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holg Exposéadler
Moderator
Beiträge: 2396 Wohnort: knapp rechts von links
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11.11.2014 21:01
von holg
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Bis kurz vor Schluss schöne Geschichte. Sprachlich sauber, nüchterner Stil. Aber Stil!
Die Kapitel kurz überschrieben. Originell. Die Story selbst ist Klischee, liest sich aber gut und wird aus einem sehr speziellen Blickwinkel geschildert.
Das mit der Fickbarkurve ab Mitte 40 als allgemeingültige Aussage zweifle ich an.
Der unmotivierte Abzug über den Hausarzt und ie Pointe in der vorletzten Zeile versauen mir den Genuss erheblich. Schade.
Bis dahin, nämlich, war das wirklich top ten.
_________________ Why so testerical? |
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Ithanea Reißwolf
Alter: 34 Beiträge: 1062
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12.11.2014 13:56
von Ithanea
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Hallo Inko,
Hach. Bei deiner Geschichte ringe ich schon ein wenig mit mir. Zuerst hatte ich eher Schwierigkeiten mit dem alltäglichen, banalen (wie du selbst schreibst) Thema der Geschichte (nicht das Betrogen werden an sich, sondern Beziehungsprobleme, Selbstwert, das Bild nach außen etc.), andererseits ist es gerade das Reale, die Ehrlichkeit der klischeehaften, vielleicht naiven Gedanken, die man in so einer Situation trotz besseren Wissens manchmal hat, was mir daran auch gefällt.
Leixer driftet mir das Ende zu arg in Flapsigkeit ab, sodass der Text nicht unter meinen Punkte-Favoriten landet.
Noch eine Frage: Wieso dieses Wörterbuch-Zitat zum Makel? Wer denkt denn auf diese Art über die Bedeutung eines Wortes nach, wenn er das nicht gerade nachgeschlagen hat?
_________________ Verschrieben. Verzettelt. |
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Mardii Stiefmütterle
Alter: 64 Beiträge: 1774
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12.11.2014 16:46
von Mardii
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An der Geschichte gefällt mir die gute Strukturierung und das Ende, das aus einer Situation und seiner Offenheit besteht. Aber ich entscheide schon als ich die Symptome der Tablettenwirkungen lese. Irgendwie ist die Situation schon eindringlich beschrieben, aber es fehlt mir dieIntimität zu der Protagonistin. Sie ist mir nicht lebendig genug. Das könnte jemand geschrieben haben, der sich die Depression vorstellt und sich über die Ursachen kundig gemacht hat. Mir fehlt das Eindringliche einer so tiefen Niedergeschlagenheit, das man nicht mehr auf die Beine kommt. Um es mal zu übersetzen.
Die Sprache ist klar und bildhaft, nicht übertrieben, sondern der Erzählung angemessen.
_________________ `bin ein herzen´s gutes stück blech was halt gerne ein edelmetall wäre´
Ridickully |
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Jenni Bücherwurm
Beiträge: 3310
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12.11.2014 22:54
von Jenni
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Eine unterhaltsam erzählte Geschichte über Midlife-Crisis mit netter Pointe.
Nicht so gut gefällt mir, dass jeder Gedanke so genau erklärt, jedes Gefühl beschrieben ist, anstatt, dass etwas zwischen den Zeilen entstehen dürfte. Zudem eine gewisse Klischeedichte, und ehrlich gesagt finde ich nicht, dass man Banalität entgegenwirkt, indem man sie als solche benennt.
Das Zitat passt für mich gar nicht. Sie geht ihrem Verdacht nach, betrogen zu werden, und das aus unbewusster Loyalität? Ist das eine ironische Gegebenheit, dass sie richtigliegt? (Apropos: Dies ist einer der Texte mit ellenlang aneinandergereiten Fragen.)
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Zinna schweißt zusammen, was
Beiträge: 1551 Wohnort: zwischen Hügeln und Aue...
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13.11.2014 20:42
von Zinna
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Hallo Inko!
Schnörkelloser Text, der mit dem Titel Aufmerksamkeit auf sich ziehen will/kann.
Lebendig, bildvoll, kann ab dem zweiten Lesen doch gefallen.
Eine winzige Anmerkstelle: Das LI steht oben am Fenster, hinter Chiffongardinen. Kann sie von dort aus erkennen, dass die fleißige Nachbarin geschminkt ist?
Irgendwie gern gelesen.
Lieber Gruß
Zinna
_________________ Wenn alle Stricke reißen, bleibt der Galgen eben leer...
(c) Zinna |
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Rainer Zufall Klammeraffe
Alter: 70 Beiträge: 801
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13.11.2014 21:38
von Rainer Zufall
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Hallo, also der Titel - echt, der ist so "gewollt" - und trotzdem irgendwie gut. Hab das Gefühl, die Prota charakterisiert sich dadurch so ein bisschen selbst, dass sie ihre Situation mit so einer Kodderschnauze beschreibt. Also - hast du gut gemacht. Mir hat es beim Lesen gefallen. Auch das Ende mag ich. Das hat trotz der Szenerie am Ende so ein gewisses Augenzwinkern. Gefällt mir gut. Und ich mag deine Prota.
Viele Grüße von Zufall
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anderswolf Reißwolf
Beiträge: 1069
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13.11.2014 21:40
von anderswolf
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Erfrischendes Konzept, den Grad der Depression als Marke auf dem Fickbarometer anzugeben, die Offensichtlichkeit allerdings, mit der durch vermeintliche Obszönität der banalen Geschichte Würze verliehen werden soll, laugt aber sogleich alle Erfrischung wieder aus. Das wäre insgesamt erträglich, wirkte der restliche Text nicht so lieblos geschrieben, wie es durch das Wikipedia-Zitat beispielhaft gezeigt wird. Zitat mäßig eingebaut. Keine Punkte.
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BlueNote Stimme der Vernunft
Beiträge: 7306 Wohnort: NBY
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14.11.2014 08:48
von BlueNote
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Mir gefällt der Text sehr gut! Manchmal scheint er mir allerdings fast ein wenig zu kippen (vor allem am Anfang), von einer Ernsthaftigkeit zu einer Klamaukgeschichte, der mich an MosesB erinnert, wenn er sich etwa ein wenig über die Themenstellung oder über gewisses (menschliches) Verhalten (Midlifecrisis) lustig machen wollte. Aber der Text bietet durchaus ernsthafte ("E!") Denkansätze. Der Schreiber/Schreibstil wirkt auf mich souverän, der Autor selbstbewusst. Das gefällt mir (ich bin gespannt, wer das geschrieben hat). Zwischendurch gab's ein paar Passagen mit Selbstreflexionen, die sich etwas in die Länge zogen, Suizid als effektvoller Schluss gefällt mir generell wenig. Trotzdem bin ich von deinem Text sehr angetan.
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hexsaa Reißwolf
Alter: 56 Beiträge: 1826 Wohnort: im Schneckenhaus
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14.11.2014 12:20
von hexsaa
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Lieber Text,
du bist von mir, deshalb kann ich dich nicht bewerten. Ich wollte dir nur die Daumen drücken und falls du auf dem letzten Platz landest, weil du nicht E bist oder zu banal oder fragwürdige Fragen stellst: Mach dir nicht draus. Ich mag dich trotzdem.
_________________ Ich lebe in meiner eigenen Welt.
Das ist okay, man kennt mich dort. |
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gold Papiertiger
Beiträge: 4944 Wohnort: unter Wasser
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17.11.2014 18:30 Re: Fickbar von gold
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gold hat Folgendes geschrieben: | Guy Incognito hat Folgendes geschrieben: | Fickbar
Was ich fühle?
Ich fühle mich leer, wie ein Haus, in dem niemand mehr wohnt, Spinnweben in jeder Ecke und Schimmel an der Wand. Die Fenster blind, eine Scheibe zersprungen. Kalte Luft weht durch die Ritzen meiner Selbstachtung. Wie dieses Haus stehe ich abseits, verborgen hinter einer Mauer aus Stein und gebe vor, nicht zu existieren. Was eine Lüge ist, das Vorgeben an sich, ist keine Lüge. Daher fände ich es logischer, wenn du schreibst: "dabei wünsche ich mir" denn in Wahrheit wünsche ich mir, dass mich jemand bemerkt und über die bröckelnde Fassade hinweg meinen Wert erkennt.
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Hallo Inko,
dein Text gefällt mir gut. Besonders die Stelle:
Zitat: | Mein Gesicht ist ein Diagramm der Vergänglichkeit, die Falten sind die Koordinaten, sie zeigen, wo ich stehe. Ob ich noch fickbar bin.
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hat es mir angetan. Auch der Titel "fickbar" ist originell. Aber wenn ich länger darüber nachdenke, trifft er die Aussage des Textes nicht ganz. "Fickbar" ist die Prota m.E. immer, in jeder Lage, seitdem sie geschlechtsreif ist, bzw. wahrscheinlich schon davor, eigentlich müsste es fickenswert heißen, so verstehe zumindest ich den Text, was bedeutet attraktiv genug, um den Wunsch bei A auszulösen, B zu ficken ....
Aber wie dem auch sei, trotz dieses "Makels" ( ) ist dieser Text für mich lesenswert und kommt in die engere Auswahl, ihn in die Reihe der besten zehn Geschichten dieses Wettbewerbs einzuordnen.
LG gold |
Nachtrag:
hallo Hexsaa,
dein Text erhielt von mir sieben Punkte.
LG gold
_________________ es sind die Krähen
die zetern
in wogenden Zedern
Make Tofu Not War (Goshka Macuga)
Es dauert lange, bis man jung wird. (Pablo Picasso) |
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hexsaa Reißwolf
Alter: 56 Beiträge: 1826 Wohnort: im Schneckenhaus
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22.11.2014 17:10 Re: Die Banalität eines jeden von hexsaa
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Auch wenn es schon eine Weile her ist, möchte ich mich nochmal bei allen bedanken, die sich die Mühe gemacht haben, den Text zu lesen, sich mit ihm zu befassen und ihn zu bewerten. Gerade im Zehntausender Wettbewerb ist das eine echte Herausforderung.
nebenfluss hat Folgendes geschrieben: |
Zitat: | Die unglaubliche Banalität der Situation war demütigender als sein Betrug, gab es doch kein Klischee, das er ausgelassen hatte. Statt Zorn verspürte ich Angst, von einem Augenblick zum anderen stürzte mein Wert ins bodenlose, nur weil die beiden ihre Geschlechtsteile ineinander verhaken mussten. |
In einer einzigen unfreiwilligen Originalität ist für die Prota die Affäre ihres Gatten per se nicht das Kernproblem, wird doch dieses 'Verhaken' mit keinerlei Sinnlichkeit assoziiert. Sie teilt mit 'diesem Mann' (!) keine erotische Intimität, die sich lohnen würde, sie anderen zu missgönnen. Die kleinbürgerliche Einfallslosigkeit, die ich Leser einfach als lächerlich und damit verzeihbar abtue, ist für diese Frau die zentrale Katastrophe: ihre Ohnmacht. Nach der Enttäuschung, hinter der blauen Tür wieder nichts von ihm geboten zu bekommen, was einen Gefühlsausbruch wert wäre, kann sie den Makel des Unspezifischen, ihrer umfassenden Lieb-, Lust- und Leidenschaftslosigkeit nicht mehr leugnen.
Er dagegen besitzt bescheidene, aber echte Macht (über sich und andere), die er in effektiver, spielerischer Leichtigkeit nutzt: ein bisschen Blümchensex mit dem Fleisch gewordenen Diktiergerät, und seine Welt ist wieder in Ordnung.
So bequem, so banal-einfach hätte es die Prota auch gern mal. Sie zieht aus, bleibt aber im Milieu. Ein ebenfalls geschiedener Arzt scheint brauchbar als Sekretärinnenäquivalent: Ihm kann sie ihre Probleme diktieren, er muss ihr schon von Berufs wegen die Illusion einer Besonderheit zurückgeben; von ihm möchte sie als nächstes geliebt werden, ohne selbst lieben zu müssen. Doch das einzige, was sie von ihm in ihr funkelnagelneues Bett mitnimmt, ist eine Packung Antidepressiva.
Man kann nur mutmaßen, was die Prota erlebt hat, während der Sommer in den Herbst überging; ob diese Phase unter Einfluss oder in Verweigerung der Medikamente durchstanden wurde. Ob es die Nebenwirkungen der Psychopharmaka oder ein Selbsthass sind, die sie den eigenen Wert nur noch an ihrem Körper und dem angeblich bevorstehenden Ende seiner F**kbarkeit messen lassen. Vielleicht muss man für eine solche Fehleinschätzung auch nur genug Romane lesen, in denen sich Ärzte junge, blonde Sekretärinnen zwecks prickelnder Romantik in ihr 'Haus der Versuchung' bestellen - ein echter Suchtstoff. Gerade will sie es schon wieder tun, sich trotz toter Libido
Zitat: | in erotische Abenteuer träumen |
- ob's noch klappt? Zwei Möglichkeiten sieht sie am Ende - was, wenn die kitschliterarisch inspirierte Erregung ausbleibt?
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Besser könnte ich meinen eigenen Text nicht interpretieren als du es getan hast, nebenfluss. Danke.
LG
hexsaa
_________________ Ich lebe in meiner eigenen Welt.
Das ist okay, man kennt mich dort. |
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Emmy Gänsefüßchen
Alter: 65 Beiträge: 30 Wohnort: Ruhrgebiet
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24.11.2014 21:30
von Emmy
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Disclaimer:
Ich schreibe meine Kommentare zu den Wettbewerbsgeschichten als Frischling im Forum. Dabei gebe ich nur meine persönliche Resonanz auf die jeweilige Geschichte wieder, und zwar auf der Grundlage meiner subjektiven Deutung. Diese Deutung kann natürlich von der Absicht des jeweiligen Autors bzw. der jeweiligen Autorin abweichen. Ich berücksichtige in meinen Gedanken nicht, ob und inwieweit die Kriterien des Wettbewerbs erfüllt wurden, der ja bereits abgeschlossen und entschieden ist.
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Hallo hexsaa!
Deine Geschichte war für mich gut zu lesen und ihr Thema hat mich angesprochen. Okay, die Zwischenüberschriften sind nicht wirklich nötig, doch das tut dem Text keinen allzu großen Abbruch.
Eine Frau findet sich auf einmal in einer Welt wieder, in welcher nur noch oder in erster Linie der (Wert-)Maßstab "Fickbarkeit" zählt und auf sie angewendet wird. Sie erfüllt den Anspruch nicht, und das wird zu ihrem selbst empfundenen Makel. Mit etwas Nachdenken weiß man als Leser, dass es dabei nicht um die Realität geht, sondern um eine Projektion oder Befürchtung der Protagonistin: natürlich würden die Nachbarinnen eine betrogene Frau wegen ihres untreuen Mannes nicht verurteilen. Nichtsdestoweniger ist das verinnerlichte Urteil der Fickbarkeit für die Protagonistin so mächtig geworden, dass es ihr Alltagsleben zerstört.
Diese verinnerlichte, oft nur halbbewusste Selbstbeurteilung ("Bin ich noch oder überhaupt fickbar?") existiert tatsächlich in den Köpfen mancher, vielleicht sogar vieler Frauen. Normalerweise schiebt es ihre Vernunft, die es besser weiß, zur Seite. Doch es gibt Ereignisse, die diese verborgene Selbstbeurteilung an die Oberfläche katapultieren und zu einer zerstörerischen Verurteilung machen. Der klischeegetreue Ehebruch des alternden Mannes mit der jungen Frau gehört dazu, auch der Eintritt der Wechseljahre. Aber es kann genauso gut dort geschehen, wo eine junge Frau damit konfrontiert wird, dass sie ihrem Schatz zu "unreif" ist, er lieber mit sogenannten erfahrenen Frauen Sex hat.
Du siehst, deine Geschichte regt mich zum Nachdenken an, und das spricht eindeutig für sie. Zugleich sind es aber auch diese Gedanken, die mich zu Punkten führen, welche ich für Schwächen der Geschichte halte: die Erzählung fokussiert sich auf den Klischee-Ehebruch und das Alter der Frau als die Ursachen des Konflikts oder der beginnenden Zerstörung. Wie ich oben schrieb, halte ich das aber nur für die Auslöser, die ein schon lange vorhandenes Urteil an die Oberfläche bringen. An der Stelle verliere ich die Protagonistin beim Lesen: das banale Ereignis bekommt zu viel Raum und Wertung:
hexsaa hat Folgendes geschrieben: | Männer wollen nur das eine.
Und sie wollen es von Frauen wie dieser.
Sein Verlangen war mein Untergang. Banal. Ironisch. Lächerlich. Abstoßend. Ich weiß. Mein Selbstverständnis zerbrach. Das strahlende Bild, das ich von uns hatte, von meiner Ehe, unserem gemeinsamen Leben brach auf und offenbarte Hässliches.
Was ich tat?
Ich ersparte ihm eine Szene.
Ich gab ihn frei. |
Ich empfinde es nicht als glaubwürdig, dass eine Protagonistin, die etwas Unreifes an sich hat (sie hängt ja selber den Klischees von Liebesromanen an), sich so erwachsen verhält, also "ihn frei gibt". Bestenfalls würde da mMn ein resignatives "Ich ließ ihn ziehen." o.ä. passen.
Mich persönlich hätte es auch mehr interessiert, wie das Urteil der Fickbarkeit sie an anderen Stellen erreichte und bedrängte, z.B. in den Frauen ihrer Umgebung, in den Nachbarinnen, vielleicht sogar in dem gelesenen Liebesroman.
Da der geschilderte Gesamtprozess eine Selbstzerstörung ist, ist der fantasierte Selbstmord am Ende folgerichtig. Oder eben der Versuch, den "Fickbarkeits-Maßstab" loszuwerden, indem die Protagonistin ihn auf den Hausarzt anwendet. (Er ist fickbar, weil er geschieden ist.) Eben nur in der Passage über den entdeckten Ehebruch mit der jüngeren Frau geht für mich der Faden der Entwicklung etwas verloren, denn da steht der Mann mit seinem Verhalten und das indirekte moralische Urteil darüber im Mittelpunkt. Mir hätte dort eine nur beiläufige Erwähnung besser gefallen.
LG,
Emmy
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