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Aknaib Klammeraffe
Alter: 64 Beiträge: 740 Wohnort: Dresden
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08.05.2010 13:29
von Aknaib
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Hallo Autor,
für ein umfassendes Kommentieren sind es zu viele Geschichten.
Entscheidend ist für mich: Erkenne ich eine Bezug zum Thema? Ist der Text für mich verständlich? Ich möchte auf eine klare oder subtile Weise unterhalten werden. Ist das Ende offen und der Autor hat es damit geschafft, meiner Phantasie freien Raum zu geben umso besser.
Konnte ich keinen Bezug zum Thema erkennen, habe ich von vornherein nur ein oder zwei Punkte vergeben. Insgesamt habe ich zwischen 1 bis 8 Punkten verteilt. Wobei ich 7 und 8 Punkte jeweils ein einziges Mal vergeben habe.
Zu deinem Text:
Bezug zum Thema ist vorhanden.
Die sprachliche Gestaltung enthält für meinen Geschmack, trotz des passenden schnoddrigen Stils, zu viele Füllwörter.
Trotz allem wirkt der Text erfrischend jugendlich, ist jedoch nicht mein Geschmack als Leser.
Der rote Faden der Veränderung des Protagonisten ist gut aufgebaut.
Grüße von Bianka
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hobbes Tretbootliteratin & Verkaufsgenie
Moderatorin
Beiträge: 4298
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08.05.2010 13:58
von hobbes
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Hm, kommt ein bisschen zu gewollt bei mir an. Hört sich an wie ein Sozialarbeiter, der sich bei Jugendlichen mit deren Sprachen anbiedern will, die ihm aber keiner abnimmt.
_________________ Don't play what's there, play what's not there.
Miles Davis |
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Nemo Klammeraffe
Alter: 38 Beiträge: 963 Wohnort: Dresden
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08.05.2010 14:10
von Nemo
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Lieber Autor oder liebe Autorin,
dieser Text kommt recht unauffällig daher, doch er zählt für mich zu den besten Texten des Wettbewerbs. Der Ich-Erzähler charakterisiert sich in seinem Monolog und der verwendeten Sprache selbst auf beiläufige Art und Weise – was literarisch nicht leicht herzustellen ist. Er entdeckt die Magie und begegnet ihr unsicher, skeptisch, naiv und es bröckelt eine mühsam aufrecht erhaltene Fassade der Coolness. Die Entwicklung ist des Charakters ist sanft gezeichnet, es werden nebenher Bilder eingeflochten. Der Text haut nicht auf die Pauke, kommt ohne Tod und Teufel aus, folgt einer cleveren und leisen Prämisse, bleibt sprachlich konsistent. Die Schreibweise ist verständlich, der Stil sauber und sorgt für Kurzweil: ein lesenswerter Text. Vor allem der Bezug zum Bild ist interessant; auf dem Bild war menschenleere Natur zu sehen, ein Ort (scheinbar) außerhalb jeder Zivilisation – und das wurde genau zum Thema der Geschichte gemacht. Es war keine optische, eher eine inhaltliche Beziehung zur Vorgabe. Sehr reizvoll.
Beste Grüße
Nemo
_________________ Kunst ist Leben. Also lebe! |
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Tamar Leseratte
Beiträge: 123
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08.05.2010 17:30
von Tamar
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hihi, eine schöne Idee und ein schöner Text. Der Jugendslang wirkt mir ein bisschen bemüht, aber vielleicht sprechen die Jugendlichen so.
Nur eine Sache: Der Junge sagt er fängt an nachzudenken und das macht ja Spaß. Ich denk nicht, dass er sowas sagen würde. Ich mein, wer sagt von sich "ich will nicht denken, denken ist blöd"
abgesehen davon gern gelesen.
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mondblume Reißwolf
Alter: 45 Beiträge: 1138 Wohnort: Costa Brava
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08.05.2010 21:56
von mondblume
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Liest sich wie ein Tagebucheintrag, viel Umgangssprache (Absicht oder unbewusst?). Ferien machen ohne Internet und Handy – das ist gar nicht so furchtbar lange her (irgendwie bin ich stolz drauf, noch zu wissen, wie das ist )
Zitat: | Wahrscheinlich muss man hier seine Mitteilungen in einer Höhle in an die Wand meißeln |
Zitat: | Ich mag meine Oma echt gern, |
hast du weiter oben schon gesagt
Die Geschichte ist ganz nett, haut mich aber nicht vom Hocker.
_________________ Die Frau des Spatzen
Die Spanien-Saga:
Wir sind für die Ewigkeit - Hoffnung
Wir sind für die Ewigkeit - Erinnerung
Wir sind für die Ewigkeit - Berührung
Dort, wo die Feuer brennen (Tolino Media Newcomerpreis 2022) |
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gepuzzelt Eselsohr
G
Beiträge: 289 Wohnort: Australien
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G 09.05.2010 14:21
von gepuzzelt
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Das Alter des Ich zeigt sich deutlich an der Sprache:
chillig
saukalt
wegbeamen
checken
Wenn sich Magie im "Zeit haben zum Nachdenken" entäußert,
dann empfinde ich das als eine doch recht magere Ausbeute.
Die Geschichte erscheint mir daher ein wenig zu simplifizierend und hat kaum Magisches für mich.
puzz
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Noelia Pippi
Alter: 39 Beiträge: 1298 Wohnort: Villa Kunterbunt
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09.05.2010 16:22
von Noelia
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Die Idee ist ok
Die Umsetzung ist ok
Nichts überragendes aber ok
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Don Met Gänsefüßchen
D Alter: 49 Beiträge: 39 Wohnort: NRW
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D 09.05.2010 16:59
von Don Met
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Ich glaube aus dem Thema hätte man mehr machen können. In der Ich-Form wirkt es wie ein Schulaufsatz und den sprachlichen Ausdruck (chillig, total krass, checken) finde ich störend. Auch wenn mir schon klar ist, dass es ja die Sprache eines Jugendlichen abbilden soll. Kommt mir aber ein wenig vor wie Erkan und Stefan im Urlaub, ist aber natürlich durchaus Geschmackssache
_________________ Gott, Nietzsche und Karl Ramseier sind tot... |
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Maria Evolutionsbremse
Alter: 52 Beiträge: 5998
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09.05.2010 18:53
von Maria
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Tach. Aus Zeitmangel nur stichwortartige Anmerkungen. Bei konkreten Fragen komm ich natürlich nochmal darauf zurück.
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Die jugendliche Sprache passt hervorragend, unterschwellig das verhüllte sich Eingestehen, dass Natur pur doch nicht so schlecht ist. Sehr fein, ist wie zwei Geschichten aufeinander gelegt. Einer meiner Lieblinge, weil: Handlung, Bezug, Sprachlich, glasklar und ohne Sensenmann.
Punkte schreib ich nicht hin, vielleicht werte ich nochmal um, frag mich einfach wenns interessiert
_________________ Give me sweet lies, and keep your bitter truths.
Tyrion Lannister |
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i-Punkt Klammeraffe
Alter: 46 Beiträge: 512 Wohnort: Baden-Württemberg
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09.05.2010 19:01
von i-Punkt
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Passt zum Thema und mir gefällt auch der Stil. Man kann sich unter dem "Ich" jemanden vorstellen und das ist auch stimmig bis zum Ende durchgehalten. Ein paar hübsche Ideen in Sachen Naturbeschreibung.
Allerdings vermisse ich irgendwie ein bisschen der Bogen zur kompletten Geschichte. Okay, da wird jemand zwangsverfrachtet in die Einöde und findet's am Ende so nett, dass er in den Ferien wieder kommt... Da fehlt mir irgendwas, eine Pointe, was Unerwartetes, damit eine Geschichte draus wird.
Als Situationsbeschreibung gefällt es mir aber wirklich gut!
I.
_________________ Schreiben ist einfach, man setzt sich nur hin, starrt auf ein weißes Blatt Papier, bis sich Blutstropfen auf der Stirn bilden. |
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Traumtänzerin Fähnchen Fieselschreib
Alter: 30 Beiträge: 1178
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09.05.2010 19:04
von Traumtänzerin
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Aus Zeitgründen ist das hier lediglich ein neutraler Kommentar (als "Zugangsvoraussetzung" für's Bewerten).
Ausführliche Kritik folgt.
LG,
Traumtänzerin
_________________ Title sponsored by Boro, (c) by Alogius
---
Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
---
Eine spitze Zunge ist in manchen Ländern schon unerlaubter Waffenbesitz.
---
Dem wird befohlen, der sich selbst nicht gehorchen kann. (Nietzsche)
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Inquisition war in der frühen Neuzeit der ganz große Burner. |
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halcyonzocalo Einsamer Trancer
Alter: 34 Beiträge: 1202 Wohnort: Irgendwo im Nirgendwo
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09.05.2010 20:01
von halcyonzocalo
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Was diese Geschichte so charmant macht ist der flapsige Ton des Ich-Erzählers, der im Konflikt zu der Lebensweise seiner Großmutter steht. Eine nette Idee, aktueller Bezug, sprachlich wie gesagt passend.
6 Federn
_________________ Die minimaldeterministische Metaphernstruktur mit ihrer mytophoben Phrasierung spiegelt den ideeimmanent abwesenden Bedeutungsraum. |
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Hoody Exposéadler
Beiträge: 2273 Wohnort: Alpen
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10.05.2010 14:43
von Hoody
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Aus mangelnden Zeitgründen kommentiere ích nach der Auflösung genauer.
Den Text habe ich schon vorgestern gelesen und da war ich mir noch nicht sicher ob ich ihn bewerten soll. Er hat mir nicht sehr gefallen.
lg Hubi
_________________ Nennt mich einfach Hubi oder J-da oder Huvi : D
Ich bin wie eine Runde Tetris. Nichts will passen.
"Ein schlechter Schriftsteller wird manchmal ein guter Kritiker, genauso wie man aus einem schlechten Wein einen guten Essig machen kann."
Henry de Montherlant
"Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muss man erst richtig anfangen."
Konrad Adenauer |
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Homer Dr. Wunderlich
Alter: 33 Beiträge: 499 Wohnort: Nur eine Schattenbreite entfernt
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10.05.2010 15:53 ^^ von Homer
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Also diesen Text finde Ich nicht wirklich gut, vielleicht wegen dem etwas ungeschickten Gebrauch von "Jugendsprache", die Message die dahinter steckt gefällt mir aber schon.
_________________ Grüße aus der Paradoxbox.
...
Du kannst mich auch Narziß nennen.
...
VORSICHT SUBJEKTIVE SARKASTISCHE IRONISCHE ZYNISCHE ANSTÖSSIGE UNSINNIGE PARANOIDE NEUROTISCHE UND PSYCHOTISCHE INHALTE
...
Mein Kopf ist meine Heimat
und wir fühlen uns dort wohl.
...
Ich bin eine Nachteule: Schuhuu! |
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Andrea F. Leseratte
A
Beiträge: 154 Wohnort: München
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A 10.05.2010 20:48
von Andrea F.
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Ich sitze hier mit Fieber und Schniefnase, möchte mich aber auf alle Fälle schnell bei euch für die Kommentare und Befederung bedanken (kann mich nur im Moment leider nicht intensiver damit auseinander setzen).
Lieben Dank
Andrea
_________________ Lesen ist in einer immer schneller lebenden Welt die einzige Methode der Verlangsamung. |
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Andrea F. Leseratte
A
Beiträge: 154 Wohnort: München
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A 15.05.2010 16:39
von Andrea F.
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Leider ein wenig verspätet, trotzdem wollte ich mich gern nochmals bei jedem von euch bedanken. Das war mein erster Wettbewerb in der Form, hoffe aber, nicht der letzte. Wie für andere, war es für mich sehr überraschend, wie unterschiedlich die Meinungen mitunter waren. Andererseits finde ich es einfach schön, dass Geschmäcker eben so verschieden.
Liebe Anuphti, bin ganz deiner Meinung. Aber allein schon zwei Wochen ohne Internet und Handy wären für meinen jüngeren Sohn die Hölle
Hallo Hardy, ich gebe dir völlig Recht, nach solchen zwei Wochen hätte ich gerade jetzt ein großes Bedürfnis. Aber der Text ist ja nicht aus meiner Sicht, sondern aus Sicht einer Jugendlichen geschrieben, und ich bin mir sicher, die würde es hassen.
Hallo Tom, ich bin überhaupt nicht böse und dir schon gar nicht.
Hallo Sabine, flapsig war durchaus gewollt, die Fehler natürlich nicht.
Hallo Ana, den kids diesen ganzen virtuellen Kram für eine Weile abzunehmen, würde ich sofort unterstützen. Ich fürchte nur, ich würde dafür gemeuchelt werden
Hallo Schmierfink, kein Problem dass es dir nicht gefallen hat und dass es keine große Literatur ist, also darüber müssen wir nicht diskutieren.
Hallo pripri, danke dir fürs gerne Lesen
Hallo Sir Charles, danke schön für den freundlichen Kommentar.
Hallo BlueNote, wie mir selber klar ist, handelt es sich hier um keinen literarisch groß anspruchsvollen Text, nichtssagend finde ich ihn aber nicht. Danke aber trotzdem für deine Meinung und deinen Kommentar.
Hallo lupus, danke dir und Recht hast auch
Hallo Nihil, dein Kommentar ist länger als mein ganzer Text. Vielen Dank für deine Mühe damit!! Du hast das LI korrekt eingeordnet, der Titel ist wirklich schlecht gewählt, das muss ich zugeben, ein einschneidendes Erlebnis näher zu beschreiben, wäre sicher eine gute Idee gewesen. Ich freu mich aber sehr, dass du dem Text auch Positives abgewinnen konntest und hoffe, es erweist sich im Nachhinein nicht negativ, dass hinter diesem Text kein jugendliches Forumsmitglied steckt.
Herzlichen Dank für deine Ausführlichkeit.
Hallo Ilona, danke schön.
Liebe Soraya, also auf die Tränendrüse drücken sollte der Text ja wirklich nicht, freu mich aber, dass er dir insgesamt gefallen hat.
Hallo Eredor, die 8 überrascht mich jetzt wirklich, bedanke mich aber herzlich dafür.
Hallo Michael, danke für das „ganz nett“.
Hallo der Sibirier, verschämten Dank, der Ernst ist mir wirklich mehr als peinlich
Hallo Gabi, man kann ja wirklich ohne Handy und Internet überleben, auch wenn ich durch meine Kinder viele Jugendliche kenne, die das nicht unterschreiben würden.
Hallo Bananenfischin, danke schön für deinen Kommentar, mit dem abrupten Ende muss ich dir Recht geben, da hätte ich gern noch ein paar Worte mehr zur Verfügung gehabt.
Hallo Michael Lüttke, danke für den deinen Kommentar und die Federn, deren Anzahl für mich jetzt ehrlich gesagt überraschend waren, mich aber umso mehr gefreut haben.
Hallo Biggi, ich experimentiere zurzeit ein wenig mit Jugendgeschichten. Ist nicht so einfach für mich, den Stil authentisch hinzubekommen. Wie ein Schüleraufsatz sollte es sich aber nicht lesen. Da muss ich wohl noch weiter experimentieren.
Hallo EdarAllanPoe, wenn du dem Text so viel Negatives abgewinnen kannst, begeistert es mich nicht, ist aber völlig in Ordnung. Danke für deinen Kommentar.
Hallo Bianka, danke schön für deinen Kommentar. Dass es deinen Geschmack als Leser nicht trifft, ist doch kein Problem.
Hallo Nemo, da weiß ich jetzt gar nicht, was ich groß sagen soll, außer ein dickes Dankeschön!!!
Hallo Tamar, lieben Dank für deinen Kritikpunkt. Mal sehen, da könnte mir ja noch etwas anderes einfallen.
Hallo Mondblume, die Umgangssprache ist schon bewusst so gewählt, dass es kein Text (besonders im Vergleich zu einigen anderen hier) ist, der einen vom Hocker haut, ist mir dabei schon klar. Danke dir für den Kommentar.
Hallo gepuzzelt, ich sah die Magie jetzt nicht darin, Zeit zum Nachdenken zu haben, sondern darin, überhaupt mal über etwas nachzudenken, und sein Tun und Sein nicht von Handys, Internet oder Chatrooms abhängig zu machen.
Hallo Noelia, danke für deinen Kommentar, ist ok
Hallo Don Met, Erkan und Stefan im Urlaub – auf so einen Vergleich wär ich jetzt nicht gekommen, und das mit der Geschmackssache ist halt mal so.
Hallo Maria, herzlichen Dank für deinen netten Kommentar, hab mich sehr darüber gefreut.
Hallo i-Punkt, du hast schon Recht, der Schluss ist nicht zündend genug.
Hallo halcyonzocalo und Homer, ihr seid ja beide ungefähr gleich alt. Der eine findet es sprachlich passend, der andere ungeschickt. Überlege gerade, was davon jetzt die goldene Mitte ist
Hallo Hubi, auch, wenn dir der Text nicht gefallen hat, danke ich dir trotzdem fürs Lesen und den Kommentar.
So, ich hoffe, ich habe jetzt niemanden vergessen und bedanke mich nochmals recht herzlich bei allen für die Kommentare und Bewertungen.
Liebe Grüße
Andrea
_________________ Lesen ist in einer immer schneller lebenden Welt die einzige Methode der Verlangsamung. |
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Nihil { }
Moderator Alter: 34 Beiträge: 6039
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15.05.2010 17:10
von Nihil
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Zitat: | Ich freu mich aber sehr, dass du dem Text auch Positives abgewinnen konntest und hoffe, es erweist sich im Nachhinein nicht negativ, dass hinter diesem Text kein jugendliches Forumsmitglied steckt. |
Im Gegenteil. Das darfst du als umso größeres Lob verstehen, weil ich den Erzählton nämlich sehr authentisch und glaubwürdig finde. Das zeigt doch, dass du dich gut in deine Protagonistin hineinversetzen konntest. :)
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