.
Ich mag deinen Humor und wie du mit der Kriminalistik spielst.
Adendroth hat dir eine sehr gute Aufstellung an offensichtlichen grammatikalischen Mängeln deines Textes aufgezeigt. Akkusativ und Plural ist nicht so deins, auch was korrekte Tempus-Anwendung angeht, müsstest du dein Vorwort und vermutlich deinen gesamten Text nochmal kräftig abklopfen.
An deinem Vorwort gäbe es einige Feinheiten zu überarbeiten, aber die Richtung ist für mich stimmig: trockener Humor und ein Setting, das dazu einlädt das Genre des Krimis aufs Korn zu nehmen. Check.
Gerne gelesen.
LG Constantine
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Arminius Reißwolf
Alter: 65 Beiträge: 1240 Wohnort: An der Elbe
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22.11.2023 12:22 Re: Ein Kriminalfall der wirklich schon lange zurück liegt von Arminius
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R Rüesch hat Folgendes geschrieben: | Die ersten modernen Menschen, unsere Vorfahren, etablierten sich dominant im heutigen Europa, während eine andere Gruppe von Menschen das Ende ihrer Zivilisation entgegenstrebte. Hier finden sich die ersten Hinweise auf eine Person, die mit alle seinen ‚grauen Zellen‘ ein Verbrechen aufklärt und die Täter einer zu dieser Zeit angebrachte Strafe überführte. |
Hallo R Rüesch,
Funde von eingeschlagenen Schädeln und zwischen Rippen steckenden Speerspitzen haben schon öfter die Fantasie von Hobbykriminalisten beflügelt. Warum auch nicht? Für mich wäre ein solcher Krimi eine extreme Form des historischen Romans. Seine Konstruktion birgt jedoch Risiken, die Struwwelpeter bereits angedeutet hat.
Konkret: es gibt keine Quellen außer Bodenfunde, aus denen wir spekulative Rückschlüsse ziehen müssen. Und dennoch sind der Fantasie enge Grenzen gesetzt. Eine mit der Strafverfolgung betraute bzw. beschäftigte Person setzt eine Gesellschaftsordnung voraus, die zumindest in Ansätzen eine funktionierende Gesetzgebung und eine mit genügend Autorität ausgestattete "Polizei" aufzuweisen hat. In den von Dir aufgeführten frühen Hochkulturen war das zweifelsfrei der Fall. Das römische Recht bildet ja noch heute das Fundament unserer modernen Rechtsprechung.
Betrachten wir (stellvertretend) die germanische Gesellschaftsordnung vor 2000 Jahren, sieht es schon ganz anders aus. Zwar existierte ein mündlich tradiertes Rechtsbewusstsein, auch kam die Rechtsprechung aus dem Munde eines Häuptlings oder auf der Dingversammlung vor (seltener als man denkt), doch die Durchsetzung des Urteilsspruch war Sache des Betroffenen (falls er den "Fall" nicht schon von sich aus in die eigenen Hände genommen hat, was der Normalität entsprochen haben dürfte). Die Institution des Shire Reeve (in dem Wort Reeve steckt Gerafa, der Graf) entstand erst Jahrhunderte später unter dem Einfluss des römischen Rechts.
Für die mittlere Steinzeit eine Person anzunehmen oder vorauszusetzen, die mit alle seinen ‚grauen Zellen‘ ein Verbrechen aufklärt und die Täter einer zu dieser Zeit angebrachte Strafe überführt hieße, ein weiterentwickeltes Rechtssystem als bei den Naturvölkern der Hallstatt- und Eisenzeit zu postulieren. Das erscheint mir problematisch.
Am wahrscheinlichsten darf man sich die "Strafverfolgung" wie in dem Film "Der Mann aus dem Eis" (mit Jürgen Vogel als Ötzi) vorstellen: als persönlichen Racheakt.
Vielleicht findest Du ja eine Lösung, z.B. einen Schamanen, der den Willen eines Gottes oder Geistes (müsste allerdings weiblich sein) durchsetzt, indem er den Übeltäter aufspürt und bestraft.
Deine ironisierenden Bemerkungen finde ich dagegen sehr gelungen und ich würde sie auch nicht streichen.
Viel Erfolg!
Arminius
_________________ A mind is like a parachute. It doesn´t work if it is not open (Frank Zappa)
There is more stupidity than hydrogen in the universe, and it has a longer shelf life (Frank Zappa)
Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best (Frank Zappa) |
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R Rüesch Wortedrechsler
Alter: 61 Beiträge: 78 Wohnort: San Rafael, CA, USA
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22.11.2023 17:26
von R Rüesch
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Vielen Dank für Eure Anmerkungen.
Mein Deutsch war noch nie gut und ich habe den Text hier eingestellt, noch bevor er professionell korrigierte wurde, um Eure Meinung zu erhalten.
_________________ Roland |
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R Rüesch Wortedrechsler
Alter: 61 Beiträge: 78 Wohnort: San Rafael, CA, USA
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23.11.2023 21:31
von R Rüesch
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abentroth
Vielen Dank für Deine Vorschläge und ich habe diese in meiner Version aufgenommen.
Auch werde ich Struwwelpeters Vorschlag zu Herzen nehmen und das ganze etwas verkürzen.
Vielen Dank
_________________ Roland |
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